Sollten deutsche Dialysepatienten, die es sich finanziell leisten können, besser noch vor dem Winter in die USA auswandern oder ist eine Versorgung von?

Alle Notfallaggregate laufen auch über Notstrom. Das ist in Amerika so nicht vorgeschrieben, wie in Deutschland. Es gibt nirgends eine so gute elektrische Versorgung von Patienten, als in Deutschland. Im extremen würden Privatleute auch ihren Bestand an Strom zur Verfügung stellen. Das wäre für meine Firmen 2 Wochen, die mit dem Krankenhausstrom in Heidelberg für 3 Tage reichen würde, ohne den Strom, der Tag und Nacht über Solarzellen hergestellt wird. Im großen und ganzen werden Krankenhäuser auf Solar weitgehend im Eigenbetrieb auch umgestellt. Als Heizung wird das Krankenhaus auf Bedarfzimmer umgestellt. So wird auf 17°C, 19°C, 21°C und nach Bedarf die Zimmer eingerichtet, so dass so wenig, wo möglich, nur geheizt werden muss. 17°C Normalpatienten, 19°C Herz-Patienten, 21°C Rheuma-Patienten und wärmer auch, wenn es notwendig ist. Angstmache ist kein Ausweg. Aber wenn wir alle zusammenarbeiten, wird Putin sich nicht durchsetzen können. Das man so wegen dem Umweltschutz endlich handelt, halte ich für wertvoll. Ich halte aber den Zwang einen Krieg zu führen für falsch. Leider müssen wir uns von heute auf morgen umstellen, dass wir gut durch den Winter kommen. Ich sehe aber, dass die Leute sich nicht umstellen wollen und jammern wegen dem Krieg in der Ukraine und machen weiter, wie bisher. Auch du musst dein Leben ändern, dann brauchen wir keine Angst um den Energiemangel haben. Ich könnte ohne Probleme nach Amerika auswandern. Ich mache es aber nicht. Meinen Mitmenschen in Europa kann ich im ganz großen Ernstfall dann noch immer helfen.

So weit ich weiß, müssen alle Krankenhäuser ausreichend starke Notstrom-Aggregate bereit halten, so dass alle lebenserhaltenden Maßnahmen geleistet werden können.

Ich sehe dafür keinen Grund : Alle größeren Krankenhäuser in Deutschland müssen mit Notstrom-Aggregaten ausgestattet sein !