Ständig Schleim im Rachen, Nase, Übelkeit?

3 Antworten

War nochmal bei einem Anderen HNO und er hat sich meine Nase, Rachen und kehlkopf angeschaut, alles ist ok und er sieht keinen schleim!

We meinte, dass dieses Gefühl von einem verspannten Nacken zeuge und riet mir mehr Sport zu machen...Hab das letzte Jahr sehr wenig gemacht...Bürojob...Dann hat er mich auch auf meine Weisheitszähne angesprochen, die rausstehen, mein Zahnarzt riet mir schon vor 2 jahren diese bald raus zu machen.....jetzt die frage kann es an den weisheitszähnen liegen...meine kiefermuskulatur ist auch angespannt... und dadurch kann auch die nackenverspannung zeugen, was meint ihr ?

Der Tipp mit der Nahrungsmittel Unverträglichkeit hört sich ganz plausibel an, ich hatte schon mal vor mehreren jahren einen test beim internisten gemacht, da musste man aus bechern trinken, Ergebnis war eine fructoseintoleranz, hatte es aber nicht weiter beachtet und auch keine probleme bis jetzt, ich werde versuchen mich von gemüse zu ernähren und sehen ob es besserung bringt. Falls noch jemand tipps hat, nehme diese dankend an. Dad MIT den RKT tropfen könnte ich auch mal ausprobieren.

Das kann eine Nahrungsmittelallergie sein. Nimmst du Milchprodukte? Milch verschleimt den Rachen.

matthias2802 
Beitragsersteller
 24.06.2016, 19:32

Ja , aber kann sich das so einfach einschleichen, es ist ja den ganzen Tag über. Hatte auch vorher nie so starke Probleme.

bastidunkel  24.06.2016, 19:38
@matthias2802

Ich gebe dir mal einen Tipp von meiner Mutter (sie ist Hausärztin und Allergologin): Ernähre dich mal vier bis 5 Tage nur von Gemüse (so viele verschiedene Sorten wie geht) und Salat, aber keine Tomaten und keine Avocados. Außerdem täglich 2 bis 3 Liter stilles Wasser trinken. Wenn danach der Schleim besser ist, ist es definitiv eine Lebensmittelallergie. Nichts mit Soße dazu! Kein Salatdressing! Als Fettzugabe 1 EL Leinöl täglich.

Mit der Gemüseernährung stellst du dich sozusagen auf Null, denn Gemüseallergien gibt es selten bis nie. Dann wirst du wissen, dass es an deiner Ernährung liegt. Danach musst du Schritt für Schritt eine weitere Nahrungsmittelgruppe hinzunehmen, bis du herausfindest, welches du nicht verträgst.