Eine O² Sättigung von 98-100% ist Tiptopp und eigentlich auch der Wert, was wünschenswert ist. Besonders bei jungen Leuten sollte der Wert in diesem Bereich sein. 95% ist auch noch okay, ab unter 90% wird im Krankenhaus schon überlegt, ob man eine Sauerstoffbrille gibt oder nicht.

Dass das nur Raucher hinbekommen ist Quatsch. Eigentlich sollten die eher drunter sein, denn 100% bedeutet einen optimalen Gasaustausch in der Lunge und ist natürlich auch gut für die Organe. Rauchen schädigt ja die Lunge, also wäre die Sättigung von Sauerstoff meinem Verständnis nach tendentiell eher etwas niedriger

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Bei üblen Gerüchen aus der Vagina würde ich tendenziell immer den Frauenarzt aufsuchen und wenn der nicht helfen kann, dann den Hausarzt

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Sieht für mich normal aus. Der Körper reagiert auf Wunden mit einer klassischen Entzündungsreaktion: Rötung, Schwellung, Temperatur und das dauert manchmal, bis es sich zurückbildet. Je größer die Wunde war und je älter man wird, desto länger dauerts. Eine OP ist immer Stress für den Körper und es muss hier auch eine Menge mehr verheilen, als nur der Schnitt in der Haut. Die Rötung ist auf die Stelle begrenzt und es scheint auch kein Sekret aufzutreten und nichts ist gelblich oder grünlich, sieht ok aus

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Grippeimpfung/Corona Impfung sinnvoll-unabhängig vom Alter?

Hallo,

ich arbeite in einer Schule stundenweise. Eigentlich bin ich nicht so anfällig, was Erkältungen betrifft, aber seit Dezember letzten Jahres insgesamt schon 5 Infekte, der letzte erst im September mit 2 Wochen AU. Das gibt mir zu denken. Wobei auch ganz sicher Stress und Ärger mit eine Rolle spielt und es kein Wunder ist, wenn der Körper streikt. Daher werde ich mich wohl dieses Jahr gegen Grippe impfen lassen. Für mich ist es wichtig meinen Mann zu schützen. Er hat schon genug Erkrankungen und muss ihn nicht auch noch "erfolgreich" in dieser Hinsicht einbeziehen.

Stichwort Corona Impfung: Die Zahlen steigen wieder. Ich habe zwar die Grundimmunisierung (Pflicht arbeitsbedingt) aber die Viren ändern sich ja ständig und eine mögliche Infektion nicht ausgeschlossen. Bisher bin ich verschont geblieben und möchte natürlich das es so bleibt. Im Prinzip würde ich eine Impfung in Erwägung ziehen, wenn diese angeboten würde, habe aber auch Zweifel. Diese Zweifel haben einen bestimmten Grund. Im letzten Jahr verstarb ein Familienmitglied in einem noch sehr jungen Alter am plötzlichen Herztod und nur wenige Tage später erlitt mein Mann einen Herzinfarkt, der aber Gott sei Dank gut ausging.Ob die Impfung nun wirklich ursächlich eine Rolle gespielt hat bei beiden sei dahingestellt, aber für mich trotzdem ein Grund zu zweifeln....

Fazit: Grippeimpfung sage ich einmal vorsichtig "ja"- Corona eher ein "nein" oder wie seht ihr das?

Freue mich über eure Meinungen und liebe Grüße 。⁠◕⁠‿⁠◕⁠。

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Im Endeffekt muss das jeder für sich selbst ausmachen. Im Rentenalter sind Grippeimpfungen sowieso empfohlen, ebenso wie in Gesundheitsberufen. Schaden tut es nicht. Sie wird zwar nicht alle Grippeviren abwehren können, weil jedes Jahr neue Varianten dazu kommen, aber gegen die gängigen bist du geschützt und sie schützt auch vor schwereren Verkäufen und natürlich ist dein Mann dadurch, wie du gesagt hast, auch geschützt. Also eher ja zur Grippeimpfung.

Was die Coronaimpfung angeht hab ich so viele Pros und Cons gehört, dass ich da auch skeptisch bin. Grundimmunisierung ist ja gut, aber ich hab für nich damals entschieden, dass ich keine weitere mache, auch wenn ich im Krankenhaus arbeite. Mit Maske kann man sich auch schützen. Das Problem ist halt, dass nach wegfallen der Testpflicht viele Leute gar nicht wissen, dass sie Corona haben, weil sie denken, es ist bloß ein Schnupfen. Ich glaube, Maske und Abstand können auch weiterhin ein guter Schutz sein. Außerdem ist eine Impfung keine Garantie dafür, kein Corona zu bekommen. Viele, die ich kenne, sind immunisiert und haben es trotzdem bekommen. Also, wenn man Risikopatient ist und keine Probleme mit der Impfung hat, ist es vielleicht empfohlenswert, aber ansonsten sehe ich die Impfung kritisch

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Es kommt immer auf die Untersuchungsmodalität drauf an. Wenn es nur um Knochen ginge, dann wird in der Regel kein Kontrastmittel verwendet. Bei Verdacht auf einen Tumor verwendet man Kontrastmittel, um diese besser darstellen zu können, denn Tumore nehmen meist viel Kontrastmittel auf im Vergleich zum umliegenden Geweben. So kann man auch eine Zyste von einem Tumor unterscheiden. Generell wägen die Ärzte immer ab, also wenn sie sagen, dass du Kontrastmittel brauchst, dann haben sie auch ihre Gründe dafür, denn manche Befunde stellen sich ohne Kontrastmittel unklar bis gar nicht im MRT dar.

Tendenziell wollen sie immer, dass man die Nierenwerte mitbringt, damit sie entscheiden können, bekommt der Patient jetzt Kontrastmittel oder nicht. Die wären also schon ab, ob der Vorteil signifikant höher ist als das Potentielle Risiko. Es wird also standardmäßig von den Patienten verlangt, ihre Nierenwerte mitzubringen, denn es kommt nur selten vor, dass jemand die Kontrastmittelgabe ablehnt, denn die meisten Patienten sehen das genauso wie die Ärzte. Aber klar, muss respektiert werden, wenn jemand das nicht möchte.

Du kannst es mal versuchen mit anrufen

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