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Magenverkleinerung mit Epilepsie?

Hallo ich habe mal eine Frage und zwar bin ich leider an Epilepsie erkrankt und dazu leider noch sehr Stark übergewichtig ich habe einen BMI von Fast 50. Ich versuche schon über Jahren abzunehmen aber leider sagt mein Körper mir bei 15kg stopp ich schaffe es leider nicht mehr abzunehmen trotz jeder Versuchung. Ich habe mich jetzt aber dazu endgültig entschieden das ich gerne eine Magenverkleinerung (Sleeve) OP haben möchte. Aber dazu habe ich eine Frage da ich an Epilepsie erkrankt bin wäre das überhaupt möglich diese Operation durchzuführen denn ich bin ja täglich morgens und abends auf meine Medikamente angewiesen und habe echt Angst das ich nach der Operation meine Medikamente nicht direkt wieder einnehmen dürfte denn absetzen dürfte ich sie gar nicht. Ich habe so keine Einschränkung bezüglich meiner Epilepsie sei es bei Narkose Mittel oder generell Operationen. Ich hatte noch nie während einer Narkose eine Anfall. Ich hatte nur bezüglich eines Medikaments was ich nach einer OP nehmen musste einen ganz leichten Anfall. Ich bin seit 5. Monaten anfallsfrei.
Ich hätte auch nichts dagegen wenn man mir die Medikamente vor und nach Operation per Infusion geben würde Hauptsache ist das ich die Medikamente bekomme und das ich sie nach der Operation und nach der Entlassung wieder in Tabletten Form nehmen darf. Könnte man mir da eventuell weiterhelfen und meine Fragen beantworten?

Operation, Erkrankung
Hausarzt schwer erkrankt- was nun?

Hallo,

wie oben schon geschrieben, ist unsere Hausärztin schwer erkrankt, wobei offen ist, wann sie wieder kommt oder besser gesagt überhaupt noch weiter praktiziert. Nun ist es ja nicht so, das man an jeder Ecke jemanden findet der Vertretungspatienten mit offenen Armen empfängt, dazu überall Aufnahmestopp( was ich ja noch verstehen kann) .

Mein Mann braucht 8 Medikamente,10 Tabletten pro Tag plus Asthmaspray.....ein Rezept erhält man, aber nur kleine Packung, die nicht einmal 2 Wochen reicht bei einigen Medis. Die Zuzahlung bleibt gleich, egal ob N1 oder N3.....aber sie dürfen schlichtweg eine größere Menge nicht verschreiben. Die Frage nach einer Grippeimpfung wird gleich abgelehnt, schließlich bekommt der Arzt nur für seine Patienten ein Kontingent und nicht noch für Patienten eines anderen Hausarztes....was ich auch noch verstehen kann.

Wenn wir Pech haben müssen wir eine lange Zeit mit Vertretungsärzte überbrücken.....oder uns auf die Suche nach einem neuen Hausarzt machen. Zumindest mein Mann braucht einen festen Ansprechpartner und kann nicht von Hinz nach Kunz laufen aufgrund seiner vielen Erkrankungen( zuletzt im Januar einen Herzinfarkt) nur was macht er, wenn niemand mehr bereit ist Patienten aufzunehmen??? An wen können wir uns wenden? Gibt es eine Anlaufstelle für die Vermittlung von Hausärzten, so ähnlich wie für Fachärzte?

Eigentlich müsste ich im November zur Blutbildkontrolle wegen hohe Cholesterin Werte. Meine erkrankte HÄ wollte mir Anfang September schon Tabletten verschreiben, aber ich wollte es ohne weiter versuchen....im November ist sie unter Garantie nicht gesund. Nur wer macht dann die Kontrolle ohne konkrete Befunde, die meine HÄ alle hat?! Oder warten bis ich wieder zu meiner HÄ kann in einigen Monaten.....bei mir ist es nicht so schlimm, ich könnte wegen Rezepte immer die Vertretung in Anspruch nehmen, aber mein Mann braucht einen festen Hausarzt und nicht eine Vertretung(en)

Noch eine Frage, kann man verschiedene Vertretungsärzte aufsuchen oder ist man beim ersten gebunden?

Es werden jetzt sicherlich einige der Meinung sein, das mein Anliegen in diesem Forum deplatziert ist. Hoffe trotzdem auf ein gewisses Verständnis. Danke

Liebe Grüße

Hausarzt, Erkrankung

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