Panikattacke was tun? was beruhigt in dem Moment.
Ich hatte eben wieder mal eine Panikattacke...Herzjagen..Schwindel...Benommenheit..Kloss im Hals..Muskelverspannung...Angst eine Herzattacke zu kriegen :(
Ich versuch mir grad einzureden das es nur meine Psyche is..und versuch mich abzulenken.
Früher war ich soweit nen Arzt zu rufen,aber ich weiss ja eigentlich das das gleich wieder vorbei geht.
Kennt ihr ein Mittel das einen schnell beruhigt und runterholt?
war eben kurz davor Lorazepam zu nehmen aber denk mir so das ich das auch so irgendwie überstehe.. wer weiss denn Rat dafür?
Ich hasse das :(:(:(
24 Antworten
Guten Abend. Ich kann Sie gut verstehen , musste auch schon Lorazepam nehmen (in Temesta enthalten) , es half. Hier die ersten Hilfetipps bei Panick , zusammengestellt aus dem Netz , von einem Psychologen der auf dem Gebiet spezialisiert ist.
Alles Gute Ihnen!!!
1.
Sprechen Sie in aller Ruhe mit einem Arzt, einer Ärztin, einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten über Ihre Symptome.
2.
Verzichten Sie bei Panikattacken, aber auch bei anderen Formen von Angststörungen, auf Nikotin.
3.
Nehmen Sie vor einer ärztlichen Untersuchung keine Medikamente zu sich (Ausnahme bilden natürlich ärztlich verordnete Medikamente).
4.
Trinken Sie kein Alkohol zur Beruhigung.
5.
Atmen Sie bewusst langsam und tief ein und noch langsamer aus. Dehnen Sie die Atempause zwischen Ausatmen und erneutem Einatmen künstlich etwas aus. Zählen Sie in diesen Atempausen in Einerschritten langsam von Zehn bis auf Null zurück. Beispiel: Einatmen - Ausatmen - "Zehn". Einatmen - Ausatmen - "Neun", Einatmen - Ausatmen - "Acht" usw.
6.
Essen Sie eine Kleinigkeit. Stress und Aufregung führen zu einem gesteigerten Energieverbrauch, wodurch es u.U. zu einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) kommen kann. Die dadurch hervorgerufenen Symptome können denen einer Panik sehr ähnlich sein.
7.
Kämpfen Sie nicht gegen die körperlichen Symptome der Angst an. Diese Symptome sind zwar sehr unangenehm, aber ungefährlich. Sie sind allesamt ein Zeichen dafür, dass Ihr Körper bei Angstgedanken zwar heftig, im Grunde aber richtig reagiert. Nicht die körperlichen Symptome sind verkehrt, sondern die Gedanken, die Sie sich zu den körperlichen Reaktionen oder dem Gefahrenobjekt machen.
8.
Kontrollieren Sie also vielmehr Ihre Gedanken, statt Ihren Körper! Beispiel: Wenn Sie bei Herzrasen an den Herzinfarkt Ihrer Tante denken, dann senden Sie Ihrem Körper verkehrte Signale. Ihr Körper meint dann fälschlicherweise, er sei in Lebensgefahr und mobilisiert restlos alles, um der (Todes-) Gefahr zu begegnen: So pumpt u.a. Ihr Herz schnell und viel Blut durch Ihren Körper, um Sie flucht- und kampffähig zu machen. Deshalb das Herzrasen.
9.
Denken Sie 'positiv': Beispiele: "Ja, dieser Schwindel ist sehr, sehr unangenehm, aber ich kann ja gar nicht ohnmächtig werden. Es wäre biologisch völlig unlogisch, wenn bedrohte Lebewesen ohnmächtig würden, denn gerade dann wären sie der Bedrohung ja erst recht ausgeliefert". Dem Verfasser dieser Seite ist kein einziger Fall bekannt, in welchem eine Person im Rahmen einer Panikattacke ohnmächtig wurde. Oder: "Dieses Stechen in der Brust und das Ziehen in meinem linken Arm - Nein, das ist kein Herzinfarkt! Ich brauche mir keine Angstgedanken zu machen. Schliesslich war ich beim Arzt und mein EKG war okay." In der Angst ist der Muskeltonus bei Tieren und Menschen immer erhöht. Diese muskuläre 'Vorspannung' hat den biologischen Sinn, sofort volle Energie zum 'Kampf' oder zur 'Flucht' zur Verfügung zu haben.
10.
Wenn der Angstanfall in einer speziellen Situation auftrat (z.B. Lift, Menschenansammlung, Parkgarage) und Sie diesen Ort fluchtartig verlassen haben, sollten vermeiden Sie in Zukunft in keinem Fall diesen Ort. Am besten ist es, wenn Sie diese Situation trotz Angstgefühlen sogar extra aufsuchen. Haben Sie dabei keine zu grosse Angst vor der Angst bzw. den körperlichen Angstsymptomen! Lassen Sie die gefürchteten Körperreaktionen ruhig aufkommen. Unser vegetatives Nervensystem sorgt von selbst dafür, dass sich die Angstgefühle und die körperlichen Begleitsymptome automatisch zurückbilden, wenn wir nur lange genug in der gefürchteten Situation verweilen!
11.
Falls ein Arzt oder eine Ärztin Ihnen in Notfallsituationen Beruhigungstabletten (z.B. Lexotanil) verschrieben hat, so sollten Sie diese Medikamente nicht länger als ca. 2 Wochen einnehmen. Ausnahme: Eine längerfristige Einnahme wurde ärztlich verordnet.
12.
Suchen Sie sich bald eine(n) verhaltenstherapeutisch orientierte(-en) Psychotherapeuten (-in). Angststörungen sind psychotherapeutisch gut behandelbar. Erste Fragen könnten gegebenenfalls im Rahmen einer psychologischen Online-Beratung geklärt werden.
- Ursachen von Panikattacken Man unterscheidet bei allen psychischen Störungen grundsätzlich zwischen biografischen Ursachen bzw. anderen prädisponierenden Faktoren, den eigentlichen Auslösern sowie den aufrechterhaltenden Faktoren.
Auslöser von plötzlichen Panikattacken sind meist unscheinbare körperliche Vorgänge, welche von der betreffenden Person (oftmals mehr unbewusst) wahrgenommen und mit Gefahr assoziiert werden und welche schliesslich in einer Art Aufschaukelung die physiologische Angstreaktion hervorrufen. Die Erwartungsangst etwa und das Vermeidungsverhalten gehören u.a. zu den Faktoren, welche das Problem aufrechterhalten können.
Auslöser können aber auch (soziale) Situationen darstellen, welche die betreffende Person an frühere angstbesetzte und bislang mehr oder weniger unbewusste Erlebnisse 'erinnern'. Dies entspräche dann der Ebene von biografischen Ursachen. Grundsätzlich neigen offenbar Menschen, die eher auf körperinnere Vorgänge achten, mehr zu Angstanfällen, als andere.
Psychotherapie der Angst Prinzipiell gilt, dass Antworten auf die Frage nach dem "Warum" alleine nicht ausreichen, um Angststörungen zu überwinden. Es braucht ein Training, welches im Rahmen der Selbsthilfe oder in Zusammenarbeit mit einer verhaltenstherapeutisch orientierten Fachperson absolviert werden kann.
Hinweis Die Kenntnisnahme der oben genannten Informationen stellen in keinem Fall einen Ersatz für eine Konsultation bei einer Fachperson dar. Diese Informationen können eine psychotherapeutische Behandlung im besten Fall ergänzen.
Keine Ursache , leider kann ich nicht übers Internet Sie beruhigen , höchstens beraten , ich kenne das. Holen Sie sich auf jedenfall Hilfe beim Psychologen und wenden Sie diese Tipps an , sind von einem Panikexperten so 1.Hilfetipps! Vielen dank auch für Ihre Bewertung. P.S lassen Sie sich nicht von zu vielen den Kopf sturm machen sondern handeln Sie konkret , holen Sie Hilfe , aber ganz ruhig!! Die Hilfe läuft nicht davon , es ist nie zu spät.
P.S: Hatte das auch schon oft , Angst , meinte eine Fremde Gestalt will in das Haus kommen , furchtbar. Bei jedem zeigts sich anders.
Hier ein Bucht über Panickattacken.
undhttp://www.amazon.de/Wenn-pl%C3%B6tzlich-Angst-kommt-Panikattacken/dp/3417205557
Alles Gute
Guter Abend.
Jonas
Keine Ursache , leider kann ich nicht übers Internet Sie beruhigen , höchstens beraten , ich kenne das. Holen Sie sich auf jedenfall Hilfe beim Psychologen und wenden Sie diese Tipps an , sind von einem Panikexperten so 1.Hilfetipps! Vielen dank auch für Ihre Bewertung. P.S lassen Sie sich nicht von zu vielen den Kopf sturm machen sondern handeln Sie konkret , holen Sie Hilfe , aber ganz ruhig!! Die Hilfe läuft nicht davon , es ist nie zu spät.
P.S: Hatte das auch shcon oft , Angst , meinte eine Fremde Gestalt will in das Haus kommne , furchtbar. Bei jedem zeigts sich anders.
Hier ein Bucht über Panickattacken.
undhttp://www.amazon.de/Wenn-pl%C3%B6tzlich-Angst-kommt-Panikattacken/dp/3417205557
Alles Gute
Guter Abend.
Jonas
Beobachten Sie es auf jedenfall. Was war der Auslöser , was haben Sie vorher gemacht??
Ich habe heut nichts weiter gemacht ausser ein Blaues Veltins getrunken (Bier /Energymix) Das kommt bei mir immer wenn mein Herz komisch oder schnell schlägt oder ich mir das einbilde und dann kommt immer die Todesangst..dann die Symptome die alles noch schlimmer machen...die Benommenheit und Schwindel...dann denkt man das Herz springt gleich aus dem Brustkorb..bis man denkt man wird gleich verrückt oder kippt um...
furchbar ist das und ich weiss nicht woher das kommt.
Ich danke Ihnen vielmals für die Mühe!!!
wünsche Ihnen auch einen schönen Abend.
interessant ,schon vorher unten hat jemand geschrieben das er vorher ein Ventils getrunken hat. Es klingt vielleicht komisch , aber nehmen Sie mal keines und shcuen Sie dann! Es heisst überhaupt nich das es mit dem zusammenhängt , nein aber es ist ein Versuch wert. Es gibt Stoffe die das verstärken können.
Gern geschehen. Zusammengefasst: Beobachten Sie sich. beachten sie die Tipps. Und hörens sie nicht auf ihren Freund , der kann das nicht verstehen , nichts gegen Ihn , wenn Sie verstehen.
Ja ich weiss.Er kennt das nicht und kann das nicht nachvollziehen,was ich eigentlich sehr traurig finde,das er es nicht mal versucht zu verstehen. Aber ich weiss das das viele haben,und das ich damit nicht alleine da stehe.
Liebe Grüsse und eine schöne Nacht.
Hallo :)
bin auch Betroffene, und durchlebe seit 2,5 Jahren die Hölle (Attacken im 1. Jahr über 3 Stunden). Bei mir kamen die Attacken definitiv (!) durch Alkohol, den ich bis zu meinem 29.Lebensjahr nie (!) getrunken hatte. Dann (durch BurnOut und Depressionen) habe ich ab und zu mal was getrunken, und dann ging's los. Solch eine Todesangst hab ich vorher noch nie im Leben verspürt.
Aber Alkohol ist definitiv ein Auslöser.
Alles Gute!
Hallo, als es bei mir vor ca. 15 Jahren anfing, war ich sooooooooo hilflos. Körperlich ist alles ok, dann ging es zur Kur. Die war super, hat nur nicht geholfen. Hab mir dann Zoloft geholt, dann kam alles nochmal richtig doll bis sie wirkten. Zoloft wurde zu teuer, also nehm ich jetzt Sertralin in höherer Dosis. Den Weg zum Therapeuten hab ich bis jetzt nicht gefunden, da die Tabletten ja "wirken"! Ganz ehrlich, mein Leben ist sehr eingeschränkt, da die Attacken immer mal wieder da sind. Ich kann nur empfehlen, zum Therapeuten zu gehen, denn von allein werden die Attacken nicht verschwinden, glaub mir!!! Ich werde mir sobald als möglich einen Termin holen, dass hab ich mir fest vorgenommen! Viel viel Glück...
Hallo MJJennsen,
da Du ein Medikament nennst, gehe ich davon aus, dass Du schon mal bei einem Arzt warst. Falls ja, was hat er da gemacht, welche Therapie war das?
Panikattacken kommen manchmal aus heiterem Himmel, scheinbar ohne jegliche Vorwarnung oder Geschehen.
Es gibt aber auch Dinge, die diese Attacken auslösen, wie z.B. Geräusche, Gerüche oder Bilder etc.
Gut wäre es herauszufinden warum die Panikattacken einem das Leben schwer machen. Sollte man es nicht herausfinden, so wäre es hilfreich die 5 Sinne einzusetzen, kleine Beispiele dafür.
SEHEN: etwas anschauen und es in Gedanken so für sich beschreiben, als würde man es einem Menschen am Telefon erzählen. Oder Bilder anschauen, die einem gut tun. Oder einen guten Film ansehen.
RIECHEN: Düfte, wie Kerzen oder Duftlampen. Für Unterwegs kleine Duftfläschchen, an denen man in Notfällen schnuppern kann. Manche nehmen Salmiakgeist.
HÖREN: Lieblingsmusik oder Musik, die beruhigend wirkt. Oder einfach in die Natur und Vogelzwitschern hören. Oder ein Hörspiel.
SCHMECKEN: Saures (saure Bonbons) oder Scharfes (Chilischote), was sofort ablenkt, kann Überwindung kosten ;-)
FÜHLEN: etwas was angenehm in der Hand liegt oder etwas, wo man ertasten muss wie z.B. einen Stein, Muschel, Stofftier oder was gefällt.
Das sind nur einige Beispiele, da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Außer Alkohol, Drogen, Zigaretten, die schädlicher sein können, weil man sich dran gewöhnen kann und ggf. irgendwann nicht mehr davon los kommst. Davon lieber Finger weg :-)
Ich wünsch Dir alles Gute und Du kannst mich jederzeit gern Fragen, wenn Du magst.
Liebe Grüße Bea26
Danke für die schönen Tipps. Hast du selbst auch damit zu kämpfen? Liebe Grüße
Hallo MJJennsen,
ja, das habe ich und das schon seit über 30 Jahren, aber jetzt erst seit einigen Jahren habe ich diese angenommen und sie gehören zu meinem Leben und ich weiß mittlerweile besser damit umzugehen, weil ich Seminare besucht habe, unter anderem in Skills-Gruppen bin. Was ich Dir geschrieben habe sind kurze Beschreibungen für Skills. Es ist natürlich nicht ganz leicht, vor allem am Anfang so etwas zu machen, weil es natürlich auch mind. 2 Minuten vom Alltag erfordert und man die Zeit kaum hat (meint man). Aber es lohnt sich, damit zu beschäftigen. Auch eine Art Angsttagebuch zu führen. Ich habe da gute Seiten, aber die kann ich im MOment nicht einscannen, weil das Gerät nicht funktioniert, dann könnte ich Dir die gern mal schicken, wenn Du Interessiert bist.
Ich umgebe mich nur mit Menschen, die mich verstehen, denn es gibt kaum was schlimmeres als wenn man belächelt wird, weil man ja "nur" Angst hat.
Es freut mich, dass Du die Tipps schön findest. Vielleicht versuchst Du mal etwas damit. Aber es gibt noch so viele, da kann ich Dir eine ganze Reihe von schreiben. Aber es kann auch sein, dass das ein oder andere nicht hilft. Und dann immer nur ein oder zwei probieren, nicht überfordern. Denn was mir hilft, kann für Dich nur Luft sein oder umgekehrt, dafür ist das andere für Dich wieder der Tipp schlechthin ;-)
Viel Glück beim ausprobieren. Und erinnere mich bitte noch mal daran, dass ich Dir noch welche raussuche, bin etwas vergesslich ;-)
Liebe Grüße Bea26
Liebe bea, wenn ich dir einen Stern für deine persönliche, einfühlsame Antwort geben könnte, dann hättest du ihn jetzt von mir bekommen. Den Dh hast du bereits.
Als ich damals selbst unter Panikattacken gelitten habe, hätten mir deine Ratschläge und dein Angebot sicherlich weitergeholfen.
Ich finde es toll, wie du gelernt hast, mit deiner Angst umzugehen. Und ausserdem habe ich Achtung vor deiner Ehrlichkeit, mit der du anderen helfen willst. Es gibt nicht viele hier, die so sind wie du!
Ich wünsche dir viel Kraft. GLG
Ich kenne das, denn ich habe seit 15 Jahren Depressionen. Ich wurde von einer Neurologin mit Medikamenten gut eingestellt, sollte es mal schlechter gehen, wirden die Medikamente etwas umgestellt, und dann wieder reduziert, wenn es mir gut geht. Und seit 4 Wochen bin ich bei einer Psychologin zur Gesprächstherapie. Das tut mir wirklich gut. Sie hat sofort herausgefunden, welche Probleme ich noch seit meiner Kindheit habe. Nach jeder Therapiestunde fühle ich mich erleichtert, wie wenn ich ein paar Kilo weniger hätte und einen Kopf größer. Ich freue mich immer schon auf die nächste Sitzung Vielleicht würde dir so etwas auch gut tun.
Da hast du aber echt Glück,dass du so ne tolle/gute Therapeutin gefunden hast. Oft ist es ja so,dass sie einem nur mit Medikamnete abspeisen wollen aber manchmal geht es auch nicht ohne...leider. Trotzdem,mir wären gute Gespräche lieber,muss da auch gerade jemand gutes finden.
Ich hab auch schon einen Termin bei einer Psychotherapeutin gemacht. Mal sehen ob sie mir helfen kann. Depressiv bin ich leider auch immer öfter.
Depressionen sind leider fast immer,mit ner Angststörung verbunden :-( Kenne das alles zu genüge.
Spricht dich Musik an, kannst du dich von ihren Klängen wegtragen lassen?
Es gibt die Möglichkeit der Musiktherapie unterstützend zu den von dir bereits anvisierten Therapiemethoden.
Ich selbst litt während meiner 4. Schwangerschaft (ungewollt, alle wollten, dass ich abtreibe, alle Diskussionen liefen um das Thema Geld) unter Panikattacken. Daher kann ich mich sehr gut in dich einfühlen und weiss, wie verzweifelt und hilflos du dich im Moment einer Attacke fühlst.
Mir hat damals das Gespräch bei einer Psychologin plus eine Musiktherapie geholfen. Durch Letztere erlernst du Techniken, wie du mit einem Anfall besser umgehen kannst. Du erfährst, wie du die deinen gesamten Körper einnehmen wollende Angst bündeln und ausstossen kannst. Ihr sozusagen an den Kragen gehen kannst.
Ich wünsche dir viel Kraft und Geduld, dass du deine Ängste und Depressionen entweder hinter dir lassen kannst und zumindest lernst, damit besser umzugehen. GLG
Danke für die Mühe. Hab immernoch eiskalte schwitzige Hände aber mir gehts langsam ein bischen besser.Hab mich mit der Frage hier ein wenig abgelenkt.
Hatte sowas schon lange nich mehr...