rheuma mit 16 --
Also.. ich bin jetzt 16 Jahre und bei mir wurde eine entzündung im rücken festgestellt,man sagte mir es wäre rheuma aber die genaue Form erfahre ich erst beim fachartztermin (nach 3 wochen wartezeit) hab ich nächste woche denn Termin. Ich hab das gefühl es kommt nichts gutes auf mich zu. Wäre schön wenn ihr mir von euren 'erfahrungen' erzählt,von euren medikamenten und krankenhajsaufenthalten. Meine freundin lag ganze 13 mal im letzten jahr drin.
8 Antworten
Heey:) Ich bin 15 und habe seit 5 jahren schon aber wurde erst letztes jahr diagnostiziert davor hieß es wachstumsschmerzen usw. So jetzf mal zu dir. Es ist ganz wichtig das man positiv damit lebt es ist eine Krankheit kann man dagegen nichts machen aber wenn man die Ernährung ändert viel sport treibt wenn es geht. Und dazu ein positiven willen hat kommen die schmerzen einem nicht so stark vor. Die Einstellung zu der Krankheit ist echt wichtig. Mach alles sowie früher und lass dich absolut nicht abschrecken oder so. Falls du fragen oder so hast kannst dich melden:)! Lg. & gute Besserung♡
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İch habe auch rheuma , Wurde bei mir in meinem 15.Lebensjahr festgestellt. Ich musste am tag 11 Tabletten einnehmen . Hab Ich aber nicht. Was Ich heute sehr sehr bereue !!! Denn hatte Ich es damals getan 1jahr lang , bestünde die Möglichkeit diese Krankheit kompett Zu heilen. Jetzt habe Ich extreme schmerzen an den knien und Füßen, besonders an kalten Tagen. Ich schätze mal das er dir das selbe sagen wird du musst Dann schätzungsweise Tabletten einnehmen , und alle 3monate zur Kontrolle wie es mit der Heilung aussieht und welche starke du als nächstes nehmen solltest . Nehme die Tabletten Dann bitte ein so wie es sein Muss ! Ich bereue es sehr..
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Hallo, die Tabletten machen es nicht unbedingt. Es ist die LEbensweise. Also nicht rauchen, keinen Alkohol und mäßig Sport. Gesunde Ernährung ist oberwichtig. Ich habe von MTX eine Entzündung im Rückenmark bekommen mit linksseitiger Querschnittslähmung und von Quensil eine lebensgefährliche Lungenentzündung. Das Kortiso hat mir viele Bandscheibenvorfälle und GEwichtsprobleme verschafft. Sorry, ich halte nix von den ganzen Pillchen. Aufklärung ist alles und eine gesunde LEbensweise. ICh habe seit dem ich in die Wechseljahre kam Rheuma und dadurch schlimme Zeiten hinter mir. Seit dem ich gesund lebe meldet sich mein Rheuma nur noch ganz selten. Liebe Grüße
Ja so Wars bei mir auch.. Mach das auf Jeden Fall !:)
Ich musste celebrex 500mg einnehmen
Liebe jackymelle, rheuma zu haben in so jungen Jahren ist nicht gerade der burner. Weil Du aber so jung bist hast Du die Chance wieder ganz gesund zu werden. Ja, das gibt es. Wenn man älter ist geht das leider nicht mehr, so habe ich mir sagen lassen. Es gibt sehr viele Medikamente die Dir weiter helfen. Schaue die alle Medis genau an und lass Dir die Wirkungsweise und auch die eventuellen Nebenwirkungen erklären. Du brauchst keine Angst zu haben, auch mit Rheuma läßt es sich gut leben und man kann damit uralt werden. Meine Oma hatte Rheuma mit 17 Jahren sehr schlimm. Sie ist im Jahre 1900 geboren, damals gab es so gut wie keine Medikamente. Aber das was sie bekommen hat, hat ihr geholfen und sie war bis zu ihrem Lebensende rheumafrei. ICh plädiere bei so jungen Menschen für Medikamente aus der Natur. Laß Dich beraten und schlucke nicht sofort alles was man Dir verschreibt. Ich habe seit den Wechseljahren Rheuma und habe festgestellt das wenn ich gesund lebe, das Rheuma mir nicht viel tut. Also auf jeden Fall nicht Rauchen, das ist das SCHLIMMSTE was Du machen kannst. GEsunde Ernährung und mäßiger Sport. GEwicht halten und wenn man Übergewicht hat langsam davon runter kommen. Es gibt Kliniken die nur auf Naturheilbasis helfen wie z.B. die Klinik BLankenstein in Hattingen. Lass Dich auf keinen Fall mit Kortison voll pumpen, es hilft augenscheinlich aber geht auf die Knochen. Sie werden mit der Zeit brüchig. Wenn Du noch Fragen hast kannst Du Dich gerne an mich wenden. Herzensgrüßlis <3
Hallo! Ich bin nur wenige Jahre älter als du und Rheuma wurde bei mir diagnostiziert, als ich ca. 10 Jahre alt war. Begann damals mit Knieschmerzen und dann das ganze Zeug mit MRT und nochmal zum Arzt und dies und das.. Ich musste 2 Jahre lang hoch dosiert Ibuprofen nehmen, was absolut nichts gebracht hat!! Es hat sich in den 2 Jahren eine Kieferentzündung entwickelt und meine Eltern und ich entschieden uns für einen anderen Arzt. Dieser hat weitere Entzündungen festgestellt und mich erstmal für 2 Wochen im Krankenhaus behalten. Bei dieser sog. Komplextherapie habe ich die Tabletten in die Tonne getreten und gelernt auf Signale und Schmerzen in meinem Körper zu achten und habe auch Tipps bekommen, wie ich Schmerzen in den Griff kriege. Muss allerdings dazu sagen, dass ich von Anfang an meiner KRankheit relativ schmerzfrei war (und es immer noch bin - ich denke da geht es vielen anders..). Seit Okt. 2011 (bei der Therapie im KH) spritze ich einmal wöchentlich MTX, allerdings bringt es bis heute nichts (denke ich jedenfalls..) Ab 2011 habe ich diverse sog. Biologicals (schreibt man das so?!) durchprobiert, nichts half. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass mein Arzt zu schnell ein neues Medikament angeordnet hat, daraufhin bin ich nochmal zu einem neuen Arzt (das war ca. vor 7-8 Monaten) und der hat mir eine Spritze verschrieben (Simponi heißt das), die ich alle 4 Wochen spritzen muss. Damit habe ich weder Schmerzen, noch Nebenwirkungen. Von vielen Rheumamedikamenten bekommt man eine Immunschwäche, d.h. man wird oft krank (also bei mir z.B. Erkältung etc, habe ich momentan aber auch nicht).
Ich kann verstehen, wenn die Diagnose ein Schock für dich war/ist. So ging es mir auch damals. Es wird sicherlich auch Tage geben, an denen man weniger damit klarkommt und es wird Tage geben, da denkst du vielleicht gar nicht an die Krankheit. Du wirst vielleicht auch viele Medikamente durchprobieren, aber ich persönlich glaube, dass Medikamente nur helfen, wenn man sie auch akzeptiert.. ^^
Alles nicht so schlimm, wie es scheint! Wenn du noch Fragen hast, schreib mich gerne an :)
Liebe Grüße und gute Besserung!
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hallo (: ich bin 15 & bei mir wurde das rheuma (JiA & Fibromyalgie) im oktober'12 diagnostiziert. seitdem habe ich ganze 18 krankenhausaufenthalte hinter mir (jede menge untersuchungen, bekam wegen meinen vielen tabletten fast nierenversagen & habe eine gastritis). einen krankenhausaufenthalt verbrachte ich in der rheumaklinik in garmisch partenkirchen. kann ich nur weiter empfehlen. ich habe die JiA im steißbein & die Fibromyalgie habe ich überall. in garmisch partenkirchen wurde mir gelernt, mit meinen schmerzen umzugehen & wir hatten sehr viele, schöne therapien dort. mir hat es viel gebracht. meine schmerzen und probleme sind aber so schlimm, dass ich ab 6.2. 2014 wieder für 3 wochen hin muss. anfang januar muss ich wieder zur ÖGD & darmspiegelung usw bei uns zuhause ins krankenhaus. ich sollte eigentlich zur zeit naproxen nehmen, habe dies aber vor 2 wochen auf eigene verantwortung abgesetzt habe. stattdessen nehme ich metamizol & andere diverse schmerztabletten. die mtx therapie habe ich auch abgelehnt. außerdem hatte ich auch noch sulfasalazin & ibuprofen als dauertherapie. leider ohne erfolg. wende dich am besten sofort nach dem facharzttermin an die rheumaklinik in garmisch partenkirchen. dort einen termin zu bekommen ist leider schwierig, weil meist alles voll ist aber es kommt darauf an auf welche station du müsstest. in den sommerferien fahre ich nach sendenhorst in die rheumaklinik. die ist auch nicht schlecht. ich wünsche dir schnelle genesung & denke dich bitte nicht zu sehr in die sache rein. ich habe dies leider gemacht & habe seitdem diverse diagnostizierte psychosomatische störungen. alles gute & lg!
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Werde ich machen,danke. Sollte nach meinem krankenhausaufenthalt naproxen 500mg 2x am tag nehmen.. bin aber auch echt keine tablettenesserin,erst als es wieder wehtat hab ich sie genommen,immoment gehts mir gut.