Verursacht das Arbeiten im Schlachthaus psychische Probleme?
Kann man wirklich jeden Tag 1000 von Tieren töten ohne das es Spuren in der Seele/Psyche hinterlässt?
13 Antworten
Viele Konsumieren Drogen damit sie es Ertragen.(Großbetrieb)
Schlachter sind eine besondere Menschliche Spezie.
Das Schlachten der Tiere zerstört Sie und ihre Familien mit der Zeit....
Ja ein guter Freund.Leider Tot.Mit 41Jahren Schlaganfall.(zum Frühstück gab es Koks)15Jahre Schlachterei.Akkord.Hinterlies 1Frau 2Kinder.
Das ist Quatsch
+?
+? Keine Zeit? Gerade am Trollen?
Ja du anscheinend was soll + bedeuten? Deine aussage ist totaler Quatsch +fertig!
1Frage=1Antwort.Damit kann ich Leben
Ja, weil es nur die ersten Male schockierend ist. Sonst könnte auch niemand im Rettungsdienst arbeiten. Man wird mit etwas Schlimmem konfrontiert und reagiert schockiert. Je öfter es sich wiederholt, desto mehr stumpft man ab und empfindet es nicht mehr als schlimm.
Anders für die Tiere im Schlachthof. So eine Schlachtung ist nicht gut für deren Biorythmus, das wird jeder Tierarzt bestätigen.
Naja, nachdem NACH der Schlachtung sowieso Schluss ist mit Biorythmus...
Aber du isst die Stresshormone, was vermutlich nicht gesund ist, zumindest aber schlechter schmeckt, sagt man.
auf den Punkt gebracht, danke.
Konnte Geschmacklich noch keine Unterschied feststellen zwischen zb einem ab Hof geschlachtetem Kalb und einem industriell geschlachtetem.
Kommt immer auch eher auf die Aufzucht und das Futter an.
Ach, danke, wichtige Info.
ich könnte es nicht
ich finde die bedingungen extrem belastend
aber es soll ja auch leute geben die schrecken nicht davor zurück menschen zu töten i m krieg um ihr land zu verteidigen oder recht zu bekommen oder ehre zu erhalten....
ist glaub ich ähnlich
so könnte ich niemals soldat sein, in den krieg ziehen und andere niederknallen
neeeee danke
Nicht jeder ist Tieren gegenüber übermäßig empathisch. Das ist für Mitarbeiter Nutzvieh und Schlachtvieh das im besten Fall mit einem speziellen Schlachtschussapparat getötet wird und fertig. Mit einer anderen Einstellung kann man dort auch nicht arbeiten.
In der Natur werden auch Tiere gerissen und das passiert auch nicht streichelzart.
Man kann sein Tier auch lieben, was ich normal finde, und töten. Hört man auch oft vom Bauern der Vieh korrekt behandelt.
Töten gehört halt zum Fleisch essen und satt werden, da muss man durch.
Das Thema ist aber nicht Bauernhof sondern Schlachthof. Dort baut man keine Bindung zum Tier aus.
Bisher sind keine Fälle bekannt bei denen das töten der Tiere zu psychischen Problemen geführt hätte. Das hat auch einen einfachen Grund: wir Menschen sind von natur aus jagende allesfresser
Was labberst du? Ich hatte keine tierquälerische Phase.
Sagte ich “alle“ oder “fast alle“? Lies meine Texte genauer durch bevor du antwortest. Und was diese Phase anbelangt, frag deine Eltern, kann durchaus sein das du dich nicht daran erinnerst.
Du hast bestimmt auch ein Tierchen getötet. Tu nicht so. Jeder hat mal ein Insekt getötet.
Hahahaha. 😂 Ernsthaft?
Ja, ernsthaft. Der Mensch hat von Natur aus kein Problem damit Tiere zu töten, aus diesem Grund machen auch fast alle Kinder eine mehr oder minder stark ausgeprägte tierquälerische Phase durch. Erst durch die Erziehung und die Reaktion des Umfelds bildet sich eine scheu davor zu töten.
Ja ernsthaft.
Kennst du jemanden persönlich?