Hallo,

Kann jemand was zu dem MRT Bild sagen? Habe erst in 3 Wochen einen Termin beim Orthopäde.

Ich habe mich jetzt schon länger gefrackt wenn man einen mrt von becken und hüfte macht und man wäre zum beispiel schwanger und wüsste es noch nicht würde man ds da sehen oder nur weln ein mrt vom bauch gemacht würde? interessiert mich schon

Hab starke Schmerzen im oberen halswirbel und habe mehrere banscheibevorfäll

Hallo euch allen 😄

Zu meiner Vorgeschichte:

Und zwar bin ich 22

Jahre alt und plage mich seit Jahren mit Rückenschmerzen. Letztes Jahr wurde bei mir endgültig Athrose; Osteochondrose; Bandscheibenvorwölbungen und Morbus Scheuermann in der LWS festgestellt.

Trotz Physiotherapie; Krankengymnastik; Akupunktur und Gürtel für den Rücken werden die Schmerzen immer schlimmer.

Ich bin normalgewichtig (184cm / 83kg / Männlich) und bin noch Student.

Und jetzt hat mein Orthopäde mich zum MRT der BWS geschickt, weil die Schmerzen auch im oberen Teil anfangen.

Heute hatte ich den Termin und hab anschließend die CD bekommen, aber bei meinem Orthopäden zur Befundsbesprechung hab ich erst Ende JULI ein Termin bekommen (Trotz, dass der Arzt das e.g so schnell wie möglich machen wollte… Aber der Arzthelfer hatte die Notiz im PC angeblich nicht gefunden).

Jetzt wollte ich mal bei euch fragen, was ihr dort auf den 4 Bildern erkennen könnt (ich weiß ihr seit keine Ärzte, aber trotzdem würde ich gerne von euch wissen, was ihr dort seht), und was ihr mir bei den Beschwerden empfehlen würdet, da ja leider Nix geholfen hat…:

LG

Buecherwurm

JAja ich weiß, dass das MRT nur von einem Fachmann interpretiert werden kann und soll und ich mir keine Meinung im Internet dazu anhören sollte und geduldig auf meinen Hausarzt warten soll, der das mit mir bespricht.

Also... sieht alles normal aus?

Kann mir bitte jemand seine Meinung dazu sagen? Das wäre ganz arg lieb

Ich hatte vor wenigen Wochen ein Kopf MRT, da ich seit 2 Monaten an starken kognitiven Einschränkungen leide, die sich innerhalb der 2 Monate immer weiter verschlechtert haben, daraufhin wurde bei mir ein CT, und MRT gemacht, das MRT ohne Kontrastmittel, dann noch ein EEG. Reicht das schon zur Ausschließung, von Gehirnschäden?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und mich plagen seit zwei Jahren chronische Nackenschmerzen mit allen möglichen weiteren Symptomen. Es verändert sich mit den Monaten immer wieder, aber seit einem Freizeitparkbesuch vor drei Monaten ist es jetzt extrem schlimm.

Ich habe

• starke muskuläre Schmerzen und Verhärtungen im Nacken-, Schulterbereich
• Kieferverspannungen, Schmerzen, Probleme beim Bewegen des Kiefers, Knacken usw (CMD wurde diagnostiziert, Schiene hilft nicht)
• eine große Kieferzyste in der Kieferhöhle und Probleme mit den Nasennebenhöhlen (wird vermutlich bald operiert)
• Schwindel, Benommenheit, Wattegefühl im Kopf
• Brennen und Schmerzen, Druckgefühl auf Kopfhaut (ausstrahlend)
• Druckgefühl im Nacken hinten, als würde eine Faust reindrücken
• ich höre das Blut in den Ohren rauschen, fühlt sich an wie Blutstau, Druck baut sich an den Schläfen auf
• extrem lautes und starkes sandiges Knirschen des Nackens bei Drehung, teilweise Geräusch als würde es durchbrechen

Untersuchungen, die ich hatte:

• Röntgen von HWS, BWS, Kiefer
• CT vom Kiefer, bald neues von Nasennebenhöhlen

Was alles nicht geholfen hat:

• Schiene für den Kiefer
• Übungen für Nacken und Kiefer
• mehrfaches Einrenken von Ärzten, Osteopathen usw. an vielen Stellen BWS, HWS
• Wärme
• Selsbtmassage
• Entspannung
• Schmerzmittel

Ich habe das Gefühl, nicht ernstgenommen zu werden, Familie sagt nur, schlechte Haltung, Arzt sagt, er kann nichts finden, niemand konnte mir bisher helfen. Mittlerweile geht es mir aber so schlimm, dass ich mein Leben nicht leben kann. Und das mit 21. Was denkt ihr? Klingt das für euch noch normal oder ist da vielleicht doch was kaputt? Kann ein normales HWS-Syndrom das alles auslösen? Und warum lindert nichts die Beschwerden? Was könnte noch helfen und wäre es gerechtfertigt, ein MRT zu machen?

Hallo,

Ich, 34, habe schon seit vielen Jahren Schmerzen auf Grund der Bandscheiben und habe zuletzt vor vier Monaten MRT-Bilder machen lassen und war kurz drauf zuletzt beim Orthopäden.

Zu sehen waren (laut Orthopäde) zwei "schwarze Scheiben", eine davon auch ein BS-Vorfall.

Ich habe mit dem Orthopäden zum damaligen Zeitpunkt über mehrere Behandlungsmöglichkeiten gesprochen, er fand folgende allesamt passend: Physiotherapie, Physiotherapie + Krafttraining an Geräten (in einem speziellen Studio), EMS-Training.

Wir haben uns dann damals auf EMS-Training geeinigt, was ich jedoch nie begonnen habe, da man es selbst zahlen muss und ich dann doch nicht das Geld dazu hatte.

Nun hatte ich vor einer guten Woche ein sehr stressiges Erlebnis was erneut zu sehr starken Schmerzen geführt hat. Ich hab mich nun entschieden, jetzt mit Physiotherapie + Krafttraining zu beginnen (was der Orthopäden ja auch gut fand).

Meine Sorge: Was, wenn der MRT-Befund von vor vier Monaten nicht mehr aktuell ist? Ich habe schließlich seit 1,5 Wochen relativ starke Schmerzen. Sollte ich vielleicht nochmal zum Orthopäden gehen? Nochmal ein MRT machen?

Zögern tu ich deshalb, weil ich in Österreich lebe und es in meiner Stadt nicht so einfach ist. Es gibt nur wenige Orthopäden deren Rechnung komplett von der Kasse übernommen wird. Gerade eben habe ich beim letzten Orthopäden, bei dem ich war, angerufen - da hieß es, er geht Freitag in Pension.

Daher meine Frage: Wie notwendig ist es, nochmals hin zu gehen? Von der Überweisung für die Physiotherapie her ist es kein Problem, die hab ich mir schon von meiner Hausärztin geholt.

Mir geht's nur darum ob zB aus einem zwei BS-Vorfälle geworden sein könnten und daher ein Orthopäde diesmal vllt sagen würde "Auf keinen Fall Krafttraining an Geräten, auch nicht in einem Physiostudio".

Liebe Grüße und Danke im Voraus

Chris

Moin,

Bin männlich 25.

Hab eben den MRT Befund von meinem Rücken mit dem Arzt besprochen.

Sie meinte das schon der Spinalkanal verengt ist und und Arthose.

Was kann man da noch rauslesen?

Hallo,

ich weiß man sollte immer zum Arzt gehen, wenn man eine Diagnose haben möchte, aber ich Frage trotzdem mal. Kann mir erklären was der weiße Fleck ist? (Oben links)

Hallo,

bei einem MRT wird in den meisten Fällen nur ein Teil des Körpers wie z.B. der Kopf untersucht. Generell können aber auch Ganzkörper-Untersuchungen durchgeführt werden. Der Grund warum meist nur einzelne Bereiche dabei untersucht werden ist nach meinem Verständnis die Zeit (und damit die Kosten) und die Auflösung mit der das Bild dargestellt werden kann. Meine Frage wäre zum einen: Ist der Unterschied bei der Auflösung enorm, wenn statt einem kleineren Bereich der ganze Körper dargestellt wird? Und zum anderen: Wie stark ist der Unterschied der Auflösung bei einem offenen MRT im Vergleich zu einem klassischen MRT?
Vielen Dank im Voraus.

Hallo,

Anbei Bilder von meinem MRT LWS ich leide unter brennenden Rückenschmerzen die bis in den Vorderfuß ausstrahlen insbesondere in Ruhe (Liegen/Sitzen).

Leider dauert die schriftliche Befundung noch daher die Frage ob jemand eine Ahnung hat ob die Bilder meine Beschwerden erklären können.

Verdacht war Bandscheibenvorfall. Würde man eine Entzündung des Ischias sehen?

Hallo,

ich hatte wochenlang vor allem im Bereich der Stirn Spannungskopfschmerzen, die so stark waren, dass sogar mein Sehvermögen/Blickfeld eingeschränkt war. Ich war sehr angespannt und hatte auch öfter einen starken Herzschlag gespürt.

Durch Entspannungstechniken ist es mir gelungen, nach und nach die Kopfschmerzen abzubauen, indem ich meine Konzentration voll auf die Blockaden auf meine Stirn legte und sich diese „auflösten“.

So wurde diese auch nach und nach freier und die Störungen beim Sehen verschwanden, ebenso die Kopfschmerzen.

Allerdings, gerade abends beim Einschlafen, wird durch die Entspannung ein Knarren/Knirschen/Zwicken erzeugt, dass vom Gehirn kommen muss, nicht von Schädel oder Nacken.

Zudem kann ich Nerven/Luftblasen spüren, die über die Stirn über die Augen etc. sich bewegen.

Kann das überhaupt sein bzw. wie lange werde ich das noch haben. Ist das normal?

Es tut nicht weh, aber es stört etwas und macht mich unruhig.

Würde ein MRT Aufkunft geben?

mfG

Hallo,

nach einem MRT über 30 Minuten bin ich mit Schwindel, Übelkeit, stechenden einseitigen Kopfschmerzen und plötzlichen Ohrgeräuschen wieder raus gekommen. Ich habe mich wie unter Wasser gefühlt und die Mitarbeiterin nicht mehr verstanden. Später musste ich mich übergeben.

Verdacht auf Hörsturz / Lärmtrauma, Ohrgeräusche. Kortison erfolglos.

Seitdem habe ich unerträgliche zermürbende Geräusche im Kopf und den Ohren. Es sind jetzt drei Monate und ich weiß nicht, was ich noch tun kann.

1. Wahrscheinlich ist es jetzt schon ein chronischer Tinnitus nach drei Monaten. Ich kann das nicht mehr aushalten. Kortison als Infusion, Tebonin etc. schon durch. Ablenkung, Apps usw. alles versucht.

Weiß jemand etwas positives zu einer HBO Druckkammer in einem solchen Fall zu berichten? Wäre es schon zu spät?

2. Ursachen... Noch immer wird spekuliert, was dort in diesem Magnetfeld passiert ist. "Nur" ein Lärmtrauma? Mit Schwindel und Kopfschmerzen..

Kann mir jemand sagen, was da geschehen sein kann? Ich habe eine Zahnspange mit Metall hinter den Zähnen.

Wie lassen sich die Symptome sonst einordnen?

Nun habe ich Bedenken, ein weiteres MRT machen zu lassen. Bislang habe ich ein Magnetfeld stets für unbedenklich gehalten. Es wird aber auf "Ohrgeräusche" als NW hingewiesen.

Über jegliche Idee wäre ich dankbar!

Moin zusammen,

folgendes, ich bin vor ca. 1 Woche aufs Knie gefallen. Gestern im MRT dann die Diagnose Knorpeleinriss 3.Grade, Ödem…

meine Frage ist jetzt, ist der Knorpeleinriss das selbe wie Knorpelschaden 3 Grades oder ist es ein traumatischer Knorpeleinriss?

liebe Grüße

Hallöchen 👋

ich habe ein Problem, und zwar habe ich seit einigen Monaten Probleme mit dem rechten arm (das es taub ist manchmal ; kalt; marmorierende Bildung;) und das mir oft schwindelig ist und Kopfschmerzen.

Es wurden im Sono auch Farbturbulenzen der Aorta gesehen (kein Blutdruckdefizit).

Daher wurde jetzt eine MR-Angio mit Kontrastmittel gemacht, und im Bericht steht drin, dass die Radiologin den Verdacht auf eine Mäßige Stenosierung gestellt.

„Flaue Kontrastierung der mittleren Abschnitte der Arteria subclavia rechts mit Verdacht auf eine mäßiggradige Stenosierung. Sonographisches Korrelat?“

Müsste jetzt eine Angiographie (Katheter) geschoben werden um dies zu überprüfen?

Und meine Ärztin ist in Urlaub und kommt nach Ostern erst wieder.

Ich freue mich auf eure Meinungen und hoffe, dass ihr mir weiter helfen könnt.

Seit Juli 2023 leide ich an Verspannungen im oberen Rücken, insbesondere im Trapezmuskel. Das schränkt meine Kopfbewegungen ein, verursacht brennende und stechende Schmerzen, wenn ich den Kopf drehe oder mit dem Kinn Richtung Brust möchte. Trotz Dehnübungen und Magnesium Einnahme verbessert sich die Situation nicht.

Mein Hausarzt verschreibt meistens nur Ibuprofen, deshalb habe ich auf Justanswer ein Orthopäde angeschrieben. Dieser rät zu weiteren Untersuchungen wie Röntgen und ggf MRT vom Kopf und der Halswirbelsäule, neurologische Untersuchungen und sogar ein Lungen CT, da ein Tumor nicht ausgeschlossen werden kann.

Diese Nachricht hat mich sehr beängstigt, und ich zögere, zum Arzt zu gehen, da ich befürchte, noch mehr in Panik zu geraten.

vor allen Dingen bekommt man ja Arzttermine nicht so schnell und ich müsste meinen Hausarzt überreden weshalb ich so viele Überweisungen brauche. Das Ganze würde meine Ängste nur noch mehr triggern und ich weiß nicht, ob das sinnvoll ist.
Deshalb wollte ich mal euch fragen, was ihr dazu sagt um etwas klarer Denken zu können. Ich kann nämlich gerade nicht mehr neutral nachdenken.

Hab jetzt dank den tollen Tipp den Befund geholt. Jemand Erfahrungen damit?

Hallo

Ich bin gelenk und knochentechnisch vorbelastet und auch leider immer noch regelmäßig beim Orthopäden und Chirurgen. Mein rechtes Bein wurde nun schon mehrfach operiert. Im sprunggelenk schon teilprothesen. Nun kann ich wieder kaum laufen. Das mrt vom Knie ist fertig aber mein behandelnder Arzt kann erst am 6.2.

Vielleicht hat jemand ne Idee ob es eher wieder eine größere oder kleinere Geschichte wird?

Hallo zusammen ,

Ich habe seit Juli Probleme mit meiner linken Schulter. Erst hieß es Schleimbeutel entzündung. Habe dann Physio gemacht und es wurde nicht besser. Dann war ich im Mrt , laut meinem Arzt habe ich einen leichten Anriss der Supraspinatus Sehne. Es wird allerdings nicht besser , egal was ich mache. Cortison probiert, Physio , Stoßwellentherapie. Habe laut Doc auch keinen großartigen Kraft Verlust, kann allerdings kaum was tragen. Weder wenn der Arm angewinkelt ist ( sei es nur klopapier) noch eine Tüte mit 2 Flaschen drin. Nach gefühlten 2 Metern habe ich extreme Schmerzen und die Tüte rutscht mir praktisch aus der Hand. Habe mittlerweile auch im Ruhezustand schmerzen und drauf liegen geht kaum noch.

Da ich aber momentan ungern operiert werden möchte und mein Arzt meinte das es eigentlich auch nicht nötig sei( weil es wohl nur ein kleiner anriss ist ) würde mich interessieren ob es noch andere Möglichkeiten gibt das irgendwie in den Griff zu bekommen ? Und ob mir jemand ungefähr erklären könnte wo der Riss ist ? Und bei druck auf die Bizepssehne habe ich auch schmerzen.

Vielen Dank im voraus

LG Hailey

mir Ist vor 3 Wochen aufgefallen das ich über den Rippen links im Hautgewebe einen verschiebbaren „Knoten“ habe. Er macht so keine Schmerzen ist aber da. Ich habe mir einen Termin beim Allgemeinmediziner gemacht, den ich gestern hatte. Mir wurde gesagt das er 6x2cm groß ist. Es ist wohl Flüssigkeit drin. Die Ärztin dachte zuerst, das es ein Lipom sei, aber laut Ultraschall ist wohl eine Flüssigkeit drin. Sie ist sich auch nicht sicher ob es eine Zyste ist. MRT direkt wäre nach ihrer Meinung jetzt übertrieben. Es kann wohl von einer Überanstrengung oder Prellung sein. Nach 3 Wochen soll ich nochmal kommen und wenn es nicht kleiner oder weg ist, soll ich ein MRT machen. Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich mache mir große Sorgen das es etwas schlimmes sein könnte…