Kann man bei buddhistischen Meditationen wirklich Löcher in den Kopf bekommen?

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Ja klar die Meditationspraxis heißt Phowa und wird im tibetischen Buddhismus gelernt. Ist aber geheim Lama Ole Nydahl sagte dazu auf die folgende Frage:

Frage: Darf man über das Phowa und die damit verbundenen Belehrungen mit Leuten reden, die die Praxis selber nicht gelernt haben ?

Lama Ole Nydahl: Ihr solltet wissen, daß Ihr diese Praxis nicht weitergeben, nicht lehren könnt. Ihr dürft auch die Details davon nicht erklären oder darüber schreiben. Was Ihr hier bekommen habt, habt Ihr für Euch und solltet es auch für Euch behalten. Ihr könnt aber schon sagen, daß es etwas ganz Tolles mit dem Namen »Phowa« gibt, was den Leuten bei ihrem Tod wirklich hilft. Ihr könnt den Leuten sagen, daß man beim Sterben denken soll, daß der Buddha des Grenzenlosen Lichtes über ihrem Kopf ist und daß sie denken sollen: »Ich will dahin«. Aber erklärt nicht die Visualisation und die damit verbundenen Mantras. Eine Ausnahme ist, wenn die Leute gerade im Sterben liegen und sie diese Hilfe brauchen. Dann könnt Ihr es tun.

Und das folgende weiß Wiki dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Phowa

wenn ihre art von meditation beinhalted ihren kopf auf spitze gegenstände zu schlagen ist es möglich. ansonsten müsste man sich die frage stellen wie zum teufel meditaion überhaupt löcher verursachen könnte.