Zu welcher Tageszeit sollte ich die Tageslichtlampe einsetzen?

Hier ein Auszug aus der Apotheken Umschau

Bei einer Lichttherapie im Rahmen einer Winterdepression sitzt der Patient im Abstand von zirka 80 Zentimetern vor einer Leuchte, die möglichst 10.000 Lux stark sein sollte – jedoch nicht weniger als 2.500 Lux haben darf. Beides ist deutlich heller als normale Zimmerbeleuchtung, die nur 300 bis 500 Lux beträgt. "Sie müssen nicht die ganze Zeit direkt in die Lampe sehen. Es reicht, wenn Sie regelmäßig in Richtung Lichtquelle schauen", erklärt Kunz. "Während der Lichttherapie können Sie ruhig frühstücken, Zeitung lesen oder etwas anderes machen." Das Licht erreicht die Netzhaut auch durch geschlossene Augenlider hindurch und entfaltet seine Wirkung gegen Winterdepression. Wie dies genau geschieht, liegt allerdings noch im Dunkeln. Bekannt ist, dass das Kunstlicht als Zeitgeber wirkt, der die "innere Uhr" des Körpers mit der realen Uhrzeit synchronisiert

hier kannst du weiterlesen: http://www.apotheken-umschau.de/Depression/Lichttherapie-bei-Depressionen-192791.html

Du kannst auch Lebertran nehmen, weil Vitamin D vor der Winter-Depression schützt. Habe ich gelesen und ausprobiert! Empfohlen wird es in den Monaten mit "r" im Namen. 1 EL vor dem Essen reicht.

Nach meiner Kenntnis ist es sinnvoller die Tageslichtlampe morgens einzusetzen. Abends ist die Wirkung zwar auch gegeben, aber da kann es sein, dass man schlechter einschläft, weil das Licht einen wacher macht.