Am Anfang mache das alle 2 Tage, danach so 2 mal in der Woche und noch später ein mal in der Woche. Schuppenshampoos sind Suchtmittel. Weggelassen, kommen sofort wieder Schuppen.

Nehme Baby-Shampoo zum ersten Durchwaschen

Dann nehme Joghurt und massiere es in deine Haare ein. Aber Vollfettjoghurt 3,5% bis Sahnejoghurt (um 8%). Das Fett schützt und ernährt die neue Kopfhaut, die Milchsäure schädigt die neue Kopfhaut nicht, da ist diese zu schwach, ätzt aber die tote Kopfhaut ab, das sind deine Schuppen. Lasse den Joghurt 15 Minuten einziehen.

Wasche den Joghurt aus und nehme erneut zum waschen das Baby-Shampoo.

Als Baby-Shampoo habe ich eine Eigenmarke von Rossmann oder von DM. Das Billige reicht und darf auch das Duschgel für Babys sein.

Ich habe damit meine Schuppen nach 3 Wochen weg bekommen.

Hast du Schuppenshampoos schon längere Zeit genommen, kann es bis 2 Monate dauern, bis dein Körper von dem Suchtmittel den kompletten Entzug gemacht hat. Krämpfe bekommst du nicht. Aber die Schuppenbildung wird mit Schuppenshampoo im Entzug gefördert.

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Eine Frauenärztin ist eine Gynäkologin. Das kommt vom Lateinischen. Gynecologist ist der Frauenarzt. Ich würde mir eine Zweitmeinung holen. Mit 15 Jahren spreche mit dem Kinder- und Jugendarzt oder mit dem Hausarzt. Denn Schmerzen müssen nicht sein. Wenn alles nichts nutzt, wende dich an einen Schmerzarzt. Der heißt Anästhesist und ist eben nicht nur ein Spezialist für Narkosen. Aber die Narkosemittel sind Opioide und daher ein Schmerzmittel. Der Schmerzarzt kenn daher die Dosierungen zur Narkose. Die ersten drei mal meiner Tage hatte ich auch meine Mutter gebraucht, die ist Anästhesistin. Ansonsten guckt mein Onkel als Frauenarzt in der Sache nach mir. Ist er nicht da, gehe ich zum Proktologen. Mein Vater hat als Proktologe in der Gynäkologie sein Doktortitel gemacht.

Aber schmerzen sollten gleich beim Arzt erfragt werden und beim 4.Mal etwas gründlicher nachgesehen werden.

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Gehe damit mal zu einem Podologen. Das sind medizinische Fußpfleger.

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Was kann ich bei einem Hörsturz/Ohrenschmerzen tun?

Hallo,

seit einem Monat habe ich leichte Schmerzen im Ohr. Von Zeit zu Zeit werden diese schlimmer, dann wieder besser. Ich war direkt in den ersten Tagen beim Arzt, dieser sagte, ich hätte eine Entzündung im Ohr und es wurde zwei Wochen lang mit Cefurax behandelt. Dann war ich aus anderen Gründen bei meinem Hausarzt, habe aber auch mein Ohrleiden angesprochen. Dieser hat ins Ohr gesehen und sagte, ich hätte einen Riss im Ohr. Hat mir nichts verschrieben, da ich ja bereits zwei Wochen mit Cefurax behandelt worden bin. Da ich aufgrund meiner Arbeitszeit nicht wieder zur offenen Sprechstunde gehen konnte, habe ich einen anderen Ohrenarzt (mit Termin) besucht und ihm von der Diagnose + Behandlung erzählt. Hier wurde nun ein Hörtest gemacht. Töne höre ich alle, er geht dennoch aufgrund meiner Beschreibung von einem Hörsturz aus (leichte Schmerzen im Ohr, Wattegefühl / leicht bedrücktes Gefühl im Ohr, je nach Kopfbewegung ein Stechen im Kopf, das vom Ohr ausgeht, manchmal ein Stechen im Auge, ebenfalls vom Ohr ausgehend und ein jucken im Ohr). Er sagte, das Jucken kommt vermutlich durch Wasser, das sich im Ohr angesammelt hat.

Nun rät er mir aufgrund meines Typ 1 Diabetes allerdings von einer Kortison-Behandlung, die in solchen Fällen eigentlich stattfindet, ab. Nach Rücksprache mit meiner Diabetologin rät auch diese mir von einer Kortison-Behandlung ab.

So langsam empfinde ich die (leichten) Schmerzen als sehr anstrengend. Ich bin oft unkonzentriert, wache nachts ab und an auf und bin es nach über einem Monat einfach leid.

Ergänzend sei zu sagen, dass ich seit den Schmerzen auch ab und zu unter Schwindel leide. Wesentlich schlechter hören tue ich nicht! Das Gefühl im Ohr, was in die Augen und in den Kopf ausstrahlt, ist allerdings sehr unangenehm.

Was kann ich hier noch tun um diesen vermeintlichen Hörsturz wieder weg zu bekommen? Habe schon einiges zu Durchblutungsstörungen in Verbindung mit einem Hörsturzes gelesen. Blutdruckverdünnende Medikamente nehme ich bereits, mein Blutdruck ist gut eingestellt.

Lieben Dank im Voraus.

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Mit deinen Ohren, gehe zum Neurologen, wegen dem Gehörsturz.

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So kleine Stechmücken stechen mich selten. Mit denen mache ich per Handschlag einen Kaufvertrag. Meistens überlebt es die Mücke nicht. Aber das sieht bei dir nach Mückenstiche aus.

Wusstest du, dass die Biester bis 9 Jahre brauchen zum schlüpfen als Mücke? Dann stecken die Weibchen dich, diese Vampire, damit in bis 9 Jahren wieder eine neue Mücke schlüpfen kann. Nach bis 6 Wochen spielen die Mücken dann Schaf und beißen ins Gras. Zwischen Oppenheim und Mannheim ist Malariagebiet und es wird immer Zeug im Altrhein gestreut, dass die Mücke nicht schlüpfen kann. Daher habe ich mich damit befasst. Johann Wolfgang (von) Goethe hatte bei Oppenheim sich die Malaria gefangen.

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Wie ich gelesen habe, möchtest du nicht zum Arzt gehen. Aber genau das solltest du tun. Mit 12 Jahren hätte mit zitternden Händen eine Ärztin oder ein Arzt schon am Frühstückstisch nach mir geguckt.

In deinem oder auch unserem Alter ist Parkinson möglich aber sehr selten. Die Schilddrüse oder andere neurologische Erkrankungen sind möglich. Von daher solltest du zum Arzt gehen.

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Recht darauf, für ein Quartal alle benötigten Rezepte auf einmal zu bekommen? Recht auf Zusendung eines Rezeptes?

Guten Tag

Hat ein Patient das Recht darauf, Quartals-Anfang mehrere Rezepte über Medikamente, die er in diesem Quartal benötigt, auf einmal verschrieben zu bekommen, oder muss er ständig wegen dem einem oder dem anderen Rezept wiederkommen?

Hat ein Patient das Recht darauf, sich ein Rezept zuschicken zu lassen, oder muss er es jedes Mal selbst abholen?

Es geht darum, dass mich ein Besuch beim Arzt 60,-€ Taxigeld kostet ( ich kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren ) und ich selbstständig bin ( ich verdiene sehr wenig Geld, da ich häufig krankheitsbedingt nicht arbeiten kann ) und die Arztpraxis nicht dazu bereit ist, Rezepte an mich oder an die Apotheke zu senden ( auch nicht, nachdem ich angeboten hatte, der Praxis eine Packung frankierter Briefumschläge zu schenken ).

Außerdem gibt es ziemliche Probleme, die jedes Mal auftreten, wenn ich das eine oder das andere Rezept ( Rezeptwiederholung ) bekommen möchte. Die Sprechstundenhilfe schaut immer in den Computer und sagt „das hatten sie doch gerade, oder?“ und zählt die Tage ab, für die ich noch das jeweilige Medikament haben müßte.
Einmal wollte ich ein Rezept über ein Medikament ( Spray ) bekommen, von dem ich nur noch für zwei Tage ausreichend Spray hatte und weil ich mit einem anderen Medikament nur noch 20 Tage ausgekommen wäre, wollte ich mir das Medikament auch gleich verordnen lassen.
Ich bekam nur das Spray verordnet - nicht die benötigten Tabletten mit der Begründung „sie haben davon noch für 20 Tage genügend“. Ich sagte, dass das zwar stimmt, ich aber ungern in 20 Tagen erneut 60,-€ Taxigeld bezahlen möchte, nur, um das Rezept über die Tabletten zu erhalten. Die Sprechstundenhilfe sagte „nehmen sie eine Schmerztablette und fahren sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Sie fahren doch auch nicht mit dem Taxi zur Arbeit“. Ich erklärte ihr, dass ich - wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine Erledigung mache - danach zwei Tage lang extreme Muskelschmerzen am ganzen Körper habe, sodaß ich dann nicht mal aus dem Haus gehen kann und das mein Arbeitsplatz von mir nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Taxi erreicht werden muss, da mein Laden nur zwei Häuser von meiner Wohnung entfernt gelegen ist. Trotz meiner Erklärung erhielt ich das Rezept über die Tabletten erst drei Wochen später, was mich erneut 60,-€ Taxigeld kostete.

Ich bat den Arzt einmal darum, mir behilflich zu sein, eine Pflegestufe zu bekommen, weil ich dann unter Anderem die Möglichkeit hätte, Rezepte über den Pflegedienst zu besorgen. Er lehnte das aus drei Gründen ab. 1. weil ich zu jung bin ( ich bat darum vor zwei Jahren. da war ich 52 ) 2. weil ich ja gar nicht soooo krank sei, als dass das gerechtfertigt wäre und 3. weil das - wenn überhaupt - nur Menschen bewilligt werden würde, die nicht mehr arbeiten.

Danke dafür, dass ihr euch das alles durchgelesen habt und danke für eure Antworten im Voraus.

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Mein Bekannter bekommt 9 verschiedene Medikamente. 3 Rezepte nach altem Kassenrezept, da er privat versichert ist, und ein BTM-Rezept. Das wird ihm auf einmal ausgestellt. Er ist in einen Krankenkasse des öffentlichen Rechts und Beamte bis A8 bekommen das dann verschrieben, ohne in Vorlage treten zu müssen. Daher gibt es das alte Kassenrezept. Das neue Kassenrezept ist nicht möglich, da es zur Geheimhaltung gegen den Arbeitgeber verstößt. Von daher kann man 4 Rezepte auf einmal bekommen.

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Du bekommst keine grauen Haare, die Lichtreflektion lässt sie grau aussehen. Du bekommst weiße haare, da sie von Natur nicht pigmentiert werden. Zusammen mit schwarzen Haaren, sieht das extrem grau aus. Wenn man die Hautfarbe als hellerer Typ hat, könnte man die Haare mit Wasserstoffperoxyd blond färben.

Wer rote Haare hat, hat den Vorteil, dass diese durch einen Gendefekt sehr spät grau werden. Der Nachteil ist aber eine starke Lichtempfindlichkeit und viele sind Hyperallergen. Außerdem brauchen Rothaarige oft 30% mehr Schmerzmittel, dass es hilft, wie bei anderen.

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Gehe bitte zum Arzt damit. Das könnte der Anfang von Galleprobleme sein, da die Gallenflüssigkeit im Stuhl fehlt. Es wäre jetzt reagiert nicht schlimm, aber ich wünsche dir, dass ich unrecht habe. Denn dann solltest du dich im Essen auch umstellen. Das ist aber erst nach der Operation erforderlich. Möglich, dass auch eine Störung vorliegt. Das muss aber der Arzt untersuchen.

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Das sind Nervenschäden. In der Folge bessert sich eine Neuropathie nicht. Es gibt Möglichkeiten, dass das Gehirn auch reagiert. Aber den Schaden durch Diabetes, den hast du. Möglicher Weise reagiert es weniger. Muss es aber nicht.

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Mit der Menge an Medikamenten ist eine Substanz relativ unwichtig. Sag mal, spielst du auf Elvis Presley? Der hat am Ende mit Medikamenten seine Mahlzeiten gehabt. Ich würde mir das von einer Zweitmeinung bestätigen lassen, ob das notwendig ist.

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Light und Zero-Getränke unterscheiden sich darin, dass Zero die Hälfte von dem Süßstoff hat und zusätzlich etwas Salz. Damit, da Diabetiker Typ 2 kein Light trinken sollen, halte ich es dahingehend für negativ, dass der Körper wertlos als Zucker registriert wird vom Gehirn. Damit sinkt der Zuckerspiegel, bedingt schön, aber der Nachteil ist, dass man Hunger bekommt. Darum sollen Typ 2-Diabetiker möglichst auf Süßstoffe verzichten. Lieber sparsam mit Zucker umgehen. Als Typ 1-Diabetiker ist es mir egal, da bei mir keine Insulin-Ausschüttung angeregt werden kann. Bei Schmerzen vermeide ich Süßstoffe, da Zucker über das Gehirn schmerzen lindern kann. Es ist nicht erwiesen, aber es gibt Personen, bei denen es schmerzlindernd hilft. Das habe ich auch festgestellt. Aber dennoch versuche ich den Zucker zu vermeiden, da ich mit 25 BE am Tag (also 30 KE) auskommen muss.

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Die Schmerzen kommen alle vom Gehirn und sind eine Nervensache. Von daher ist es sehr gut möglich, dass die Migräne auch an die Psyche geht.

Mit dem Stuhl ist es so eine sehr komplizierte Sache. Viele Stuhlgänge lassen sich mit der Psyche erklären.

Migräne ist ein großes Problem. Es schlägt bei jedem anders an. Darum ist wegen der Psyche schlecht, dir einen Rat zu geben, da man dich dazu auch kennen muss.

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Mache dir keine Sorgen, 1000mg Paracetamol ist die Normaldosis ab 12 Jahre/14 Jahre, je nach Hersteller, 1 Kapsel hat 200mg. Von daher habe ich keine Bedenken.

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Ich war 2 Wochen Veganer. Dann kam ich zu meinem Metzgermeister, der meinte: "Kind ess Worscht, Gemuis misse mer kaufe." Dann habe ich wieder Fleisch gegessen. Also vegan. Da darf das Stück Fleisch aber nicht fehlen.

Esse Eier. Das dürfen Vegetarier auch essen. Oder bist du Veganer, dann ist die Tablette empfohlen.

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Kann solch eine Auskunft zweier Ärzte richtig sein?

Ich weiß, dass wenn zwei Ärzte mehr oder weniger das selbe sagen, dass ich - die kein abgeschlossenes Medizinstudium hat - wahrscheinlich eher im Unrecht bin, wenn ich behaupte, dass diese beiden Ärzte sich irren.
Allerdings habe ja auch ich einen logischen Sachverstand und finde die Aussagen beider Ärzte dermaßen merkwürdig, dass ich nun hier einmal fragen möchte.

Es ist ja auch nicht so, dass Ärzte sich noch nie geirrt haben.

Also, es geht darum, dass ich seit 9 Jahren Paracetamol comp ( Paracetamol mit Codein ) nehme. Anfangs zwei Tabletten am Tag. Jahrelang vier Tabletten am Tag und seit etwa 6 Monaten 9 Tabletten am Tag. Ich hatte über meinen Hausarzt 9 Jahre lang alle 50 Tage 100 Stück verschrieben bekommen und mir die anderen Tabletten, die ich noch zusätzlich benötigte, über einen spätabends einsam im Park stehenden Herren, der finanzielle Probleme hat, besorgt.

Dieser Mann lebt jetzt wieder in seinem Heimatland, welches etwas weiter entfernt ist und ein neuer einsamer, abends im Park herumstehender Mann, der genau diese Tabletten hat oder besorgen könnte, ist mir noch nicht begegnet.

Also rief ich 116 117 an und bat aufgrund starker Schmerzen am ganzen Körper um einen Arzt, der mich besucht.Der Arzt verschrieb mir Paracetamol comp, 100 Stück.

Als ich zwei Tage später wieder anrief, kam ein anderer Arzt, der nicht dazu bereit war, mir ein Rezept über Paracetamol comp zu geben ( was ich gut verstehen kann ). Er meinte, die starken Schmerzen am ganzen Körper ( vor allem im Rücken ) wären ein Entzug von 1. Paracetamol und 2. von Codein und er meinte, ich soll aufhören, dass zu nehmen und stattdessen würde er mir Tilidin verschreiben, damit ich den Entzug nicht so merke, denn ein „kalter Entzug“ sei ja gefährlich ( womit er recht hat ). Ich lehnte es ab, Tilidin zu nehmen ( weil es ein stärkeres Opiat, als Codein ist ) und er ging dann wieder, ohne mir ein Rezept auszustellen, da ich - wie gesagt - Tilidin ablehnte.

Weitere zwei Tage später rief ich erneut 116 117 an und gab vor, Herzschmerzen zu haben, was gelogen war, um Besuch von einem Arzt zu bekommen. Ich sagte ihm vor Ort die Wahrheit. Das ich gelogen hatte. Das ich seit 9 Jahren Paracetamol comp nehme und mittlerweile auf 9 Stück pro Tag bin und von Kopf bis Fuß entsetzliche Schmerzen habe und gerne mit der Einnahme der Tabletten aufhören möchte, aber nicht wüßte, wie ich dass runterdosieren soll und wie ich gegen die starken Schmerzen vorgehen soll.
Er sagte mir, ich soll morgens eine Paracetamol comp nehmen, ein paar Stunden später, wenn ich starke Schmerzen habe, soll ich eine Tramabian ( 75 mg Tramal mit 650 mg Paracetamol ) nehmen und ein paar Stunden später, wenn ich wieder starke Schmerzen habe, soll ich wieder eine Tramabian nehmen. Er hat mir zwei Tramabian und ein Rezept über 50 Stück dagelassen.

Ich wußte nicht, was Tramal ist und habe es genommen. Es hat mir geholfen. Dann googelte ich „Tramal“ und las, dass es ein stärkeres Opiat, als Codein ist - und fast so stark, wie Tilidin.

Nun meine Frage: warum haben gleich zwei Ärzte etwas Stärkeres gegeben, als Codein, damit ich vom Codein runterkomme? Meiner Meinung nach müßte ich etwas Leichteres bekommen - aber doch nicht etwas Stärkeres?

Danke für eure Antworten.

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Vor Opioiden musst du keine Angst haben. Codein wandelt sich in der Verdauung zu Morphin. Du hast aber das Problem mit Paracetamol. Und da musst du von weg. NSAR machen schneller abhängig, als regelmäßig eingenommene Opioide.

Beim meinem Opioid, eines der stärksten Schmerzmittel, das Oxycodon, werden Leute nach 7 Jahren nicht abhängig, wenn sie es nach festen Zeiten einnehmen. Auch bleibt man bei Opioiden klar im Kopf. Man darf es nicht überdosieren.

Paracetamol schädigt Nieren und bei Überdosierung die Leber. Dabei sind alle NSAR schädlich für die Nieren. Sie sind verantwortlich für Bluthochdruck und nur wegen der geringsten Blutverdünnung ist Paracetamol und der geringen Blutverdünnung auch Ibuprofen fur Marcumar-Patienten erlaubt.

Versuche von den Maffia-Käufen weg zu kommen. Du weißt nicht, was das für Medikamente sind. Gefälscht hast du Glück, wenn Rattengift nur enthalten ist. Das ist einerseits unschädlich, aber ein sehr starker Blutverdünner. Man fand aber auch andere Stoffe schon in gefälschten Medikamenten von Maffia-Verkäufern.

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