Ich habe Heute die Diagnose eines Hirntumors erhalten und werde bald Sterben.. Ich habe schreckliche Angst.. Ich weiß nicht was ich tun soll..?
6 Antworten
Hey...
Es muss ja nicht unbedingt sein, dass die Diagnose auch passiert. (Das du bald sterben wirst. Es gibt viele Fälle, wo das nicht passiert ist)
Du musst stark sein und kämpfen. Hörst du? Denn das ist schon die halbe Miete.
Denk positiv und gib nicht auf. Kämpf gegen diesen sch*** Hirntumor. Mach ihn fertig, gib ihm nicht die Chance dich weiter zu schwächen.
Und, genieß dein Leben. Tu das, was du schon immer machen wolltest, was dir Spaß macht. Zieh los und sieh die Welt. (Soweit wie du es auch körperlich schaffst)
Und lass dich nie unterkriegen!!! NIE!!!
Fühl dich gedrückt und ganz viel Liebe und Kraft an dich.❤️
Ganz viele Grüße:
meliglbc
Das freut mich, dass ich dich etwas aufmuntern konnte und ich bin froh, dass du dich entschieden hast das Leben zu genießen und nicht aufzugeben!
Das tut mir leid :(
Rede viel mit deinen Freunden darüber und mach eine Liste was du noch alles machen willst bevor du stirbst und die Liste arbeitest du mit deinen Freunden jeden Tag ab
Nicht jeder, der einen Gehirntumor hat, muss sterben.
Meist reicht eine Operation und Bestrahlung.
Ein Arbeitskollege von mir hat das jetzt bereits fast 15 Jahrwe überlebt.
Die Ärtze sagen es sieht Schlecht aus ich habe schon seit Jahren starke Kopfschmerzen und bin nie zum Arzt gegangen deswegen.. sie haben gesagt wenn ich glück habe bleiben mir 6 Monate und vielleicht 2 Jahre wenn sie es Rauszögern.
Erstmals trotzdem die besten Wünsche für eine Genesung, trotz der geringen Chancen.
Wenn ich es richtig weiß, waren die Chancen für meine Kollegen nicht besser. Und sowohl Operation als auch Bestrahlung waren alles andere als angenehm,. Sie gingen jeweils an die Grenzen, dessen, was ein Mensch aushalten kann und er arbeitet auch heute - 15 Jahre später - nur in Teilzeit.
Aber er ist wieder halbwegs fit und kann sein Leben geniesen.
Also frag weiter, vielleicht gibt es doch auch für Dich noch ein paar Chancen.
Das mit Dauerkopfschmerzen kenne ich so gut, dass ich gelernt habe, sie zu ignorieren, auch wenn es manchmal alles andere als leicht fällt. Was mir im Laufe der Zeit aufgefallen ist, ist ein Wachstum im Schädel wodurch sich dessen Form an verschiedenen Stellen verändert hat. Optisch fällt das durch meine Frisur nicht so sehr auf, aber beim Abtasten merkt man doch einige Stellen, die leicht atypisch sind.
Ich hatte auch über mehrere Jahre eine beidseitige Entzündung im Oberkiefer. Abgesehen von Zahnschmerzen bei einem relativen Tiefdruckgebiet und dem Abbau von Zahnschmelz hatte ich keine Probleme. Schließlich bin ich dann doch für eine umfangreiche Kieferoperation ins Krankenhaus gegangen, nachdem mein Zahnarzt sagte dass er mir sonst schon mal den Spaten geben kann - mit anderen Worten war das schon auf Messers Schneide.
Das ist zwar etwas ganz anderes als ein Gehirntumor, aber an mein Oberstübchen würde ich niemanden ran lassen. Ich habe gesehen, wie das bei jemand anderen den Charakter enorm verändert hat. Dazu glaube ich zu sehr an ein Leben nach dem Tod, um es attraktiv zu finden, im schlimmsten Fall nach einer "erfolgreichen" Operation nur noch ein Schatten meines Selbst zu sein. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Schließlich glaubt ja auch nicht jeder an ein Leben nach dem Tod.
Das Leben nach dem Tod bleibt Dir auch dann noch, wenn Du versuchst, jetzt noch etwas länger zu leben.
Und wenn eines sicher ist, dann das, dass keiner weiß, was nach dem Tod kommt.
Das ist wahr, aber ich würde nicht um jeden Preis an diesem Leben festhalten wollen.
Das kann man doch operieren? Ist er denn bösartig oder gutartig?
Guten Tag,
auch wenn Du diese schreckliche Diagnose heute bekommen hast, wirst Du nun nicht sofort sterben.
Es gibt heute Behandlungsmethoden, mit welchen Du hoffentlich wieder gesund wirst.
Alles Gute.
Gruß, Ralf
Wow das ging mir wie ein schuss ins Herzen ich werde mein leben auch mehr geniesen auch wenn ich gesund bin du hast mir gezeigt was das ziel im Leben ist ❤️