Bandscheiben MR Befund

kann mir bitte jemand helfen den MR befund zu verstehen wurde schon 2 mal operiert! Und habe Angst voe einer neuen op.

m Vergleich zur Voruntersuchung am 15.01.2013 zeigt sich unverändert, vielleicht etwas regredient eine breitbasige Rest-/Re-Diskusprotrusion im Segment L5/S1 mit Tangierung der absteigenden Nervenwurzel S1 links. Das Neuroforamen L5/S1 links ist hochgradig eingeengt, nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine ausgeprägte peridurale/epidurale Fibrose mit typischem KM-Enhancement. Die darüber liegenden Segmente sind intakt bei flacheM Diskusbulging unverändert in L4/L5. Deskription aller bildgebend erfassten Pathologien – Varietäten - Ausschlussdiagnosen Untere BWS: Degenerierte, regelrecht dorsal abschließende Bandscheibe. L1-L4: Degenerierte, regelrecht dorsal abschließende Bandscheiben. L4/L5: Minimale dorsomedian betonte Diskusvorwölbung ohne Affektion nervaler Strukturen. L5/S1: Es besteht ein Status-post mehrfacher Diskus-Extraktion, wobei eine im November 2012 durchgeführt wurde und eine Re-Extraktion am 15.02.2013. Bei der heutigen Untersuchung liegen im Vergleich zur Voruntersuchung am 15.01.2013 eine geringgradige breitbasige Rest-/Re-Diskusprotrusion vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung ist diese vielleicht diskret weniger, insgesamt jedoch noch deutlich erkennbar. Die absteigende Nervenwurzel S1 links wird tangiert. Rechts ist das Neuroforamen völlig frei. Linksseitig zeigt sich eine hochgradige, spondylogen/diskogen bedingte Neuroforamenstenose. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich ein ausgeprägtes narbig-fibrotisches, peridurales/epidurales Kontrastmittelenhancement im Operationsgebiet.

Bandscheibe, Bandscheibenvorfall, Ischiasnerv, MRT, Neurologie, Orthopädie, bandscheiben-op, Befund
Bericht der MRT - Halswirbelsäule

Guten Tag, seit einer Erkältung, anfang Februar 2013, habe ich starke bis heftige Schmerzen an der linken Schulter bis zum Daumen ausstrahlend. Nach einer MRT der Halswirbel kam es zu einer Überweisung zu einem Neurologen. Der Neurologe hatte, aus Zeitgründen?, den Bericht nicht richtig gelesen und die Bilder der MRT gar nicht angeschaut. Selber habe ich nun den MRT - Bericht von der Radiologie eingeholt. Hier der Bericht: Partielle Verblockung C5/C6 bei Osteochondrose. Kleinere Bandscheibenvorfälle von 2 mm bei C3/C4 und C4/C5. Kein Myelopathiesignal. Die Schrägaufnahmen der Neuroforamina lassen bei z.T. erheblicher Arthrose der kleinen Wirbelgelenke mittelgradige neuroforaminale Engen C4-C7 rechts erkennen. Die linke Seite ist höhergradig eingeengt, C4-C7, Punctum maximum C6/C7 links von ca. 70-80%. Beurteilung: Multisegmentale Bandscheibendegeneration, gepaart mit Arthrose der kleinen Wirbelgelenke und mittelgradiger langstreckiger Einengung der Neuroforamina C4-C7, Punctum maximum C6/C7 links. Mein Neurologe will mich nun zur Karpaltunnel-OP. einweisen. Nach seiner Beurteilung läge der Schmerz eindeutig vom Karpaltunnelsyndrom. Vor 25 Jahren hatte man auch schon diese Einengung festgestellt. Jedoch hatte mir das keine Schmerzen oder Einschränkungen verursacht. Als Schmerzmittel verordnete er mir Tegretal-Saft und Tramadol. Mein Hausarzt verordnete Ibu mit KG. u. Traktionsbehandlung. Ich denke, dass das neurologische Urteil fragwürdeg ist, hätte aber gerne von den Experten im Forum mehr erfahren! MfG. ottelli

Halswirbelsäule, MRT, Behandlungsmethode
Wer kann mir Beurteilung der Radiologen verständlich übersetzen?
Hallo leider hatte der Radiologe schon bevor ich fertig war das weite gesucht und mir keinen Befund erklärt, nun habe ich ihn schriftlich vor mir liegen und weiß nicht was ich damit anfangen soll... wer kann er mir auf "deutsch" erklären :-) . Danke wäre toll.

Die Untersuchung ergab nachfolgenden Befund:

Lumbales Kernspintomogramm vom 12.12.2012 Schichtwahl: Sagittal T2 Drive, T1 TSE, Stir long TE. Axial T2 Drive. Ergänzend coronar T1 TSE.

Anamnese: Z.n. Bandscheiben-OP links im Segment L5/S1. Zunehmende Beschwerden.

Befund: Die Untersuchung wurde in Annahme einer fünfgliedrigen LWS durchgeführt. Dargestellte Wirbelsäulenregion von BWK 11 bis sakral. In Höhe L5/S1 Zwischenwirbelraumverschmälerung. Man sieht linksbetont einen umschriebenen Reprolaps mit Bedrängung der Nervenwurzel. In Höhe L4/5 mäßig ausgeprägte degenerative Spinalkanalstenose. In Höhe L1/2 flacher linksseitiger Prolaps mit Leichter Kompression der Cauda equina. Der übrige Bandscheibenstatus ist unauffällig. Kein Knochenmarködem. Stand des Conus in Höhe L1. Regelrechtes Signal über dem Myelon soiwe den paravertebralen Weichteilen.

Beurteilung:

Flacher Reprolaps links in Höhe L5/S1 mit Nervenwurzelkompression. Gering ausgeprägte degenerative Spinalkanalstenose in Höhe L4/5. V.a. linksseitigen Prolaps im Segment L1/2 mit leichter Caudakompression.

Danke schon mal jetzt für die Bemühungen :-)

Gruß Harald S.

MRT, Radiologie
OSG OATS - und jetzt Schmerzen an Entnahmestelle am Knie

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich im letzten Jahr meine OATS im OSG hatte, macht jetzt mein Knie, wo das Transplantat entnommen wurde, Probleme.... Immer wieder mal "schießt" mir urplötzlich, meist beim Gehen, und unabhängig von den Situationen oder Schuhen ein Schmerz ins Knie, genau in die Gegend, wo mir das Transplantat entnommen wurde. Manchmal spür ich auch, wie sich der Schmerz im Knochen weiter zieht..... kein angenehmes Gefühl! In Ruhe hab ich so nen "schneidenen" Schmerz drinnen - es ist einfach nicht mehr so, wie´s die ganze Zeit vorher war, ohne irgendwelche Schmerzen. Und jetzt hab ich Bammel, weil mein Orth. schon bei der Untersuchung gesagt hat, dass es auch ein Knorpelschaden sein könnte....... Letztens war ich nun also deswegen beim Kernspin. Befund: "..im Randbereich zum Knorpel finden sich einzelne kleinzystische Veränderungen in der Übergangszone Knorpel-Knochen. Der Knorpelbelag ist etwas unregelmäßig... Nach KM Gabe etwas verminderte KM-Anreicherung im subchondralen Anteil... Regelrechte Darstellung des Kniegelenks bei initialer degenerativer Meniskopathie des Innenmeniskushinterhorns. Minimaler Gelenkerguss."

Wenn ich das schon wieder lese....wird mir schon wieder anders zumute - berechtigter weise???? Was meint ihr dazu????? Muss erst noch auf meinen Termin beim Doc warten.... ;o(

Freu mich auf eure Gedanken und Erfahrungswerte....

Liebe Grüße kleinehexem

Knie, Meniskus, MRT, Orthopädie, Knorpelschaden
Übersetzung meines MRT Befundes der LWS

Habe Schmerzen bis ins Gesäß und ein starkes Brennen mit Kraftverlust im rechten Bein, kann noch keine 100m mehr gehen.Bin 45 Jahr alt.

Befund meines MRT. Die Schichtaufnamen zeigen eine ausgeprägte Rotationsskoliose der unteren und mittleren LWS.Die Segmenthöhe LWK 5/SWK1 hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits mit Einengung der Spinalkanalrecessus beidseits. Die Neuroforamina sind noch normal weit.LWK 4/5 ebenfalls hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits.Hier besteht ein Zustand nach Op mit Hemilaminektomie paramedian links.Der Duralsack ist hier zur Operation hin ausgezogen im Sinne einer Dekompression.Die Neuroforamina sind hier noch normal weit.Bei LWK 3/4absolute Spinalkanalstenose,bedingt durch eine hypertrophe Facettengelenksarthrose mit einer spinalen sagittalen Restweite von nur noch 7mm. Die neuroforamina sind in dieser Segmenthöhe regulär weit.Unauffällige Segmentanatomie LWK 1/2 und LWK 2/3. Unauffälliges miterfasstes Myelon,ohne Hinweis auf das Vorliegen eines myelopathischen Fokus oder einer Syrinx.

Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 bedingt durch eine hypertrophe Facettengelenkarthrose beidseits.Bei LWK 4/5 besteht ein Zustand nach Dekompressions-Op paramedian links mit bildmorphologisch gutem postoperativem Ergebnis. Bei LWK 5/SWK1 zeigt sich eine hypertrophe Facettengelenkarthrose beidseits mit Einengung der Spinalkanalrecessus beidseits.

Schmerzen, MRT

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