Bewerbung bei der Polizei NRW trotz Allergien?
Hallo,
die oben beschriebene Frage beschäftigt mich schon länger. Ich weiß, dass bestimmte Allergien ein Ausschlusskriterium bei der Polizei sind und zur Polizeidienstuntauglichkeit führen, denn ich habe Heuschnupfen und bin fast allergisch gegen alles was in der Natur so wächst (Pollen). Jedoch bemerke ich selbst jährlich, dass ich nur noch kaum etwas bemerke und symptomfrei lebe, außer ein Nieser der ab und zu kommt. Weder sind meine Allergien ganzjährig oder müssen mit Medikamenten behandelt werden.
Klar ist mir bewusst, dass hier keiner die Antwort mir geben kann, die ich mir gerne erwünsche, deshalb frage ich mich, ob jemand von Euch in einer ähnlichen Situation gesteckt hat und aus eigener Erfahrung berichten kann.
Mir ist natürlich bewusst, dass der Polizeiarzt schlussendlich entscheidet.
LG
1 Antwort
Ausschlussgründe
Allergische Erkrankung wie z.B.
- Asthma bronchiale, bronchiale Hyperreagibilität
- ganzjährige und/oder starke Allergien mit erforderlicher Dauermedikation
- Hausstaubmilbenallergie (ganzjährige Allergie) mit Symptomen und Therapie wie Encasing
- zur Zeit laufende Hyposensibilisierung
Die Anforderungen sind sicher nicht höher bei der Landespolizei… Ohnehin sinken die Ansprüche, die sind froh über jeden Bewerber. Das wirkt sich auch langsam aus, schau mal was so für Leute als Polizisten rumlaufen heutzutage
Das habe ich bei der Bundespolizei so gelesen, nur bin ich mir nicht sicher wie das Verfahren in NRW ist.