Bandscheibenvorfall und Magendarmbeschwerden - hat jemand gleiche Erfahrungen?

Seit Jahren leide ich unter ständigem Durchfall Übelkeit Blähungen und Bauchschmerzen. Man hat etliche Tests gemacht, mich auf Allergien Unverträglichkeiten usw untersucht. Da kam zwar heraus dass ich auf Laktose reagiere, seit ich diese Lebensmittel allerdings weglasse ist nichts besser geworden. Regelmäßige Magen und Darmspiegelungen und Blutuntersuchungen zeigen keine Ergebnisse. Es wurde das reizdarmsyndrom diagnostiziert und ich nehme seit über zehn Jahren täglich Medikamente gegen chronischen Durchfall. Mal hilft es.mal nicht. Nun bin ich selbst auf einer medizinischen Akademie und habe mich mit dem Nervensystem des Körpers befasst. Da habe ich Zusammenhänge zwischen Beschwerden und nervlichen Schädigungen kennen gelernt. Ich habe gleich einen Termin zum mrt ausgemacht wegen Rückenschmerzen und einem Taubheitsgefuehl und Krämpfe in den Füßen war das eh vorgesehen. Und siehe da - ich habe einen zweifachen Bandscheibenvorfall. In Höhe L3/4 und L4/5 mit nervenwurzelirritationen beidseits und L2/3 L5/S1 Protrusionen. TH10/11 Bandscheibenvorfall Nr.2 mit Hyperlordose und Spondylarthrosen und Hyperthrophie der ligamentae flavae von L2 bis S1. Mein Hausarzt meinte auf jeine frage ob meine Magendarmbeschwerden davon kommen dass dies sehr wahrscheinlich sei allein durch die Nähe der beiden Bereich.

Nun meine Frage an euch - hat es hier jemanden der dies auch erlebt hat? Was wurde daraufhin getan? Welche Ärzte können hier RICHTIG beraten? Und wurde es danach besser?
Danke für die Antwort im Voraus.

Darm, Magen, Bandscheibenvorfall, Orthopädie
Ernährung bei einer Gastritis? (Magenschleimhautentzündung)

Ich war letztens bei meinem Arzt, der mir sagte, dass ich eine Chronische Gastritis habe. Natürlich bin ich jetzt darüber entsetzt... Aber ob das wirklich stimmt, weiß ich jetzt nicht genau. Jedenfalls möchte ich mich noch einer Magenspiegelung unterziehen.

Nun kam mir mehrmals die Frage auf ...was darf ich denn überhaupt essen? Ich habe gelesen, dass ich nix zu heißes und nichts zu kaltes essen darf. Ich muss Fettarme Fleischsorten essen. Aber welche? Ich darf nur Fettarme Milch trinken, so wie ich gelesen habe. Aber ich mag nur die Vollmilch . Seitdem ich die Magenschmerzen habe, esse ich kaum noch etwas. Ich esse gerne, aber durch die Angst, noch mehr Schmerzen bekommen zu können, esse ich Mittags kaum noch etwas. Ich esse kaum noch irgendwelche Naschereien. Mir gehts immer schlechter und ich habe langsam keine Energie mehr.

Manchmal, da überkommt mich der vielfraß, dann esse ich einfach los, und was bekomme ich im Nachhinein? Natürlich die Bauchschmerzen. So langsam weiß ich nicht weiter. Ich bin wirklich dünn.

1.63cm Groß und wiege leider nur 48kg. Aber wenn das so weiter geht, dann sinkt das immer weiter.

Ich brauche eine ausgewogene Ernährung, damit ich wieder fit werde.

Ich habe nebenbei auch viele Allergien und belastbarkeitsasthma. Mein Arzt sagt, dass ich wahrscheinlich wegen meines Asthmas die Gastritis bekommen habe.

Habe gelesen, dass man bei einer Chronischen Gastritis 3 verschiedene Typen haben kann. Es gibt 3 verschiedene Typen und die 2. scheint mir die schlimmste zu sein. Denn da ist sogar das Krebsrisiko um das 8fache erhöht.. Ich habe wirklich wirklich angst..

Bitte wirklich sehr um Hilfe.

Ernährung, Magen, gastritis, Schleimhaut
Wann heilt eine schwere Gastritis ab? Schmerzen werden nicht besser...

Hallo zusammen! Bei einer Magenspiegelung vor 7 Wochen wurde bei mir eine akute "schwere C-Gastritis des Antrums" (Zitat aus Arztbericht) festgestellt. An anderer Stelle stand "streifige Antrumgastritis" (was auch immer das "streifig" bedeutet). Es wurde ein Gallereflux als Ursache vermutet, da ich zu der Zeit außer meinem regelmäßigen Valoron, dass aber laut Arzt nicht magenschleimhautschädigend ist, keine sonstigen Schmerzmittel eingenommen habe (seit Januar kein Ibuprofen etc. mehr). Und die Ärztin hatte bei der Spiegelung viel Magensäure und Galle gesehen. Deshalb habe ich dann Ulcogant bekommen, außerdem wurde das Pantoprazol, was ich bis dahin mit 20mg/Tag genommen habe, auf 2x40mg, also Höchstdosis, raufgesetzt. Zusätzlich bekomme ich seitdem auch Buscopan. Eine chronische Gastritis war bei mir bekannt, diese schien jetzt akut aufgeflammt zu sein.

Ein Helicobacter wurde ausgeschlossen.

Seitdem ist ja jetzt schon einige Zeit vergangen, meine Magenschmerzen sind aber zwischendurch nur kurzzeitig ein kleines bißchen besser gewesen, seit ca. 1,5 Wochen sind sie aber wieder schlimmer geworden und zur Zeit auch wieder sehr stark. Ich habe auch schon wieder ein knappes Kilo abgenommen (was ja eigentlich nicht mehr darf), aber immer nach dem Essen habe ich sehr starke Schmerzen. Und das mit dem Essen ist bei mir ja sowieso wegen der bekannten Magenentleerungsstörung eher schwierig.

Ich esse eigentlich nur Schonkost, öfter kleine Portionen, verzichte auf säurehaltige Lebensmittel, kein Kaffee, kein Alkohol, rauche nicht. Ich habe auch keinen Stress oder so.

Eigentlich müsste diese akute Gastritis doch schon längst wieder abgeheilt sein und die Magenschmerzen damit besser.

Allerdings waren ja auch Magenpolypen im Corpus und Fundus gefunden worden. Die Ärztin, die die Spiegelung gemacht hat und auch mein behandelnder Arzt vermutete, dass es sich dabei um Drüsenkörperzysten handelt. Mein behandelnder Arzt meinte aber, dass das nichts zu sagen hätte, das hätten viele, die regelmäßig über einen längeren Zeitraum PPI nehmen. Da müsse man auch erstmal nichts machen.

Letzte Woche war ich nochmal bei meinem Hausarzt, weil auch nochmal Blutwerte gecheckt werden mussten. Die Werte sind soweit alle o.k., nur die Leberwerte sind noch ziemlich hoch, jedoch auhc schon deutlich zurückgegangen (Ursache dafür konnte nicht ermittelt werden). Der meinte, dass man jetzt gegen die Magenschmerzen eigentlich nichts mehr machen könne (Augen zu und durch)...

Ist es also eher wahrscheinlich, dass die Gastritis doch noch nicht abgeheilt ist? Das geht doch normalerweise innerhalb weniger Tage? Oder könnten auch doch diese Polypen/Zysten für die fortbestehenden Magenschmerzen verantwortlich sein?

Hat jemand von euch noch eine Idee, einen Tipp oder so?

Danke!

Magen, Behandlung, Arzt, gastritis, Magenschmerzen, zyste, Magenschleimhautentzündung, Polypen, Untersuchung

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