Teesorten welche den Körper hydrieren?

5 Antworten

Grundsätzlich sind alle Tees gut, um den Wasserhaushalt auszugleichen, abgesehen der von dir genannten und Brennesseltee, der wirkt auch entwässernd. Am besten eignen sich Kräutertees (bei dem Wetter kühler Pfefferminztee, oder eben auch Ingwertee!), wenn du es fruchtiger magst, tun's auch Früchtetees. Auf Geschmacksverstärker (zumeist in so abstrusen Sorten wie Himbeer-Sahne-Karamell, o.ä. vorhanden) würde ich dabei verzichten.

Kristallkind000 
Beitragsersteller
 16.07.2014, 12:36

Okay!! Vielen Dank für die Antwort :-) Dann kauf ich mir heute gleich noch eine Packung Ingwertee :-)

Du könntest auch ins Wasser beispielsweise Zitronenscheiben geben oder etwas anderes Obstiges - das verändert den Geschmack.

Außerdem musst Du doch nicht 1, 5 Liter auf Ex trinken - teile es Dir über den Tag ein. Auch, wenn Du was isst, ist da Flüssigkeit enthalten.

Bei Kaffee und Schwarztee stimme ich dir zu. Wenn man zB unter Ödemen leidet, sollte man auf Kaffee und schwarzen Tee verzichten, da sie dehydrierend wirken, aber man dadurch die Ödeme nicht los wird, sondern schlimmstenfalls noch verstärkt. Bei grünem Tee verhält es sich hingegen nicht so. Dieser und weißer Tee wird teilweise sogar sehr empfohlen. Von daher kannst du diesen schon trinken. Wobei ich bei guten Sorten den zweiten bzw dritten Aufguss empfehle, da der Tee dann deutlich feiner schmeckt und man dadurch auch noch lieber trinkt. Sehr erfrischend im Sommer ist auch Minz- bzw Melissentee. Gut gezogen und kalt ein herrlicher Eistee.

@Kristallkind000,

zum Löschen des Durstes und um den Wasserhaushalt des Körpers in der Waage zu halten, gibt es nichts Besseres als Wasser oder Mineralwasser ohne jeden zusätzlichen Geschmackstoff.

Nach meiner Erfahren verursacht der Geschmack Ingwer zusätzliches Durstgefühl und ist damit nicht wirklich durstlöschend.

Graecula  16.07.2014, 13:37

Darum geht's ja. Sie/Er verspürt keinen Durst und tut sich deswegen schwer, ausreichend Wasser zu trinken. Wenn Ingwer das Trinkbedürfnis fördert, eignet er sich ja umso besser!

Ich trinke seit ca. 20 Jahren nur Tee. Bevorzugt grünen, aber aus externen Umständen heraus in den letzten Jahren fast immer schwarzen Tee. Je nach Temperatur zwei bis vier Liter am Tag.

Wenn die Hypothese „Tee entwässert“ zutrifft, dann muß ich jetzt trocken wie ein Stück Löschpapier sein, oder?