Hallo

Mir ist andauernd schwindelig und dann seh ich manchmal auch ein bisschen verschwommen, wenn ich mich dann hinsetze geht es meistens wieder. Es passiert aber sehr häufig so 2-3 mal am Tag. Deshalb wollte ich einfach mal nachfragen ob sich damit jemand auskennt und was man dagegen machen kann und ob das schlimm ist.

Schon mal danke.

Enya

Hallo, und zwar habe ich ein Problem. Ich in der Nacht von vorgestern auf gestern mit meiner Freundin Speed konsumiert. Es war Ihr erster Amphetamin Konsum. Gestern so gegen 12 Uhr wurde ihr dann schwindlig, übel & sehr heiß. Das mit der Hitze ging dann erstmal recht schnell wieder weg, nun hat sie aber seit dem Übelkeit & dieses Schwindelgefühl bei jeder Bewegung. Gestern hat sie auch 5-6 mal erbrochen & beim erbrechen kam diese Hitze wieder & ging aber auch wieder weg. Nun heute nach dem sie die ganze letzte Nacht geschlafen & sich ausgeruht hat ist das Schwindelgefühl & die Übelkeit immer noch da, zwar schon besser & nicht mehr so extrem aber es ist noch da. Woran kann das liegen? Wie kann ich ihr helfen? Habe bereits sehr viel im Internet gesucht habe aber leider elnfach nichts konkretes dazu gefunden. Könnte es sein dass es vielleicht daran liegt dass sie Amphetamine nicht verträgt? War ja schliesslich das erste mal. Könnte es vielleicht an der Psyche liegen? Sie war auch das erste mal so lange auf Drogen wach. Die von Ihr konsumierte Menge waren so ca. 1-1,5g. Sie hat vorgestern auf gestern Nacht so gegen 2 Uhr die erste Line gezogen & gegen 11-11:30 die letzte. Wie gesagt das mit den Problemen ging gegen 12 Uhr los.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe

Hallo,

ich hatte vor 6 Tagen eine OP an der Schulter und muss seitdem ein schulterabduktionskissen Tagen. Seit gestern habe ich mit subtilen Schwindel zu kämpfen. Kann das an der Schiene bzw der daraus resultierenden Verspannungen liegen, bzw daran, dass ich in einer Schonhaltung und durchgehend auf dem Rücken schlafe?

Das macht mich ganz schön fertig.

Hallo, ich habe seit sehr langer Zeit große Probleme mit Schwindel,Müdigkeit,Kopfschmerzen keine Leistung z.b. beim bergauf gehen. Ich wiege etwa 95 Kilo bin 187 cm groß und bin 52 Jahre alt. Habe bis vor ein Paar Jahren regelmäßig Sport gemacht.Das ging leider irgendwann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr oder nur noch bedingt.
Habe mir letztes Jahr eine Sportuhr zugelegt die den Puls aufzeichnet. Ich habe jetzt über ein Jahr einen Ruhepuls Durchschnitt von 49. Hin und wieder ist er auf 45 und das Tagsüber in Ruhe. Es dauert auch relativ lange bis der Puls ansteigt. Wenn ich mit meinem Hund gehe, muß ich je nach Runde, die erste viertel Stunde etwas bergauf gehen. Da habe ich manchmal oben eine Puls von 75, nicht mehr. Dementsprechend schlecht komme ich auch den Berg hoch. Habe dann auch ganz schwere Beine,teilweise auch Muskelschmerzen. Was könnte da los sein.

Hallo,

ich schiebe meine Zahnbehandlung vor mir her . Bin Angstpatient.

vor drei Monate war ich da und habe mir das Loch im Backenzahn provisorisch füllen lassen . Auf dem Röntgenbild wurde festgestellt, dass der zahn nicht mehr zu retten ist und eigentlich raus muss . Die Panik war vor dem Ziehen zu groß , daher die Füllung .

seit Wochen habe ich Druck auf der Stelle . Keine Schmerzen.
Der Druck geht bis Anfang des Wangenknochens

jetzt habe ich festgestellt, dass oberhalb vom Zahn Eiter rauskommt .

habe seit Tagen Schwindel , Kreislaufprobleme, schwere Beine und einen niedrigen Blutdruck.

Kann eine Zahnwurzelentzündung diese Symptome auslösen ??

danke im Voraus

Hallo, der Ball ist mir mit harter Wucht am Mittwoch an den Kopf (Nacken) geknallt, und habe heute gesehen dass ich eine Platzwunde am Kopf habe. Ist ein ungefähr 1-2cm langer Roter ''Strich''. Was tun?

Nach dem Unfall hatte ich Schwindel für 10 Minuten und habe für eine kurze Zeit alles doppelt gesehen.

Hausarzt hat mir vertigo vomex verschrieben wegen Schwindelanfällen mit Übelkeit (Morbus meniere). Auf der Packung steht es ist für Leute über 56 kg, ich wiege 52 kg. Arzt meinte, das ginge schon in Ordnung und ich solle eine Tablette abends nehmen. Hat hier jemand damit Erfahrung?? Was meint ihr dazu?

Moin, habe seit 3 Tagen große Probleme mit meiner Essensaufnahme, immer wenn ich etwas esse, wird mir ganz schwummerig, gestern so schlimm dass ich fast umgekippt bin. War beim Arzt und er sagt das es sich warscheinlich um eine Gastritis handeln könnte. Aufjedenfall bin ich sehr beunruhigt weil das nicht normal ist dass so starke Symptome auftreten sodass ich fast bewusstlos werde. Muss ich mir große Sorgen machen? Soll das wirklich nur eine Gastritis sein? Ka. deswegen möchte ich euch fragen danke.

Hey,

ich leide seit fast 9 Monaten an Schwindel. Es fühlt sich an als ob ich in einem Fahrstuhl stehen würde, welcher gerade hoch fährt.
Ich war bei so vielen Ärzten.. Neurologe, HNO, MRT wurde gemacht, Kardiologe, Augenarzt..

ich weiß, Schwindel kann auch psychischer Natur sein, aber ich gehe nun schon lange Psychologen und leider ist dieser Schwindel den ganzen Tag vorhanden, außer wenn ich liege.. also kann er doch gar nicht psychisch sein.

Ich hab so Angst dass das nie wieder weg geht..

Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?

Hallo,

ich versuche mich mal kurzzufassen, deshalb sind Fragen mehr als erwünscht.

Ich leide seit mittlerweile fast 5 Monaten an fast täglichen Kopfschmerzen auf beiden Seiten, sowie einem ekelhaften Gefühl von Benommenheit, das dem von Betrunkenheit gleicht. Ich habe ebenfalls angefangen zu stottern und habe teilweise Probleme mit meinem Gleichgewicht.

Ich würde mich über jede Antwort freuen und danke euch für eure Zeit.

LG

Hallo :)

ich weiß nicht mehr wirklich weiter, seit Sonntag ist mit einfach total schwindlig, gleichzeitig total benommen und etwas übel ist mir auch. Angefangen hat es am Sonntag als ich Wäsche machte, musste mich setzen weil mir plötzlich total schwindlig war. Das ging den ganzen Sonntag. Montag war es etwas besser, da fing der Schwindel erst abends an. Und seit Dienstag ist es fast durchgehend. Mein Kopf fühlt sich einfach total benommen an, wie in Watte.

Ich hatte gerade ebenfalls gerade meine Periode, die leider sehr stark ist zurzeit (ist aber normal nach einer Geburt bei mir). Aktuell stille ich meinen Sohn noch seit fast einem Jahr. Mein eisenspeicher ist relativ leer aber mein Eisenwert war okay (stand letztes Blutbild vor 2 oder 3 Monaten). Gestern war ich beim Hausarzt, da wurde ich nicht wirklich ernst genommen, habe säureblocker bekommen weil ich leider eine chronische Gastritis habe. Der Schwindel wurde abgewunken, ich solle aber weiterhin Eisentabletten nehmen und hoffen, dass es besser wird. Blutdruck wurde noch gemessen, 115/52, laut Ärzte Helferin okay. Ich finde es etwas niedrig.

Morgen habe ich noch einen Termin beim HNO Arzt aber ich habe so Angst, dass es etwas schlimmeres sein könnte. Ahja Freitag hatte ich eine Magenspiegelung ohne sedierung aber danach ging es mir eigentlich gut. Anfang Juni habe ich noch einen Termin beim Neurologen. Habt ihr Tipps was ich noch machen kann ? Ich drehe wirklich durch mit dieser Benommenheit, ich traue mich schon kaum noch vor die Türe :(

ich trinke und esse auch ausreichend, daran liegt es nicht. Im Februar war ich erst beim Kardiologen, da war das langzeit EKG gut und der Ultraschall vom Herzen auch okay. MRT vom Kopf im Januar auch war okay

Liebe Grüße

Hallo meine lieben,

ich hätte eine Frage und zwar ob ich mein Fasten brechen darf, da ich sehr starke Schwindelanfälle habe und mir sehr oft schwarz vor Augen wird (bzw. Kreislaufprobleme)

Hallo, an die Brillenträger unter uns: Kennt ihr es auch, dass euch schwindelig werden kann, wenn ihr eine Zeit lang eure Brille nicht aufhabt?

Ich habe nachdem mir Vomex nichts gebracht hat, Ondansetron Schmelztabletten verschrieben bekommen. Mein Arzt hat mir aber dazu nichts gesagt, sondern auf das Rezept nur alle 12 Stunden für max. 5 Tage geschrieben. Da mir (wahrscheinlich) von dem Ondansetron echt schwindelig wird, sollte ich dazu noch Vomex nehmen, habe aber gerade gesehen, dass man das gar nicht zusammen nehmen darf und habe es logischerweise auch nicht gemacht, aber was würde denn dann passieren? Ich finde dazu nämlich im Internet nichts (Dinge wie VertigoHeel bringen leider nichts).

Wäre dankbar für paar Antworten :)

Hallo momentan liege ich noch im Krankenhaus weil ich vor 3Tagen mit dem Krankenwagen zum Krankenhaus gebracht wurde weil ich plötzlich schwindel und übelkeit hatte und mein Puls war sehr hoch. Das selbe hatte ich bereits vor 2 Wochen gehabt da kam auch der Krankenwagen, allerdings wurden dort nur ekg Werte getestet von Zuhause. Nun liege ich im krsnkenhaus hab immernoch leichten schwindel und Kopfschmerzen und meine Lippen oder generell mein Gesicht fühlt sich manchmal etwas taub an bzw. Kribbelt. Die ernste können mir nicht sagen woran das liegt. Vor etwa 3-4 Jahren habe ich eine feste zahnspange bekommen und nach ein bisschen Recherche habe ich erfahren das manche genau so Symptome auf Grund einer festen zahnspange haben. Kann das vielleicht daran liegen? Ekg Werte und Blutdruck sind normal sowie auch andere Werte und ich bin 16 Jahre alt.

Hallo Leute,

Ich habe jetzt seit gut 5 Monaten mit einem starken Benommenheitsgefühl zu kämpfen. 

Zu meiner Person: Männlich; Anfang 20; verbringe den meisten Teil des Tages vor dem PC (arbeitsbedingt). Habe bereits einen Bandscheibenvorfall auf Höhe der LWS. Ich nehme zurzeit keine Medikamente.

Zu den Beschwerden: Das Benommenheitsgefühl setzt jeden Tag gut eine Stunde nach dem Aufwachen ein. In dieser Zeit fühle ich mich als wäre ich betrunken. Die Welt fühlt sich für mich irgendwie surreal an, als wäre man selbst nicht 100% da. Am schlimmsten sind die Beschwerden während der PC-Arbeit - es fällt mir schwer mich zu konzentrieren, insbesondere bei komplizierten Denkaufgaben. Komischerweise klingen die Beschwerden sobald es dunkel wird ab, sodass ich abends häufig gar keine Beschwerden empfinde. 

Neben dem Schwindel habe ich auch häufig einseitige Kopfschmerzen oder Druckgefühle im Bereich des Auges. Kieferschmerzen hatte ich auch schon auf derselben Seite. Deutlich länger (über 1 Jahr) habe ich darüber hinaus bereits Schmerzen zwischen der Wirbelsäule und dem Schulterblatt (auch einseitig), die wohl auf starke Verspannungen zurückzuführen sind. 

Behandlung: MRT der Brust, bzw. Halzwirbelsäule, großes Blutbild, Besuch beim Neurologen, sowie Physiotherapeuten und Chiropraktiker. Die Erkenntnisse bis hierhin sind, dass ich starke Verspannungen und Gelenkblockaden im Bereich Nacken, Schultern und Rücken habe. Beim MRT, Blutbild und Neurologen gab es keine Befunde. 

Einen Zusammenhang zwischen den starken Verspannungen und den Schwindelgefühlen scheint durchaus möglich, jedoch verstehe ich nicht warum die Beschwerden dann abends nachlassen sollten. Ich arbeite häufig in den Abendstunden am PC, also kann es eigentlich keinen Zusammenhang zwischen dem Nachlassen und Entspannung geben. Habt ihr eine Idee?

Falls ihr ähnliche Probleme habt/hattet könnt ihr gerne mal eure Erfahrungen teilen. Vielleicht habt ihr ja sogar spezifische Tipps, wie ich das Schwindelgefühl loswerden kann. 

Danke :)

Ich m14 habe seid 3 Wochen das Problem das ich mich total benommen fühle dazu kommt noch das ich alles wie hinter einer Glasscheibe wahrnehme außerdem wird mein linker fuß manchmal heiß und meine Augen brennen manchmal ich war schon beim Hausarzt der konnte nix feststellen dan war ich beim otopähden der meinte ich habe eine nackenverspannung und morgen gehe ich zum oteopath und in einer Woche zum Neurologen WEIß JEMAND IRGENDWAS?? Ich habe auch manchmal nachts panikattacke weil ich so angst habe was ich habe ich habe auch manchmal Kopfschmerzen die bohren sind auf beiden Seiten am Kopf aber immer nur eine Seite habe ich die Schmerzen

Hallo, ich habe eine wichtige Frage.

Ich bin grad mal 17Jahre alt und mir ist nach dem wieder hochkommen aus der Hocke immer so schwindelig. Einmal hatte ich es, dass ich morgens nach dem Aufstehen schwarz vor Augen wurde und musste mich weder hinlegen.

Bitte hilft mir!

Vielen Dank im Vorraus!

Lieben Gruß

Guten Tag zusammen,

im Januar 2017 hatte ich einen heftigen Bandscheibenvorfall LWS mit Sequester.

Während dieser noch verheilte, entwickelte ich dann im Frühsommer 17 zunächst nur sporadische leichte Verspannungen im mittleren und oberen Rücken sowie Nacken. Hinzu kamen gelegentliche kurze Schwindelphasen und nach langem Sitzen etwas, dass ich als eine Art "Sekundenschwäche" bezeichnen würde.

In den nächsten 18 Monaten wuchsen die Beschwerden in Stärke und Häufigkeit deutlich an, hinzu kamen Gleichgewichtsstörungen, Sehstörungen und eine seltsame Benommenheit.

Mein zwischenzeitlich konsultierter Hausarzt ließ ein MRT Kopf machen und entschied dann zunächst auf stressbedingte Psychosomatik, später auf stressbedingte Angststörung. Beides konnte ich zu keinem Zeitpunkt nachvollziehen, da ich mich mental einwandfrei fühlte und lediglich die körperlichen Beschwerden mich langsam sehr nervös machten.

Im April 2019 kam Tinnitus hinzu, ich besuchte auf eigene Faust einen Orthopäden, bekam die schweren Verspannungen sowie eine schiefe HWS bescheinigt, und erhielt als Sofortmaßnahme eine manuelle Therapie an BWS und HWS. Am Folgetag explodierten meine Beschwerden regelrecht und weiteten sich extrem aus, ich konnte acht Wochen lang kaum die Wohnung verlassen.

Seitdem bin ich dauerhaft krankgeschrieben.
Da mein Hausarzt weiterhin eisern an Psychosomatik festhielt, bin ich selbst losgezogen. Organisch und neurologisch geht es mir prima. Sogar beim Psychiater war ich, der mir eine "angesichts der Umstände überraschend stabile, positive und optimistische mentale Verfassung" bescheinigte.

Weiter ging es zu Physio, Chriopraktiker, Osteopath und MRT HWS. Hüftschiefstand, chronische Verspannungen linksseitig im Rücken, HWS starke Schräglage, Atlas verschoben. Fazit: 100% muskulär verursacht. Kommentar Hausarzt "Ja, aber diese kommen von der Psyche".

Nun sitze ich seit über einem Jahr zuhause... mit manuellen Therapien konnte ich viele Beschwerden deutlich reduzieren und teils ganz beheben. Geblieben sind morgentliche Druckschmerzen an der BWS, die sich dann schnell in Verspannungen Rücken, Brust, Nacken, Bauch und Hals ausweiten. An guten Tagen lassen sie schnell nach, an schlechten geht´s mir beschissen mit Atembeschwerden, Taubheitsgefühlen, Schwindel, Benommenheit und Übelkeit.

Zuletzt ging es mir für einige Wochen sogar so gut, dass ich wieder mit Sport beginnen und endlich auch mal wieder mit Freunden weggehen konnte. Vor zwei Wochen wurde es dann wieder schlimmer und aktuell schaff ich gerade so das Nötigste.

Da ich seit Monate weniger Stress habe als eine Nonne im Kloster, kann und will ich die Psychosomatik nicht mehr akzeptieren.

Gibt es hier evtl. Leute mit ähnlicher Problematik, die etwas hilfreiches beitragen können?