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Bin ich krank - Oder bilde ich mir alles nur ein?

Hallo, ich habe nun seit Monaten sehr oft das Gefühl mir ist schwindelig, als hätte ich Kreislaufprobleme / Schwindel, warte immer drauf, dass ich gleich umkippe. Außerdem oft das Gefühl mein Herz schlägt unregelmäßig / komisch. Steigere mich aber auch immer total da rein. War nun schon beim Neurologen, Schädel-MRT und beim Kardiologen Herz-Ultraschall und Belastungs-EKG. Alles unauffällig.

Nun fühle ich mich seit 3 Wochen krank, also wie bei einem gripalen Infekt. Fühle mich schlapp, abgeschlagen, insbesondere Nachts fü+hle ich mich total krank, habe das Gefühl Fieber zu haben, schwitze total, habe leicht Halsschmerzen, Nebenhölen zu, Kopfschmerzen. Aber tagsüber geht es meist. Aber auch jetzt fühle ich mich schlapp, Nase zu, ein wenig Halsschmerzen und fühle mich wieder total heiß, fiebrig und habe öfter mal schweißausbrüche.

Fieber hatte ich aber nie, immer nur so 36,5 - 37,3 (im Moment 37,5).

In den letzten Tagen habe ich oft das Gefühl leicht Schmerzen in der Brust zu haben (wie ein Stechen an einer Stelle). Steigere mich da immer total rein. Insbesondere da ich auch öfter Herzstolpern habe in letzter Zeit.

Ich war nun krankgeschrieben 3 Wochen, muss morgen wieder arbeiten. Aber muss sagen ich habe total "Angst". Ich habe echt ständig das Gefühl ich bin zu krank, denke ich muss zuhause bleiben, mich schonen. Habe Angst auf der Arbeit umzukippen, zu krank zu sein und z.B: eine Herzmuskelentzündung zu haben oder sonstwas.

Ich habe vor einigen Jahren schonmal total Herzangst durchgemacht aber alles gut überwunden. Nun Frage ich mich ob ich wirklich "krank" bin (Also gripaler Infekt und zuhause bleiben) oder ob ich mich einfach total da rein steiger. Und ob es wirklich so schlimm ist arbeiten zu gehen selbst wenn die Gefühlten Symptome echt sind. Ich weiß nicht ob ich mich einfach zusammen reißen soll und dann hört das wieder auf oder ob ich einfach echt krank bin.

Diese Schweißausbrüche und das Gefühl mir ist so heiß, kann das auch ohne Fieber bei einem gripalen Infekt etc. auftreten? Oder bilde ich mir das ein bzw. ist es total harmlos? Ich glaube ich deute mittlerweile jedes kleinste Symptom als etwas schlimmes.

Fieber, Herz, krank, Psyche

Herzklappeninsuffizienz...ignorante Ärzte?

Wurde von gutefrage.net freundlich hierher verwiesen.

Hallo erst einmal und gleich vorweg, ich bin in den letzten Jahren bei so einigen Ärzten gewesen und werde offensichtlich immer wieder, entweder auf mein Alter oder mein Gewicht reduziert. Ich würde hier nicht fragen, wenn ich noch irgendwo vertrauen in die Ärzte hätte oder wüsste was ich nun noch tun soll...

Kurzfassung: Ich leide seit etwa 1998 (da war ich ca 16 Jahre alt) an einer Konditionsschwäche. Woher die kam, weis ich bis heute nicht. Plötzlich waren jeder leichte Anstieg, Treppen und Aufwärmrunden im Sport kaum noch zu packen. Dazu muss ich sagen, dass ich bis dato recht sportlich war, nicht rauchte und mein Gewicht völlig normal war. Plötzlich war alles anders und hat sich bis heute nur verschlimmert. Ich war bis heute bei vielen Ärzten. Zwischenzeitlich hab ich nun ein Kind und habe leider auch zugenommen. Das Abnehmen gestaltet sich schwer, wenn man kaum bis keine Kondition für Sport hat. Früher hieß es bei den Ärzten ich seie zu jung für diverse Ursachen. Man schob es schlicht auf mangelnde Bewegung (obgleich ich damals schon Job-bedingt eine Menge Bewegung hatte) und setzte gar keine weiteren Untersuchungen an. Jetzt bin ich 31 und über die letzten Jahre wurde es immer schlimmer. Mittlerweile hab ich Wasseransammlungen in den Beinen und erhöhten Blutdruck. Sobald ich versuche meine Kondition in den Griff zu bekommen, geht es los. Ein drückendes, einschnürendes Gefühl im Brustbereich bis hin zum brennen, wenn ich nicht gleich einen Gang zurück schalte. Mache ich dann noch weiter, wird mir heiß, schwindlig und speiübel. Treppen und Anstiege sind schlimmer denn je. Oftmals zieht es Minutenlang zwischen den Schulterblättern, hin und wieder im Hals und Kieferbereich und ich bekomme schwer Luft. Ich hab so viel über längere Zeiträume versucht. Selbst tägliches Fahrrad fahren hat nach über einem halben Jahr nicht die kleinste Besserung ergeben. Zwischenzeitlich wurde ein EKG beim Hausarzt gemacht und festgestellt, dass mein Herz Extraschläge macht. Nun war ich im letzten Oktober wieder im KH. Ich möchte nicht weiter mit Blutdrucksenkern und wasserlösenden Tabletten vollgepumpt werden ohne zu wissen, woher das alles kommt. Das Belastungs EKG lief genauso mies, wie das erste. Ich sagte es brennt und drückt, hab aber auch nicht aufgehört und das ziehen in den Beinen halt logischerweise auch erwartet. Notiert wurde 'nur' Muskelermüdung. Diesmal wurde dann auch eine Echokardiographie von zwei Ärzten durchgeführt. Beide teilten mir mit, dass ich eine leichte Herzklappeninsuffizienz habe. Im Befund der an meinen Hausarzt ging, wurde das mit keinem Wort erwähnt. Ich weis nun wirklich nicht mehr, was ich von alledem halten soll. Herzprobleme und Arterienverkalkung sind nebenbei in meiner Familie verbreitet. Ohne dass die Betroffenen sonderlich ungesund gelebt hätten.

Herz, Arzt, Kardiologie, Untersuchung, Gesundheitsrisiko

Stromschlag durch Lampe. Wie gefährlich ist das jetzt?

Hallo :) Ich habe gerade eine Reihe von Glühbirnen ausprobieren wollen, wo ich mir nicht sicher war, ob diese allesamt kaputt sind. Der Reihe nach habe ich alle ausprobiert und zum wechseln natürlich das Licht ausgemacht. Die letzte Glühbirne war dann etwas kaputt, so dass sie nicht mehr rausgekommen ist. Mit Gewalt habe ich einen Teil der Glühbirne entfernt, aber ein Stöpsel ist zurückgeblieben. Bei ausgeschaltetem Licht, habe ich dann versucht diesen zu entfernen. Weil ich aber kaum was gesehen habe, habe ich in geistiger Umnachtung schnell das Licht angemacht, um mir das Ganze anzusehen. Eigentlich wollte ich wirklich nur schauen, woran es hängt, aber aus Müdigkeit habe ich dann aus Versehen hingefasst. Ich habe dann einen Stromschlag bekommen und gemerkt, wie der Strom durch meinen linken Arm fließt. Natürlich habe ich aus Reaktion sofort den Arm weggezogen und versucht irgendwas anderes anzufassen, aber das entladen, was ich damit aus Reaktion bezwecken wollte, hat nicht funktioniert. Ich stand auf einem Stuhl aus Stoff und bin dann sofort runter von dem Stuhl. Kurz war mir schwindelig und mein Arm hat sich seltsam angefühlt, aber noch geht es. Ich fühle mich zwar nicht so gut, weiß aber nicht, ob das direkt mit dem Stromschlag zusammenhängt. Meine Eltern haben gemeint, dass es nicht gefährlich gewesen sei, allerdings habe ich im Internet gelesen, dass es auch lange nach dem Stromschlag noch zu Herzrhythmusstörungen kommen kann. Leider ist heute Samstag und ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust in die Notfallklinik zu gehen und dort 5 Stunden zu warten, um dann zu erfahren, dass alles in Ordnung ist. Aber andererseits mache ich mir schon etwas Sorgen. Sollte ich wach bleiben, um das noch etwas zu beobachten? Wie gefährlich war der Stromschlag jetzt wirklich.

Gesundheit, Herz, Arzt, Körper, Strom

Flecainid oder nicht?

Hi,

Ich war heut beim Arzt, wir haben eine 24 Std. Blutdruckmessung gemacht und heut hab ich das Ergebniss erfahren. Blutdrucktechnisch schwankt es sehr, manchmal ist der obere Wert viel zu niedrig und manchmal viel zu hoch aber er will da Medikamentös nichts machen derzeit sondern bissl abwarten ..

Wegen meinen Herzbeschwerden: Vorerkrankungen: Vorhofflimmern, Arrithmyie

Der Blutdruckmesser hat neben dem Blutdruck auch den Puls aufgenommen, dieser war in der meisten Zeit tachykard. In den letzten malen im Krankenhaus ebenfalls laut Entlassungsbrief.

Nunja, habe 2012 damals einige Monate Flecainid 150mg 2x täglich nehmen müssen, mit Absprache des Arztes haben wir dies dann erstmal reduziert und dann abgesetzt. Heute strebte er aber überlegungen an ob wir das Flecainid nicht wieder aufnehmen sollen.

Ich habe da aber bedenken weil eine Krankenschwester in einem anderen Krankenhaus (also nicht das wo es damals verordnet wurde) gesagt hat ich solle bloß weg von dem Zeug da dieses die Nieren und Leber sehr stark angreifft und es unverantwortlich wär für einen jungen Menschen wie mich.

Mein Hausarzt will nochmal Rücksprache mit einem Kollegen halten, ich trag seit nem Monat circa nen implantierten Event Recorder. Er ist sich unsicher ob er jetzt Medikamente verordnen soll da diese ja ggf. die Ergebnisse des Event Recorders beeinflußen würden.

Meine Fragen: 1.) Hat jemand Erfahrung mit Flecainid? Ist es wirklich so gefährlich? Ich hab es gut vertragen damals und mir ging es auch besser, ich möcht aber nicht später deswegen probleme mit meinen anderen Organen haben. 2.) Denkt ihr es könnte zu einer verfälschung der Event Recorder Daten kommen? Ist schwer zu sagen aber villeicht hat jemand da Erfahrung? 3.) Sollt ich Flecainid nehmen wenn es mir wieder verordnet wird? Viele Leute raten mir ich solle mich mal in einem großen Herzzentrum vorstellen bevor ich wieder Medi´s nehm. Ich war bisher immer hier in meiner Stadt im Krankenhaus, das hat laut mein Hausarzt ne gute Kardiologische Abteilung. Ich bin mit dem Krankenhaus auch im großen und ganzen sehr zufrieden, sollt ich trotzdem ne große Herzklinik aufsuchen? Wobei dies aber auch misstrauen gegenüber dem hiesigen Krankenhaus ausdrückt oder?

Zu meiner Person: Mitte / Ende 20, BMI 21, Nichtraucher, Nichttrinker, keine Drogen Sportlich mach ich jeden Tag 2-3 mal am Tag Situps, Liegestützten, anderes Training dieser art und ich geh täglich so 1 1/2 Std. "wandern" ..

Hoffe ist ok dass ich hier oft dbzgl. was frage aber ich mag gern andere Meinungen hören.

Herz, Tabletten

Hätte die Batterie bei meiner Oma gewechselt werden müssen

`Meine Oma war 95 und ist kürzlich verstorben. Sie ist eine sehr rüstige Frau gewesen, sei es körperlich und auch geistig.

Vor etwa 2 Monaten bekam sie plötzlich Wasser in der Lunge im Wechsel, mal schwächer, mal stärker.

Sie hat schon seit über 10 Jahren einen Herzschrittmacher, und die Hausärztin hörte sie einmal im Jahr ab.

Richtige Schrittmacherkontrollen in einer Klinik wurden seit Einsetzen des Schrittmachers nicht mehr gemacht, obwohl das offenbar, so wie ich es gelesen habe, hätte alle 6 Monate gemacht werden müssen.

Nun war meine Oma drei Wochen in einem ganz anderen Krankenhaus, also nicht dem, wo damals der Schrittmacher eingesetzt wurde. Verstehen kann ich das nicht, aber das war so eine fatale Entscheidung meiner Verwandtschaft, die ich nicht nachvollziehen kann.

Ich hätte meine Oma in die Klinik verbracht, wo der Schrittmacher implantiert wurde. Nun lag meine Oma in einer ganz anderen Klinik, die mitteilte, dass die Batterie noch gut sei und der Schrittmacher noch mal 10 Jahre halten würde.

Ich verstehe das nicht, denn meine Oma hatte Wasser i´n der Lunge und Rhythmusstörungen, und der Schrittmacher war ja bereits über 10 Jahre schon implantiert ohne gewechselt worden zu sein. Und dass dann das jetzige Krankenhaus meinte, nachdem es meine Oma lediglich 3 Wochen gefüttert hatte, dass der Schrittmacher noch 10 Jahre halte, ohne dass die 1. Batterie je getauscht wurde, kann ich mir nicht vorstellen. Bereits nach 4 Tagen in der Klinik sprach der Arzt sehr schnell von einem Pflegefall bei meiner Oma, die total rüstig war. Ich denke, dass hier ein Schrittmacheraustausch schon lange fällig gewesen wäre anstatt meine Oma nur drei Wochen durchzufüttern.

Sie kam dann ohne Behebung der Ursache nach Hause, und als sie dann noch Schmerzen in den Beinen bekam, verabreichte ihr ein Notarzt Morphium, woraufhin sie dann nach 30 Minuten verstorben ist.

Und das ist aus meiner Oma geworden, die möglicherweise nur einen Schrittmacheraustausch benötigt hätte und sogar über 100 hätte werden können, denn wer sie gesehen hat, hätte es nie vermutet, dass sie angeblich an Altersschwäche gestorben ist. Hier war etwas oberfaul gelaufen, und ich gehe davon aus, dass der Schrittmacher nach über 10 Jahre hätten bereits gewechselt werden müssen und auch richtige Kontrollen in 6-monatlichen Abständen erfolgen müssen ? Oder liege ich da falsch?

Sie wird immer in meinem Herzen bleiben.

Herz, Verletzung

brustschmerzen wirklich durch psyche???

hallo leute

seit ca einem jahr habe ich komische schmerzen in der brust ...mal ziehend, mal stechend, mal drückend oder einfach nur unwohlsein in der linken brustseite.

teilweise kommen armschmerzen hinzu..

sämtliche arztbesuche habe ich schon hinter mir...wie zb..lungenarzt, 2x krankenhaus, neurologe, 2x kardiologe, großes blutbild, bruströntgen, schädel ct, mrt halswirbelsäule, magenspiegelung, orthopäde und krankengymnastik usw...

alles ohne befund

mein blutdruck ist auch ok.. ca 130 zu 85 im durchschnitt und ruhepuls bei ca 70-80.

dennoch bleiben diese ständigen sorgen ums herz..teilweise fühlt es sich an wie als würde etwas in der brust stecken..

unter belastung wird es nicht schlimmer und abends sind teilweise die symptome komplett verschwunden..

ich habe auch vor einem halben jahr eine psychotherapie angefangen und dann abgebrochen .aufgrund der therapeutin...aber fange im januar wieder eine an.. seit ungefähr 5 monaten nehme ich citalopram täglich morgens 20 mg und fühle mich bisschen besser..

hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht..oder kann es wirklich sein dass die schmerzen nur psychisch sind aber dauernt da sind??? teilweise sind es keine richtigen schmerzen sondern drückend oder ähnliches..

es schrenkt halt die lebensqualität ein...weil jeden tag es da ist und es sich teilweise so anfühlt als würde mein körper mich verarschen wollen..brustschmerzen amschmerzen halsschmerzen oder auch nacken und dann hört es wieder auf abends..meist ab 19 uhr wirds besser..ist doch komisch..

ich habe halt angst vor einem herzinfarkt oder herzerkrankung (stillstand)

kurz zu mir...bin 25 jahre alt, 175 cm, 85 kilo, raucher gelegentlich sport..

eigentlich sollte ich mir in meinem alter keine sorgen machen und zugleich wurde ich ja durchgecheckt...

freue mich über ernstgemeinte antworten

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