Eine übertriebene Form wäre das Münchausen Syndrom. Suche Dir anders Bestätigung.

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Morbus Crohn oder Gluten Allergie ausschließen.

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Es gibt einen psychiatrischen Notdienst.

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Tests sind interessant wegen Teilleistungsschwächen, aber insgesamt einen IQ ausrechnen bringt wenig. Am besten welche die viele Bereiche abdecken, also beim Psychologen.

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Alkohol kann man billiger kaufen oder im Schrank haben. Eukaliptusöl 10 tr in einem Glas Wasser mischen, und mit Watte reinigen. Öfter.

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Wir können nur Vermutungen anstellen, wenn wir wissen, was seltsam ist. Kommunikation? Aussehen? Verhalten? Alles?

Ich kenne Jemanden wo es so war, und beim genauen Beobachten merkte ist, dass er nie was von sich erzählte, kein Smaltalk konnte (zumindest nicht entspannt) und nur Fragen stellte. Sowas?

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Plötzlich Tick Störung als Erwachsene bekommen?

Guten Abend

Ist es normal, dass man als Erwachsene plötzlich Tick Störungen bekommen kann. Ich habe nur von Kinder gelesen, jedoch hatte ich als Kind keine Ticks. Da bin ich mir absolut sicher, auch nicht andere Art von Ticks. 

Ich weiss ehrlich gesagt nicht genau seit wann, aber ich schätze mal seit einem Jahr (oder eher weniger) habe ich unerwartete heftige Kopfzuckungen. Ich muss mein Kopf sehr heftig schütteln. Ich hatte keine Kopfverletzung (nur einmal mein Kopf an ner Kante angeschlagen, aber nix tragisches). 

Davor hatte ich sehr selten auch Versteifungen in den Armen und Händen, die mittlerweile häufiger geworden sind. Ihr kennt es doch bestimmt, wenn man unter Strom stehende Leitung berührt, man kann den Arm nicht bewegen aber er zittert sehr. Das habe ich. Es ist total nervig. 

Auch habe ich Augenzuckungen (linkes Auge), die lange anhalten und 

grundlos Schüttelfrost, obwohl mir nicht kalt ist. Mein ganzer Körper schüttelt sich und es kommt auch (nicht immer) vor, dass mein Kopf sich zur Seite dreht und ich in diese Position für etwa 30 Sekunden verweile. Mir ist es sehr peinlich und mich haben auch schon ein paar Leute darauf angesprochen und mich total schräg angeguckt. Ich habe Angst, dass sich diese Ticks ausbreiten und oder sogar noch häufiger werden. Kann man etwas dagegen unternehmen? :(

Noch etwas, ich bin seit ca. 1 - 2 Monaten total müde. Ich schlafe nur noch. Wenn ich kann 15-20 Stunden am Tag und trotzdem bin ich immer noch müde. 

Sport hab ich ein paar mal versucht. Obwohl ich sportlich bin mag ich nicht mehr laufen gehen, ich spaziere nur noch. Von viertel Stunde spazieren bin ich jetzt genauso erschöpft als ich früher mit viertel Stunde laufen war. 

Ausserdem ist mir fast jeden Tag übel und ich kann nichts essen, aber ich habe extrem starken Hunger. Ich muss mich zum essen zwingen, es gibt nichts was mir richtig schmeckt. Das habe ich auch schon mehrere Monate und das komische ist ich habe gar nichts abgenommen (was mir eigentlich egal ist, ich finde es einfach nur seltsam). Durchfall habe ich auch manchmal.

Ich habe schon getestet ob ich Lebensmittelunverträglichkeit habe, aber es spielt keine Rolle was ich esse. Ich dachte auch an Vitaminmangel und habe mir Vitamintabletten gekauft. Vitamin A, B, C und D, Eisentabletten, Magnesium und zusätzlich versuche ich mich gesund zu ernähren. 

Mein Gewicht ist im Normalbereich, sonst bin ich eigentlich immer fit (gewesen). 

An Stress habe ich auch gedacht. Ganz ehrlich mein Leben läuft momentan nur bergauf und ich bin sehr zufrieden und trotzdem habe ich mir Zeit für mich genommen mich oft entspannt. Hat leider nichts gebracht. Bin immer mehr erschöpfter.

Es nervt einfach, dass es so lange anhält. Vielleicht liegt es am Winter? Kann mir bitte jemand einen guten Rat geben? Habt ihr das auch? Ich bin richtig verzweifelt. :(

Liebe Grüsse

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Dringend zu einem Neurologen gehen.

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Auf Glutenhaltiges verzichten.

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Ketamin gegen Depressionen?

Liebe Community,

ich leide bereits seit viereinhalb Jahren an unipolaren Depressionen, die sich bei mir in einer permanenten Gefühl- und Freudlosigkeit äußern. Meine Wahrnehmung jeglicher Gefühle, ob positiv oder negativ und auch meine Libido sind mittlerweile völlig abgestumpft und ich nehme eine permanente psychische Taubheit wahr, woraus sich erhebliche Beeinträchtigungen in meinem Alltag ergeben.

Seit Februar bin ich bei einem Psychiater und seit einigen Monaten bei einem privaten Therapeuten in Behandlung. Ersterer verschrieb mir diverse Psychopharmaka, von denen kein einziges eine Wirkung zeigte. Auch der gesprächstherapeutische und systemische Ansatz brachte keinerlei Besserung meiner Beschwerden, da mir einerseits die Ursache der Depression unbekannt und mir andererseits alles so gleichgültig erscheint, dass nichts mehr wirklich zu mir vordringt. Auch die Befunde der Bluttests zeigten keinerlei Auffälligkeiten.

Als mein Psychiater mir jedes erdenkliche Antidepressivum aus seinem Lehrbuch verschrieben hatte, fragte er mich allen Ernstes, was wir jetzt machen sollten. Er schlug daraufhin vor, mich stationär einweisen zu lassen, was ich jedoch ablehnte. Im Folgenden betrieb ich ein wenig Eigenrecherche und stieß dabei auf den Wirkstoff Ketamin. Über diesen befragte ich meinen Psychiater, der vorschlug, sich bei seinem alten Arbeitgeber, einer Psychiatrie, zu informieren, ob eine solche Behandlung möglich sei.

Schließlich bejahte man dies und der Psychiater wies mir einen Termin zu. Auf Fragen bezüglich der Wirksamkeit von Ketamin, der Kosten die auf mich zukämen, was mich beim ersten Termin erwartet und viele weitere konnte er mir keine Antwort geben und wies mir auch an, keinesfalls bei der Klinik anzurufen, um ,,der leitenden Oberärztin nicht auf den Keks zu rücken‘‘.

Nun stehe ich völlig perplex und unaufgeklärt vor meinem ersten Termin und weiß nicht einmal, ob ich einen Fahrer brauche oder mir die Therapie überhaupt leisten kann (auf Hilfe meiner Familie brauche ich nicht zu hoffen, die sind allesamt dagegen, dass ich mir Drogen injizieren lasse).

Gibt es jemand, der bereits Erfahrungen mit Ketamintherapien hat und sie mit mir teilen möchte?

Danke im Voraus!

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Muss was Neues sein, ich kenne bei Therapieresistenz nur Schlafentzug oder ET.

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Ja natürlich, bei schwerer Phobie verschreibt man Antidepressiva zur Verhaltenstherapie dazu.

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Verlieren nicht, aber Gewöhnungseffekt, die Dosis wird zu schwach. Am Ende hilft gar nichts mehr, also nur für Akutes nehmen!

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Die Frage zeigt eigentlich dass Du Stimmen hörst, es geht bei SCH nicht um Deine, sondern um Stimmen die kommentieren, was Du tust.

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