Erfahrung MDK - Was sagt ihr?
Hallo ihr Lieben
Ich war vorhin beim MDK und möchte euch nur mal ein kurzes Feedback geben und evtl eure Sicht hören, was noch auf mich zukommen könnte.
Die Untersuchung ging wenn überhaupt 15min. Der Arzt wirkte wie der strengste und bösteste Lehrer. Nichtmal als er gelächelt hat wirkte es freundlich. xD Ich hab ihm einfach ehrlich alles gesagt. Als er mich untersuchte sah er auch sofort, dass ich zu dünn bin etc. Ich wirkte auch eigentlich recht "taff" bei dem Gespräch, aber als er meinte das die Arbeit auch eine Therapie sein kann kamen bei mir die Tränen. Aber nicht aus Angst, sondern Wehmut und Sehnsucht nach der Arbeit,und Wut. Es war ja vor dieser Schikane der Ort wo ich mich fast am wohlsten fühlte. Bin mit den Leuten erwachsen geworden. Mir fehlt es einfach riesig und das sagte ich ihm auch. Fühle mich alles andere als wohl mit meiner körperlichen Verfassung und ohne Arbeit. Grausam.
Gesund schrieb er mich nicht sondern sagte, dass ich die nächsten Untersuchungen abwarten soll und auch nochmal zu einem Neurologen gehen. In 3Wochen soll ich dann wieder zum MDK. Bzw in vier Wochen.
Wie läuft dann sowas weiter? Ich lasse alle Untersuchungen machen gehe hin und er entscheidet dann wieder? Kann ich mit diesem Arzt auch die Wiedereingliederung besprechen? Ehrlich gesagt würde ich lieber weiter zu dem strengsten Arzt der Welt gehen, als nochmal zu meiner larifari Ärztin. Zum Schluss sagte ich ihm, dass ich froh bin, dass es den Termin gab und da sagte er, dass sich viele vorher verrückt machen....meist umsonst (hihi er hätte mich mal sehen müssen).
Also an alle die das noch vor sich haben: Es ist sicher nicht die schönste Sache, aber das Verrücktmachen vorher lohnt wirklich nicht
5 Antworten
Das kann ich nur bestätigen. Der MDK ist nicht dazu da, um Patienten zu therapieren oder sie sogar bei der Rechtfertigung ihrer Arbeitsunfähigkeit zu unterstützen. Er soll im Auftrag der Krankenkassen prüfen, ob tatsächlich alle medizinischen Voraussetzungen erfüllt sind, um einen Patienten über einen langen Zeitraum hinweg krank zu schreiben. Die Interessenlage des MDK ist also ganz klar... Dennoch muss ich sagen, dass es beim MDK (zumindest hier in Frankfurt am Main) sehr fair zugeht und dass bei mir persönlich ohne das Gutachten des MDK meine Verrentung wegen Erwerbsunfähigkeit längst nicht so schnell und reibungslos über die Bühne gegangen wäre.
Danke fürs Sternchen.
Zum HA. Sie wusste genau, dass ein schreiben vom Anwalt oder Gericht kam. Sie machte sich Notizen. Als das Schreiben kam wusste sie nicht was das war. Dann kam es per Post was sie schrieb mit allen Befunden angehängt. Sie schrieb: Schwere nicht ein zu stellende Epilespiedemenz -dann Pseudodemenz - dann fortschreitende Epilepsie mit fortschreitender Demenz. Die Frau ist aber geistig Behindert durch die Reanimation und nicht dement. Dann: Die Ehe verschlechtert sich. Kann sie ins Haus gucken? ich habe noch nie so ein glückliches Paar gesehen. Natürlich durch die schwere Krankheit ist das für den Mann nicht einfach, dennoch verstehen sie sich gut, eigentlich sagt der Mann die Krankheit schweisst noch mehr zusammen. Wir haben keine Eheprobleme. Dann: Sie wäre nicht führend weil sie nicht ins KH will. Wenn man 4 Jahre nur im KH lag hat man wohl die Nase voll zudem ist sie im KH nicht 24 Std. betreut. Nun der Hammer. Sie führt Eigenmedikation. Sie bekommt nur ein Mittel was sie verschreibt. Der Mann gibt es ihr. Sie selbst kann die Tropfen nicht ab zählen. Der Mann ging zu ihr. Tja sagte sie, ihre Frau erhöht die Dosis so wie sie will.Stimmt nicht , weil sie es gar nicht kann. Sie hat den Mann wo ich bei war gesagt, dass er die Dosis um 50 Tropfen erhöhen soll dann um weitere 50 Tropfen. Sie gab der Frau das Medi sogar IV gespritzt extra zur Vorbeugung gegen die Anfälle. Wer betreibt da Eigenmedikation? Ich sagte - damit shcreibt sie sich selbst ein Armutszeugnis aus wenn die Patienten bestimmen können was sie nehmen wollen und wie viel. Aber sie meinte dem Paar ungeheuer damit geholfen zu haben. Zudem sagte sie .die Frau hätte in der Praxis mal einen Status gehabt - eine lebensgefährliche Serie von Anfällen. Ein paar Anfälle waren echt ein paar hysterisch. In keinem Befund findet man das Wort Hysterisch oder Psychogen. Ich fragte meinen Chef ob es im Status ein Wechsel von echten und unechten Anfällen gibt? Nein gibt es nicht. Nur schrieb sie nicht, dass die Frau einen Status hatte sonder nur . sie zeigt echte Anfälle sowie auch hysterische Anfälle. Aber das muss sie wenn sie geladen wird erklären. Der Anwalt lachend. Das glaubt kein Richter. Es kann sogar für sie bedeuten, dass man ihre medizinische Kompetenz anzweifelt. Selbst Schuld oder? Die Frau: Bin immer müde und so schlapp -(sie sagt es anders). HA. Kommt von Anfälle sie müsste damit rechnen dass sie in 2 Jahren im Rollstuhl sitzt. Ein Chefarzt der mit dem Paar befreundet ist, sagte -na die macht es sich ja einfach.Sie weißt doch, dass die Frau ein Loch im Herz hat was sich vergrößern kann. Auch Schlafopnoe könnte es sein. Also ging die Frau freiwillig ins KH aber sie ging auch wieder, weil man 1 Medikament was aus geschlichen werden soll in die Kurve falsch ein trug. Sie selbst weiß nur: 5 Tropfen -5 Tropfen und einmal 10. Ds weiß sie. Die Ärztin rechnete das in mg um aber auch falsch. Die Frau hörte nur von der Schwester 50 Tropfen und dann 2x 40 Tropfen. Frau wehrte sich -nein falsch nur 5 - 5 und 10. Die Schwester - steht in der Kurve nur verwechselte die mg mit den Tropfen. Sie fing an zu zählen und wollte nicht 50 Tropfen geben. Die Frau warf es weg. Schwester wütend holte die Ärztin. Um Gottes Willen sagte sie. Das sind mg und keine Tropfen. Am Tag davor weiß man nun nicht wie viel Tropfen sie bekam.Sie bekommt diese Tropfen auf einen Löffel und zählt mit damit sie das auch übt. Sie bekommt also am Tag 20 Tropfen davon. Laut der Schwester hätte sie 190 Tropfen bekommen eine tödliche Dosis. Frau wollte dann nach Hause. Ging dann auch und dann wundert man sich, dass sie nicht ins KH will. Und der MDK ist nicht anders. Nie hatte man gesagt, dass die Frau Logopädie oder Ergotherapie machen kann. das muss man alles selbst wissen. Warum,? Weil das teuer ist. Auch Tagesgruppen in der sie am Tag betreut wäre sagte der MDK nicht. Dann könnte der Mann ohne Angst zur Arbeit, denn fällt ein Nachbar mal aus was dann? Bezahlt der Landkreis. Aber das sagen die nicht. Es war jemand hier, ein Platz ist frei nur Hundeverbot. Sie hat einen Therapiehund der auf Epilepsie ausgebildet ist. Wohin mit dem Hund. Ausnahmen? Nein es könnten andere angst haben oder eine Allergie haben. Für andere Gruppen ist sie zu jung, und ebenfalls Hundeverbot. Aber die geben den Hund doch nicht ab oder in eine Pension was teuer ist zudem soll er oder es ist eine sie ja helfen. Also muss sie zu Hause bleiben und warten wie das nun per Gericht ausgeht. Ich weiß ist sehr lang aber so viel zu der Geschichte. Was man mit Menschen macht vor allem mit denen die sich nicht mehr wehren können. Ich hoffe, für dich geht alles gut aus. Aber rechnen muss man mit allem. Das ist filmreif. Tamara
hey
wow, also das ist wirklich sehr schlimm und meine geschichte daneben wirklich nur minderwertig. ich bin dankbar, dass mir so ein horror bis jetzt erspart geblieben ist. aber wie schon gesagt, ich glaube das ist, weil ich noch "überschaubar" bin. die kosten für mich etc. sobald es aber mehr an deren kasse geht, drehen die anscheinend ab.
ich habe im bekanntenkreis auch einen ziemlich gemeinen fall. kann es aber nicht so detailliert wiedergeben, weil ich es nur teilweise mitbekommen habe. die mutter eines freundes hatte vor mittlerweile 6 jahren einen schlaganfall und ist seitdem 100% pflegebedürftig. körperlich gehts, geistig eigentlich gar nicht mehr. es muss immer jemand bei ihr sein. ihr mann kümmert sich zur zeit um die und so wie ich es mitbekommen habe sieht die sache so aus: würde der vater arbeiten gehen, bräuchte die mutter ein pflegepersonal. dieses würde die kasse aber nicht übernehmen, wenn er arbeiten geht. was ich schon irre finde. die kasse übernimmt nur die unterbringung in einer einrichtung. die würde, so wie ich es mitbekommen habe, mehr kosten als jemand der während der vater arbeitet, da ist. das ist alles wirklich schon sehr merkwürdig.
Hallo. Dann habt ihr gute Erfahrungen gemacht, was ich leider nicht bestätigen kann. Zu green. Ja man wartet nun ab was die anderen Untersuchungen ergeben. Und dann in 4 Wochen gehst du wieder dort hin. Dann heißt es warten was kommt. Strenger ist dir lieber? Wenn du die Geschichte hörst meiner Nachbarin dann fällt dir zum MDK nichts mehr ein. Kurzfassung. Nachbarin: 48 Jahre alt, schwerer Autounfall mit schweren Kopfverletzungen. OP durch Blutung im Hirn. Danach erlitt sie einen Schlaganfall, mit einer sehr schweren Epilepsie die nicht einstellbar ist. Sie war Lehrerin ist dann in Vollrente gekommen. MDK tausendmal hin und her. OK. Dann erlitt sie durch die vielen Anfälle 4x einen Herztos mit reanimation. aersoffmangel und nun ist sie ein Pflegefall. Sie kann sich nicht mal einen Kaffee kochen oder ne scheibe Brot schmieren. Ist verheiratet. Der Mann reichte eine Pflegestufe ein. Abgelehnt. Widerspruch mit Anwalt. Stufe 1 - dann stufe 2. Der Mann sagte dem MDK. Sie kann alleine laufen geht auhc kleine Wege mit dem Hund und isst alleine - er müsse nur alle Mundgerecht hinstellen. Sie trinkt aus einer Schnabeltasse auf Grund Verbrennungsgefahr. Aber sie hat auch mal gute Stunden. So waren seine Aussagen. Alles andere muss er übernehmen auch in der Nacht krampft sie. Man nässt nun mal bei Anfällen ein. Also der Mann oft 2-4 x in der Nacht seine Frau waschen, umziehen, Bett wieder frisch beziehen und Medis verabreichen.Dann: Es kam jemand vom MDK unangemeldet zu einer geistig Behinderten die alleine im Haus war. Pflegedienst war weg und der Mann in der Arbeit. Frau öffnete die Tür. Danach Einstellung der Stufe weil: Sie konnte alleine auf der Eckbank sitzen, lies die Frau ja auch ins Haus und ging mit ihr in die Küche, Sie konnte tatsächlich eine Tasse Kaffee alleine in der Hand halten. Dann kam der Hammer. Sie hat 70 Befunde die belegen, dass sie 24 Std. bertreutwerden muss. Der MDK, uns egal wir haben gesehen, dass die Frau alleine aus einer Tasse trinken kann und auf der Eckbank sitzen konnte. Der Mann hat nie gesagt, dass sie nicht laufen kann gefüttert werden musst und sie saß immer auf der Eckbank bei den Kontrollen. Nur schon der unangemeltet Besuch ist gesetzlich nicht erlaubt bei geistiger Behinderung. Nun hat sie keine Stufe mehr und kein Pflegedienst kommt.. Also helfen wir Nachbarn. Gutachten wollte der Mann einsehen. Doch man verwehrte ihm das obwohl jeder das Recht hat in seine Akte ein zu sehen sogar Kopien verlangen darf gegen Bezahlung. Also Anwalt was wieder kostete. Als wir das Gutachten lasen fiel und nichts mehr ein. Sie wurde gezwungen zum Neurologen zu gehen also gingen sie. Der Arzt: Sie sprengt den Rahmen der Kasse von der zeit her. Das schrieben 5 Neurologen. Sie wurde zum Allergietest gezwungen und einer 3D Untersuchung die der Mann aber selbst bezahlen musste. Im Gutachten stand: Die Frau die nicht schreiben, lesen rechnen, die Uhr nicht mehr kennt hätte angeblich einen Befund gefälscht, sie hätte sich beim Neurologen unter einem Falschnamen angemeldet jedoch der Befund stand auf den richtigen namen. Der Mann in Wut dort hin. Denn die Klinik Bonn hatte 2 Befunde geschickt. Eine Verwechslung der Vornamen. Nachname war gleich.Und genau den Namen sagte auch der Neurologe. Wie hätte er dann den richtigen Namen gewusst und wie hätte er mit der Kasse abrechen können? Gespräch war nicht möglich. Der Mann zeigt den Arzt an. Damaliger HA dachte darauf hin, er hätte die Frau ebenfalls durch das Durcheinander der Klinik unter einen falschen Namen behandelt. Verfahren wurde auf Grund nicht Glaubwürdigkeit ein gestellt weil der HA die Frau anzeigte wegen dem Namen. Die Staatsanwaltschaft hat tatsächlich alle Register befragt wie die Frau denn nun heißt. Der Mann wütend -schrieb zum MDK. Brauchen sie ein Diplom, Doktorarbeit, Geld oder Pass? Kein Problem. Miene Frau die nicht lesen und schreiben kann druckt Ihnen alles im Keller. Nun verlangt der MDK das Pflegegeld zurück. Nun läuft das Ganze über einen Pflegeverein und Anwalt. MDK hat sich schon alleine strafbar gemacht weil sie unangemeldet kamen. Polizei, erklärte, wenn die Frau damit einverstanden war dass der MDK ins Haus kann kann man nichts machen. Nur die Frau wusste doch gar nicht wer vor der Tür stand und was der MDK wollte. Zählt also nicht. Dazu im letzten Schreiben weil man nur 3 x Widerspruch einlegen kann, dann geht das Ganze vor Gericht. Die Frau wäre dafür bekannt, dass sie hausieren ginge und allen erzählt, dass sie den MDK betrog und das Geld gar nicht nötig hätte. Das stellt euch mal vor. Sie spricht nur Wörter geht nicht alleine aus dem Haus bis uaf diese kleinen Runden mit dem Hund. Aber keine hier aus dem Ort weiß, dass sie jemals eine Pflegestufe hatte. Der MDK versucht mit aller Gewalt, dem Paar das Leben schwer zu machen. Der Verein sagt nun, dass sie in 98% aller Fälle das gewinnen zu viele Widersprüche.Die HA hilft nicht. Gewinnen sie, dass muss der MDK das Geld ab 2009 zurück zahlen. Zum HA kommt gleich. Tamara
Hallo, meine Erfahrungen mit dem MDK waren systemisch, soll heißen, alle Themen des Alltags unterliegen im Prinzip den systemischen und politischen Erfordernissen. Meine Frau war MS erkrankt und im letzten Stadium, wo die spastischen Lähmungen einsetzen im Pflegebett zu hause, aber fast unbeweglich. Sie hatte den Pflegegrad 3. Ich habe den MDK Brandenburg angerufen und um eine Neueinstufung des Pflegegrades gebeten. Die qualifizierte Gutachterin kam und stellte einige Fragen, die wahrheitsgemäß beantwortet wurden, sie sah natürlich, das meine Frau am Pflegebett gefesselt ist. 2 Monate später ist meine Frau an den Folgen der MS gestorben und ich zog den MDK zur Rechenschaft. Daraufhin bewilligte mir der MDK die letzten 2 Lebensmonate den Pflegegrad 5, allerdings kam keine Entschuldigung für die völlig falsche Begutachtung. Es kann aber auch genau andersherum sein. Im Jahre 2016 hatte das Pflegeheim für meine Mutter, die dort bereits Tage nach der Einlieferung in das Pflegeheim, die Pflegestufe 2 erhielt, wurde nach einiger Zeit mir von Heimleitung bestimmt, daß ich die Pflegestufe 3 beantragen muß. Falls nicht, könne das Heim darüber bestimmen und ich müsste alle zusätzlichen Kosten tragen. Also wurde kurzum der MDK einbestellt. Nachdem zuvor intern eine Besprechung zwischen MDK und Heimleitung und dafür beauftragter Mitarbeiter stattfand. ( Natürlich auf "DU" Basis,statt fand-man kennt sich ja schließlich ) wurde dann beschlossen, daß die Pflegestufe 3 erfüllt. Da ich jedoch täglich mit meiner Mutter zu Abend in ihrem Zimmer gemeinsam Abendbrot einnahm, konnte die Bewertung ( ...kann nicht selbstständig essen... ) nicht zutreffen. Ich ließ dann ein Pflegegutachten eines beim Amtsgericht zugelassenen Gutachters erstellen. Das Ergebnis: die Punkte Bewertung reicht nicht zur Höherstufung der Pflegestufe auf 3. Fazit: Die Einstufungen der Pflegegrade erfolgen willkürlich je nach Erfordernis des Auftraggebers. Eigentlich alles unfaßbar, wie so vieles in diesem Rechtsstaat.
Hey, danke für den Erfahrungsbericht.. man hört immer nur vorher davon, aber nie, wie es dann wirklich war. (bei mir steht das demnächst viell. auch an).
Dir alles Gute nund das es wird, wie Du es Dir wünscht (und Dir gut tut).
:-))
Gern geschehen. :) Hab mich die Tage sooo bekloppt gemacht und tausend Fragen gestellt, da will ich so auch ein wenig zurückgeben. ;)
Wenn es tatsächlich auf dich zu kommt, viel Erfolg. Er hört sich an was du zu sagen hast, guckt in die Unterlagen vom Arzt und macht sich während dem Gespräch Noitzen auf dem Zettel für die Kasse (denke ich). Davon nicht bekloppt machen lassen. Die schreiben wirklich alles auf. Z.B als ich anfing zu weinen dreht er den Zettel noch mal zu sich und notierte was. Aber auch als es um meine Krämpfe etc ging. Einfach alles. Ich persönlich finde das besser, weil da in meinen Augen das gesammte Bild mal erfasst wird und nicht nur Häppchenweise, wie beim Arzt.