Wo geht ein Arzt hin, wenn er krank ist ?
Geht ef zu einem anderen Arzt?
Oder darf er sich selber "verarzten"?
Wie läuft des bei den Ärzten ab?
5 Antworten
Das ist eine gute Frage die ich mir auch schon gestellt habe. Möglichkeiten wäre:
1) Bezirksmäßig ausgesuchte Hausärzte oder Fachärzte zu denen ein kranker Arzt geht dafür.
2) Eine Art Arztkommission entscheidet über den kranken Doc
3) Falls eine Gemeinschaftspraxis(Chef,andere Ärzte als Mitarbeiter),entscheidet sein Vertreter über den kranken Arzt
4) Er darf sich selber krankschreiben durch spezielle Formulare
soll vielleicht bedeuten das ein Arzt sich nicht nach gut Dünken selbst therapieren darf. Mehr nicht,kann auch falsch sein.
Darf er schon, allerdings muss man schauen wo ein Missbrauch z.B. von Schmerzmittel zum Problem werden könnte. Ärzte wissen das das Konsequenzen nach sich ziehen würde.
- Harmlose Sachen therapiert er natürlich selbst, ansonsten geht es ganz normal zu einem Kollegen wie jeder andere Patient auch -- außer dass er möglicherweise den Vorteil hat, Kollegen zu kennen und besser einschätzen zu können.
- Viele Untersuchungen erfordern natürlich einen Facharzt und bei fachfremden Dingen kann ein Arzt sich auch nur sehr bedingt selbst helfen.
- Medikamente darf ein Arzt gegen Vorlage des Arztausweises in einer Apotheke selbst kaufen, ohne Rezept.
Er bleibt bei seinen Kenntnissen außer er benötigt bestimmte Materialien doch meistens wissen diese selbst was sie machen. Außer bestimmte Fälle wie im Gehirn oder Nerv.
er geht zum Arzt!
Er geht zu ´nem Kollegen.
Ein Arzt ist in erster Linie ein ganz normaler Mensch - wird er krank, geht er wie alle anderen zu einem Arzt. Er hat exakt die gleichen Rechte wie alle anderen Patienten.
Er braucht dafür keine Sondergenehmigungen.
Was bitte soll eine "Art Arztkommission" entscheiden?