Soldaten-Tabletten, die sexuelle Beduerfnisse unterdruecken?
Ein Bekannter behauptet, das man Soldaten Medikamente geben wuerde, die das Sexualbeduerfnis unterdruecken, um mehr Ruhe in der Kaserne und auch bei Einsaetzen zu haben. Das sei eines der wenigen Tabuthemen. Ist da was dran?
9 Antworten
Ja,aber das gab es früher einmal aber ob das heute noch gemacht wird,weis ich nicht,aber wenn man das heute noch machen würde dann würde sich das Bundesheer/Bundeswehr Strafbar machen,denndas wäre ein Eingriff der Privatsphäre.Früher gab man den Soldaten das "Brom" Medizinisch genauer deklatiert "Bromium D2" und das geht bis "Bromium D6" und ist in jeder Apotheke erhältlich.Denn ich brauche das auch denn ich habe zu viel Überpotenz und daher nehme ich diese Tropfen auch ein,denn sonst denkt man den ganzen Tag nur an Sex und läuft mit einem steifen Penis herum,und das ist auch Unangenehm.Aber ich glaube dass das beim Bundesheer nicht mehr verwendet wird,denn mein Bruder ist schon über 30 Jahre dabei und sagte mir,dass das Heutzutage nicht mehr gemacht wird,früher schon so wie in den 1970er Jahren.
Die Gerüchte gab es schon zu Kaisers Zeiten: Soldaten die körperlich kaputt waren und deshalb "nichts brachten", meinte es müsse am Zusatz namens "Schlappi" liegen. Ist Blödsinn!
Ja, ja; das gute alte Hängolin.
Wurde schon zu meiner Zeit in der Grundausbildung erzählt und als großes Geheimnis gehandelt. Die Erklärung ist einfach: Drastische Änderung der Lebensümstände wirkt sich auf die sexuelle Appetenz aus. Das war's schon; verabreicht wird da nichts.
Ach ja. Hängolin. Irgendwas mit hängen konnte ich mir noch merken.
Ich kenne das auch seit 30 Jahren. Man sagte immer, es wäre "Hängerlin"(was für ein passender Name) im Essen.
Aber glauben kann ich es nicht. Sowas kann doch nicht erlaubt sein.
inwiefern in deutschland was dran ist weiss ich nicht. aber im ostblock gabs das tatsächlich. den soldaten wurden bestimmte brompräparate ins essen reingemacht damit sie nicht auf dumme gedanken kamen.