Linkes Bein knickt weg?
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem: heute ist mir bereits 2x mein linkes Bein komplett weggeknickt, sodass ich gestürzt bin. Es fühlt sich dann an, als würde das Bein überhaupt nicht zu mir gehören und ich habe keine Kontrolle mehr darüber. Schmerzen/Kribbeln o.Ä. habe ich aber überhaupt nicht, weder im Rücken noch im Bein selber. Einmal passierte es nachdem ich etwa 30 Minuten auf denn Sofa lag und aufstehen wollte und einmal nach denn Toilettengang (zuvor aber auch etwas länger in einem Café gesessen). Zwischenzeitlich konnte ich aber komplett normal gehen ohne irgendwelche Anzeichen, dass es wieder wegklappen könnte i.Ä. An was könnte das liegen? Ich werde morgen auf jedenfall einen Arzt aufsuchen, heute haben sie allerdings schon alle geschlossen (wegen Rosenmontag) und fürs Krankenhaus scheint es mir zu wenig, mir geht es ja sonst gut.
Über ein paar antworten wäre ich dankbar. 🌷
4 Antworten
Schwer zusagen, dafür gibt es viele Ursachen. Ich hatte vor Jahren mal ein ähnliches Problem, ich bin zwar nicht gestürzt, aber für einen sehr kurzen Moment quasi auf dem betroffenen Bein eingesackt. Bei mir wurde nach einem MRT ein Neurinom in der Wirbelsäule (Kreuzbein) festgestellt, was dann auch letztlich in einer längeren OP entfernt wurde. Am ehesten rate ich dir mal einen Orthopäden oder auch einen Neurologen aufzusuchen, falls der Orthopäde keine Ursache findet wie Bänder- oder Gelenkprobleme. Normal ist das jedenfalls nicht und es sollte auch zeitnah abgeklärt werden.
Ging mir auch schon so. Bei mir waren es Knieprobleme, Knorpelglatze, sagte der Orthopäde nach dem MRT. Ist aber jetzt schon lange nicht mehr vorgekommen. Gemacht habe ich nichts außer Knie mit Voltaren einzuschmieren.
Hört sich nach etwas neurologischem an. Als vom Gehirn ausgehend. Das kann man so pauschal gar nicht sagen. Das kann so viel sein. Du könntest Probleme mit deinen Sehnen oder Muskelbändern haben (wobei das eher etwas orthopädisches wäre). Probier dein Bein ganz normal zu belasten, aber darauf zu achten, dass du nicht umknickst und dich schlimmer verletzt.
Deine Beschreibung deines Zustandes macht ja richtig Angst: da scheint irgendwas mit der Übertragung der Muskelimpulse nicht zu klappen.
Als erstes würde ich die Wassermenge erhöhen, denn der Flüssigkeitspegel im Körper muss stimmen, darauf ist er angewiesen. Mir hat mal das Buch 'Sie sind nicht krank - Sie sind durstig' von Dr. F. Batmanghelij die Augen geöffnet: dieser Arzt hat sehr schwere Erkrankungen allein mit Wasser geheilt. http://www.epochtimes.de/gesundheit/ratgeber/wie-man-milliarden-im-gesundheitswesen-spart-heilung-durch-wasser-a1056566.html
Bei Wassermangel kann der Körper Giftstoffe nicht mehr über Nieren, Blase und Darm loswerden und gerät in Ausnahmezustand. In so kalten Zeiten wir momentan würde ich das Wasser vorher kochen, dann in Thermoskannen umfüllen und dann im Laufe des Tages leertrinken, und zwar so heiß es irgend geht. (Das Wasser muss dann nicht vom Körper extra angewärmt werden, so dass er Kalzium einspart - das ist eine alte chinesische Heilmethode, u.a. auch von Rückenschmerzen).
Ebenfalls würde ich alle künstlichen Süßstoffe vermeiden, die selbst in zuckerfreien Lutschbonbons -sogar bei denen aus der Apotheke!- sind Aspartam und sonstige gefährliche Süßstoffe enthalten sind (selbst in Kalzium- und Magnesiummitteln von Pharmaherstellern habe ich es entdeckt). Alles, wo 'zuckerfrei' draufsteht, gehört in diese Gefahrenzone.
Ich lese immer gern das Kleingedruckte, weil dort die wirklichen Sauereien stehen, und damit man sie nicht so schnell liest, durchschaut und versteht, in gaaanz winziger Schrift und mit anderssprachigen Bezeichnungen. All diese Zusatzstoffe haben Wechselwirkungen miteinander und können zusätzlich stören. Und vor allem: wir brauchen sie doch gar nicht, um optimal zu funktionieren.
Ich wünsche dir, dass sich dein Zustand bald bessert.
Mir fiel noch eine mögliche Ursache für dein Muskelversagen ein:
Gepulse nieder- und hochfrequente Strahlen, die auf lebende Zellen großen Einfluss haben, da sie ihnen die elektrische Ladung rauben können. Unsere Zellkraftwerke - die sog. Mitochondrien- sind auf eine gewisse elektrische Ladung angewiesen, auf der ihre Funktionsfähigkeit im lebenden Organismus beruht.
Durch die Energie gepulster nieder- und hochfrequenter Felder in ungeahnter Höhe, denen man ausgesetzt ist, können lebende Zellen ihrer Energie beraubt werden. Zwar existieren offizielle Grenzwerte pro einzelner Strahlungsart, an die sich die Funknetze jedoch nicht halten, und so werden lebende Zellen dem Vielfachen ihrer Toleranzgrenze ausgesetzt.
Wenn dann Nervenimpulse nicht mehr weitergeleitet werden können, weil ein 'Kurzschluss in der Leitung' entstanden ist - wer will dann den Übeltäter aufspüren? Es können viele sein: sämtliche WLAN-Netze in der Umgebung plus Mobilfunkantennen, Smartsysteme, Funk-Fernübertragung, Standby-Schaltungen, Mobilfunk-Geräte, Mikrowellengeräte, usw. werden Zellen ihrer Energie beraubt. ...und dann wird das Smartphone schön nah am Körper getragen und nachts auch noch mit ins Bett genommen!
Resultat: energetisch komplett lahmgelegte Menschen, wo Muskeln ihren Dienst versagen.
Und was sagst du? Ab in den Rollstuhl und Antibiotika mit Kortison rein, oder?
Jetzt nicht schon wieder!!!