Bundeswehr Knoe OP?
Servus, ich bin in der 11. Klasse, Gymnasium und wollte nach der Schule für 4 Jahre als SaZ zu den Gebirgsjägern. Ich hatte aber vor 1 Jahr mehrere Knie OPs weil ich wachstums bedingte Durchblutungsstörungen im Knorpel im Knie hatte. Jetzt sind die OPs vorbei, ich habe keinerlei Einschränungen und der Arzt hat gesagt mein Knie ist wieder genauso wie ein Gesundes. Meine Frage ist jetzt ob das bei der Einstellungsuntersuchung ein Problem werden könnte. Hat jemand Erfahrung mit Einstellungsuntersuchungen oder ist selbst bei Bundeswehr und hatte solche OPs?
2 Antworten
Die Belastung für die Knie beim Fallschirmspringen und Skifahren sind sicher etwas höher . Für das Fallschirmspringen darf auch keine Beinlängendifferenz bzw. ein Beckenschiefstand vorhanden sein . Falls vorhanden oder zur Verbesserung kann die Methode Dorn - Breuss sehr gut helfen . Falls Du schon Skifahren lernst ist soweit ich es weiß etwas Langlauf , Touren und Abfahrtsski gefragt .
und der Arzt hat gesagt mein Knie ist wieder genauso wie ein Gesundes.
Ich möchte bezweifeln, dass irgend ein ziviler Arzt ermessen kann, wie sehr deine Knie beim militärischen Bergsteigen belastet werden
Ganz sicher wird das ein militärischer Facharzt begutachten.
Du verstehst es nicht. Es ist völlig irrelevant, was ein ziviler Arzt dazu sagt. Bei einem Gebirgsjäger sind die Belastungen anders, als im normalen Leben. Deshalb wird das ein Militärarzt begutachten, und der entscheidet, und nicht „dein“ Arzt.
Ein Stabsarzt, Oberstabsarzt, Feldarzt, Oberfeldarzt oder Generalarzt z.B.
Der Arzt hat gesagt dass mich das Knie in keinster Weise beim Sport (Laufen gehen, Boxen, Skifahren) beiträchtigen wird.