Schluckbeschwerden wegen einseitig geschwollener Mandel?

Jaaa ich bins schon wieder...

Seit einiger Zeit (ich weiß ehrlich gesagt nichtmal ab wann genau) ist meine linke Mandel ziemlich geschwollen. Bis jetzt hatte ich damit keine Probleme, war deshalb auch schon etliche Male beim Hausarzt. Dort wurde mir aber immer nur gesagt, da ist nichts oder das wäre nichts schlimmes.

Jetzt habe ich seit ein paar Stunden ziemlich starke Schluckbeschwerden. Prinzipiell kann ich noch schlucken, aber nur auf der rechten Seite (wenn das Sinn macht?) also wenn ich versuche von links aus zu schlucken bleibt das irgendwie alles hängen und ich krieg total Panik dass ich daran ersticke oder sowas. Dann hab ich natürlich mal gegooglet (was man natürlich NICHT tun sollte..) da liest man natürlich von Mandelsteinen, Abszessen bis hin zu Tumoren und jetzt hab ich total Panik, da ich auch tierische Angst vor Operationen habe und die sollen ja nicht ohne sein, was die Mandeln angeht..

Das komische ist, dass wirklich nur die linke Mandel betroffen ist. Keine Schwellung in den Lymphknoten ertastbar, sonst auch kaum bis gar keine Schmerzen, kein Fieber. Nur eben dieses Engegefühl/Kloßgefühl im Hals.. also ich merke die Mandel irgendwie. Konnte vorhin nichtmal weiter essen, weil ich Angst habe mich zu verschlucken oder keine Luft mehr zu bekommen..

Können Mandeln solche Beschwerden den auslösen? Muss ich jetzt Angst haben im Schlaf keine Luft mehr zu bekommen? Habe mal ein Bild mit beigefügt, vielleicht hat ja jemand mal ähnliches erlebt oder irgendwelche Erfahrungen damit und kann mir weiterhelfen?

Einen Termin bei HNO habe ich für morgen hoffentlich.. da kann man immer nur anrufen und wer zuerst kommt, kriegt zuerst.. oh man..

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Mandeln, Schluckbeschwerden
schluckbehinderung, HWS, psyche? wer kennt das noch?

Ich habe aktuell wirklich das Gefühl das ich die einzige mit dem Problem auf der Welt bin. Seit dem 15.11. kann ich keine feste Nahrung zu mir nehmen.

kurze Vorgeschichte: Donnerstagabend normal gegessen und getrunken, danach wollte ich noch einen Tee und eine Mandarine essen. Ging nicht. Nachdem ich den Kopf höher und weiter nach hinten gelegt habe, ging alles wieder. Freitag, Samstag alles ganz normal. Ich habe gegessen und getrunken, wie immer.

Sonntags fing es dann morgens schon an komisch zu werden, abends habe ich ein Stückchen Maultasche gekaut und gekaut usw... konnte es aber nicht wirklich runterschlucken. Dann probierte ich noch ein Stück Siebfleisch, das Ende vom Lied, es blieb mir im Hals stecken und seitdem ist tutti.

Ich war bei: Hausärztin, HNO, Orthopäde, Notaufnahme und bei der Gastroskopie. Alles prima, auch Blutwerte.

Tippen auf Stress und HWS. 4 Wochen war ich zu Hause und wäre lieber arbeiten gegangen. In der ersten Woche ging nicht Mal trinken, mit plötzlichem Reflux hatte ich auch zu kämpfen - nicht Mal den eigenen Speichel konnte ich schlucken. Das hat sich mittlerweile wieder prima regeneriert. Ich habe die letzten Wochen so viel für meine Psyche getan und habe das Gefühl es ist für die Katz. 2x in der Woche Physio und zweimal bei der Osteopathin war ich auch schon.

Sobald ich was esse, habe ich das Gefühl das der Mund nicht weiss was er tut, erstens muss alles xmal gekaut werden und die Zunge will das gar nicht nach hinten befördern sondern schiebt es wieder vor ( wenn ich Mal sowas wie eine Banane esse, das geht so alle 4 Tage). Das Ende vom Lied ist das ich eigentlich total hungrig da sitze und einen angespannten Kiefer dann habe.

ich war in der Hinsicht glücklicherweise nie Untergewichtig und habe durch das gewissermaßene Zwangsfasten sehr viel abgenommen, scheint aber keinen der Ärzte zu schockieren.

was soll ich denn noch alles tun?

ich will eigentlich nur essen, ich liebe essen, egal wie schlecht es mir ging, ich habe nie in meinem Leben auf Essen verzichtet.

Zuhause mache ich viel faszien Übungen, Wärme und mache viel Entspannungsübungen. ? ich bin verzweifelt.

Gesundheit, HWS, Psyche, Seele, Schluckbeschwerden, Essen und Trinken
Wer hatte schon mal ähnliche Symptome?

Hallo Zusammen,

ich wende mich an euch, weil ich leider durch meinen Arzt keine wirkliche Diagnose bekomme.

Seit Juli 2022 habe ich eine durchgehend verstopfte Nase (weißes, farbloses Zeug), habe das Gefühl einen Kloß im Hals zu haben, Schluckbeschwerden (muss mich ständig räuspern) und meine Ohren *knacksen* beim Schlucken. Zusätzlich habe ich Gleichgewichtsprobleme / Schwindelgefühl und einen ziemlich unregelmäßigen Stuhlgang. Was mich am meisten stört sind Schmerzen im Bereich des Brustbeins, vor allem morgens beim Aufstehen oder grundsätzlich beim Liegen. Immer wieder muss ich aufstoßen. Manchmal kommt es sogar vor, dass nach dem Verspeisen von Mahlzeiten Flüssigkeit bis hoch zu meinem Hals schießt.

Mit diesen Symptomen bin ich zu meinen Hausarzt. Dieser hat mich wegen der Schmerzen in der Brust zum Kardiologen geschickt (kein Ergebnis), zum Pneumologen geschickt (kein Ergebnis) und letztendlich auch zum Gastroenterologen.

Beim Gastroenterologen habe ich eine Magen- und Darmspiegelung durchgeführt. Ergebnis: minimale Gastritis und einen Reizdarm. Ich habe Protonenpumpemhemmer verschrieben bekommen und sonst nichts.

Ich merke, dass vor allem das Schwindelgefühl durch eine Ernährungsumstellung (kein Alkohol, keine Soft-Drinks, kein fettiges Zeug, keine Süßigkeiten und keine Saucen/Gewürze) mit der Zeit weniger geworden ist.

Leider sind meine Symptome weiterhin da und mein Hausarzt weiß leider auch nicht mehr weiter. Mit Ausnahme der Gleichgewichtsprobleme, die aufgrund der Ernährungsumstellung weniger geworden sind, sind alle anderen Symptome nach wie vor vorhanden. Die Schmerzen in der Brust sind weiterhin da und wenn ich mal doch eine Schokolade esse muss ich direkt aufs Klo und habe Blähungen.

Hat jemand von euch schon mal ähnliche Symptome gehabt und kann mir vielleicht einen Tipp geben?

Liebe Grüße und Danke vorab!

Brustschmerzen, verstopfte Nase, Schluckbeschwerden