Hund blutet aus dem Mund

8 Antworten

Oh  Mann , das ist ja sehr schlimm für dich , Quälen sollte sich kein Lebewesen.Verstehe den Tierarzt nicht es gibt doch Mittel damit er Schmerzfrei ist.Gebe ihn mal Rescue Tropfen das entspannt ihn .Und hole noch eine 2 te Meinung von einem anderen Tierarzt. Alles Gute  Für Dich und Hundi.

wotan0000  16.05.2015, 20:18

Was meinst Du, wie schlimm es für den Hund ist oder werden kann?

Chenook135 
Beitragsersteller
 16.05.2015, 18:53

Danke.

WICHTIG ich habe was in der Frage ausgelassen und Entschuldige mich dafür! Und zwar wissen der TA und ich schon was los ist dar er deswegen schon 4 Zähne gezogen bekommen hat. Wir dachten das wäre die Lösung, aber Jetzt wurde es wider Schlimmer und hat sogar angefangen zu Bluten. Er war 11 wo er die Zähne gezogen bekommen hat. (Zu dem Zeitpunkt war es schon ein Risiko mit der Nakose!) LG

Ist sein Allgemeinzustand in Ordung? Frisst/trinkt,läuft er normal? 

Nimm dir mal die Zeit und setzt dich solange neben ihn, bis er gähnen muss, da kann man manchmal schion viel sehen. Zumindest siehst du das Zahnfleisch, das kann ja auch der Auslöser sein.

Zähne putzen bitte nicht, du weisst nicht was er hat, da versucht man nicht einfach mal was...

Ich würde mir ehrlich gesagt einen anderen tierarzt suchen und da morgen hin fahren. ja auch Sonntags sind Tierärzte da. Mit Blutungen-egal welcher Art- ist nicht zu spaßen und bei einem 13 jährigem Hund doppelt nicht.

alles gute euch!

Chenook135 
Beitragsersteller
 16.05.2015, 19:59

Er Frisst/trinkt und läuft bis jetzt noch normal. Ich habe in der Frage etwas ausgelassen der TA und ich wissen das Problem schon, da er im schon einmal 4 Zähne gezogen hat. Er hat damals schon Spritzen bekommen. Wir hätten bloß nicht gedacht das es mal so schlimm wird. Anderer TA geht leider nicht dar wir auf dem Land leben und Kein Anderer TA in der Nähe ist. Wir müssen zu dem jetzingen TA schon 1 Stunde fahren, und der Hund macht das nicht so gerne mit... (Erbrechen) LG

Wie ist er denn sonst drauf? Hat er Probleme beim fressen? Könnte er evtl Probleme mit dem zähmen haben. Hat er noch alle Zähne? Das ist von hier aus natürlich schwierig zu sagen. Du schreibst er hat Schmerzen?! Also eine zweite Meinung einholen wäre eine gute Idee wenn der Kerl sich aber nicht in den Mund schauen lässt ist das natürlich schwer. Lässt er sich auch nicht von dir ins maul schauen? Das könnte leider alles sein. Vom Tumor über Zahnstein oder einem Fremdkörper :/ 

Wenn er leider dann würde ich die Narkose versuchen wenn es nicht anders geht 

Chenook135 
Beitragsersteller
 16.05.2015, 19:04

Er frisst nach wie vor Normal. Im wurden schon einmal Ein 4 Zähne gezogen, da diese völlig zerstört waren. Zu dem Zeitpunkt sind wir das Risiko mit der Nakose schon eingegangen. Ich will es aber nicht noch einmal wagen, da ich meinen Hund liebe. Ich konnte im schon mal kurz in den Mund schauen Sein Zahnfleisch ist entzündet und blutig. Kann man das eventuell kühlen mit Eiswasser oder so ? 

LG

puccinella  16.05.2015, 19:26
@Chenook135

Verstehe ich dich jetzt richtig? Dein Hund lässt sich die Zähne putzen? Du kannst ihm ins Maul schauen und du wärst fähig, ihm  die Zähne mit Eiswasser zu kühlen? Du kannst aber NICHT sehen, warum er aus dem Mund blutet? Und der TA kann ihm nicht mal ins Maul schauen weil der Hund "schnappt". Das ist der krasseste Widerspruch in sich, den ich je gehört habe. 

Ohne dir etwas unterstellen zu wollen, aber kann es sein, dass du dich nur vor den Kosten der Behandlung drücken willst? Alles andere ergibt für mich nämlich keinen Sinn. Mein Tierarzt kann meiner aggressiven Katze ohne Probleme ins Maul schauen - zack, ein richtiger Griff - und das passt. Das wird ein normaler TA auch bei einem Hund können. Und eine leichte Beruhigungsspritze ist noch lange keine Vollnarkose. Ehrlich gesagt glaube ich die Geschichte nicht so ganz.

Chenook135 
Beitragsersteller
 16.05.2015, 19:41
@puccinella

1. Wie ich sagte konnte ich dem Hund nur Kurz in den Mund schauen. 

2. Sagte ich nicht das er sich die Zähne putzen lässt.

3. Ich meinte damit Eiswasser in das Trinken zu geben.

4. Ich sagte nicht das wir die Ursache suchen, ich habe lediglich die Frage falsch formuliert, dass war mein Fehler.

5. Ist es nicht selbstverständlich, dass er sich lieber von mir als von dem TA in den Mund schauen lässt?

6. Warum sollte ich mich vor den Kosten drücken? Es ist immerhin ein Lebewesen was solch eine Behandlung verdient hat. 

Ich habe hier diese Frage gestellt damit ich mir Ratschläge einholen kann die dem Hund helfen. Irgendwie ist es ja auch verständlich nochmal nach Lösungen zu fragen bevor man das Risiko eingeht. 

LG

Ich kann nur schreiben, was ich machen würde.

Gute Tierklinik mit Zahnfachmann, die nötigen Untersuchungen zur Narkosetauglichkeit machen lassen und durch.

Du hast ja scheinbar nur 2 Möglichkeiten:

Deinen Hund mit Schmerzen leben lassen oder ihm unter Narkoserisiko behandeln lassen.

Was z.B., wenn er einen Tumor im Maul hat und (auch bei Zahnschmerzen) nicht mehr richtig fressen kann.

Chenook135 
Beitragsersteller
 16.05.2015, 20:17

Da hast du Vollkommen Recht. LG