Was soll genau im einem ärzlichen Attest stehen bezüglich der Einschränkungen an dem Arbeitsplatz?
Ich habe nach dem operativen Eingriff am Kopf ein Risiko für Krampfanfall. Deswegen darf ich nicht mit Gefahrstoffen und an Gefahrorten arbeiten. Deswegen brauche ich ein ärztliches Attest. Soll da unbedingt meine Diagnose stehen? Ich finde, es reicht, wenn der Arzt bestätigt, das ich nicht an solcher Arbeitsplätzen arbeiten darf auf Grund eine Krankheit, weil der sowieso am Anfang erwähnt, das ich in einer neurologischer Behandlung mich befinde. Was meinen Sie dazu? Wie sieht die Rechtlage aus?
4 Antworten
Wenn Du ein hohes Risiko hast wegen Deiner Erkrankung Dich oder andere Arbeitnehmer zu gefährden solltest Du dieses dem Arbeitgeber unbedingt wissen lassen. Denn falls jemand durch Dich zu Schaden kommt oder deswegen ein Produktionsausfall entsteht und es kommt raus Du wusstest von Deinem Risiko kann er Dich für den gesamten Schaden haftbar machen..
Der Hintergrund und Details Deiner Erkrankung sind Deine schützenswerte Daten. Nur was betrieblich gefährlich sein könnte, muß kurz medizinisch erklärt werden und das Du dort wegen dem Risiko nicht eingesetzt werden darfst..m.l.G. h...Ps Dein Chef unterliegt auch der Fürsorgepflicht für seine Mitarbeiter...Dir viel Zuversicht wünscht h.
Danke, bin gleicher Meinung, morgen gehe zum Arzt und bitte, dass der es anderes formuliert. :-D Dir auch ales Gute!
Danke & Bitte gerne, sollte Dein Chef Dich aus betrieblichen Gründen nirgends einsetzen können, wende Dich wegen einer Umschulung an Deinen Rententräger..alles Liebe Dir.himako
Danke, nur habe diese Möglichkei vor 14 Jahre in Anspruch genommen. Und so viel ich weiss die kann man nur ein mal bekommen.
Wenn** Du eine andere Erkrankung hast, die separat die Ausübung in Deinem umgeschulten Beruf nicht mehr zu läßt und Du nicht kurz vorm Renteneintrittsalter bist, wird es vereinzelnd gemacht,** da Du denn ja wieder Geld in die Rentenkasse zahlst und keine Teil-Rente beanspruchst....m.l.G. h.
Der Arzt gib dir einen Zettel wo deine Erkrankung genauestens erklärt würd und der Grund weswegen es nicht positiv ist am Arbeitsplatz zu erscheinen lg FLOROCOPTER
Du wirst da kaum Einfluss haben! Der Arzt kennt alle rechtlichen Sachen, so dass er auch weiß, wie es attestiert werden muss! Sollte er es nicht wissen, zweifel ich generell an seiner Kompetenz!
der arzt entscheidet, was er in das attest schreibt, nicht der patient.
ich meine: es gibt ja auch schweigepflicht, ist das nicht umstritten?
auch das weiss ein arzt, auch das muss der patient ihm nicht sagen..
Danke, das ist die Grund warum ich dem Arbeitgeber das sagen will, aber nur das Nötigste, der braucht doch keine Diagnosen, nur "wegen einer neurologische Krankheit darf man das und das und das nicht machen", das reicht doch aus meiner Sicht. oder es ist vorgeschrieben dass man volle Diagnose und noch die Krankheitsgeschichte dazu schreibt? Deswegen wollte ich genau wissen was da stehen soll rechtlich gesehen.