Herzerkrankung?

Hallo,

Vor ca 2 Monaten hatte ich einen Virus und Stress. Seit 1,5 Monaten geht es mir besser. Ich hatte früher schon Extrasystolen, in den 2 zwei Monaten sind sie jedoch stärker geworden.

Vor 20 Jahren meinte der Arzt, ich hätte einen Mitralklappenprolaps. Er hat mich damals aber nur abgehört und keinen Ultraschall gemacht.

Heute Morgen war ich bei einem anderen Arzt und er hat ein Geräusch gehört. Jetzt muss ich nächste Woche einen Belastungstest (EKG) machen und bekomme ein Langzeit-EKG. Ende November gibt es einen Ultraschall Echo ( ein paar Leute meinten das wäre zu spät..)

Ich habe oft einen hohen Puls, etwa um die 90, und manchmal auch einen hohen Blutdruck, vor allem beim Arzt oder wenn ich erschöpft bin oder wenig geschlafen habe. Seit kurzem ist dieser jedoch einigermaßen besser und ich komme auf Werte wie 125/85 oder 117/76. Oft liegt der Puls bei der Messung zwischen 73-86.

Mein Frauenarzt meinte oft, der Blutdruck sei zu hoch, aber beim Arzt ist dieser ja oft höher. Mein Hausarzt hat nichts unternommen, auch wenn ich dort oft Werte wie 160/95 hatte.

Blutdruckmessen ist mir allgemein sehr unangenehm, auch wenn andere Leute ihren Blutdruck messen und ich danebenstehe. Ich traue mich jetzt nicht mehr, Sport zu machen, und habe generell Angst vor einer schlimmen Diagnose.

Warum hat mein alter Hausarzt nie einen Ultraschall gemacht? Kann man solch eine Diagnose ( Mitralklappenprolaps) alleine durchs Abhören stellen? Und findet ihr es zu lange bis November? Bin 33

Angst, Herz, EKG, herzstolpern, Kardiologie, Herzrasen
KHK Verdacht?

Also bin 22 und männlich und war heute Beim kardiologen weil ich in letzter Zeit des öfteren eine brustenge verspüre .

Bei mir wurde ein EKG ,3D EKG ,Ultraschall und blutdruck gemessen.

EKG,3D 3KG und Ultraschall waren unauffällig ,allerdings war der Blutdruck laut kardiologen viel zu hoch .

Ich war so blöd und hab nicht gefragt wie hoch denn genau weil ich etwas geschockt hab ,finde aber auch das das die Aufgabe vom Arzt ist .

Jetzt dazu ,der Arzt war TOTAL unseriös, mir wurde am Ende eine Rechnung von 50€ in die Hand gedrückt und wortwörtlich geraten "den Nächsten Termin wahrzunehmen weil man es wie die Pest hassen würde wenn Termine abgesagt werden ".

Ausserdem wollte man mich erst zwingen die Rechnung sofort in Bargeld zu bezahlen obwohl mir vorher gar nix davon gesagt wurde das ich überhaupt was bezahlen soll ,alle total unfreundlich .Hatte sogar Glück das ich nach 2 h dran gekommen bin ,jedem 2. Der ankam wurde mitgeteilt das der Termin kurzfristig abgesagt werden musste .

Hab jetzt mal die google Bewertungen geguckt, eine gesamt Bewertung von 1,4(!)* von möglichen 5*,von Rassismus Vorwürfen bis falschdiagnosen alles mögliche dabei...

Als Diagnose wurde mir gesagt:" wahrscheinlich KHK".

Kann das denn wirklich sein ?Ich meine bis auf den hohen blutdruck war alles in Ordnung, Messe auch oft den blutdruck zuhause und da ist zu 99% auch alles unauffällig

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Sehr schneller Puls?

Also erstmal als Vorgeschichte (denn ich geh mal davon aus, dass das alles jetzt daher kommt), ich war heute bis früh um 4 noch wach weil ich lange mit einer Freundin telefoniert hab und war danach irgendwie gar nicht müde bzw. hatte extrem Probleme einzuschlafen. Deshalb bin ich erst nach um 5 eingeschlafen und jetzt halt aufgewacht. Dachte halt ja okay ist jetzt nicht ideal und normalerweise krieg ich halt eher um die 7 Stunden Schlaf, aber einmal nur n paar Stunden schlafen wird ja gehen. Ich bin dann halt aufgestanden um auch auf Klo zu gehen und dann hat mein Herz halt übelst schnell angefangen zu schlagen. Bei mir passiert es öfter, dass der Herzschlag durchs aufsetzten oder aufstehen ein bisschen schneller wird oder dass ich ab und zu auch einfach so Herzklopfen hab, aber so schnell hat mein Herz noch nie geschlagen und das hat mir auch so Panik gemacht, dass ich richtig angefangen hab zu schwitzen und auch Angst hatte umzukippen. Also wenn die Messung stimmt waren das um die 140. Hab’s auch meiner Mutter erzähl (die selbst ab und zu Herzprobleme hat) und selbst sie sah sehr besorgt aus, als sie gemerkt hat, wie schnell das schlägt. Also wie schon gesagt ich kann mir denken, dass es von zu wenig Schlaf und zu viel Stress und zu schnell aufgestanden und dann noch extra Panik kommt, aber ich mach mir halt echt Sorgen ob das irgendwie gefährlich ist. Am besten wäre es ja auch wieder ins Bett und weiter schlafen, aber ich ein bisschen Angst was passiert, wenn ich jetzt wieder aufstehe bzw das es wieder Stunden dauert bis ich einschlafen kann.

Also habt ihr irgendwie Tipps oder eigene Erfahrungen mit sowas? Krankenwagen wollte ich jetzt wegen sowas nicht rufen, aber sollte ich vielleicht mal beim Arzt anrufen oder so?

Sorry für die (vielleicht) bissl doofe Frage und danke schon Mal für’s Durchlesen und auch für alle Antworten.

Puls, hypochonder, Kardiologie, Herzrasen
Xarelto weiternehmen oder umstellen?

Ich (m, 54) bin Herzpatient. 2011: OP am offenen Herzen (Aneurysma an der aorta ascendens - Ersatz durch Aortenprothese- Aortenklappenrekonstruktion, Behebung Vorhofseptumdefekt); 2013: 2minütige amaurosis fugax; Juli 2016: absolute Arhythmie, Februar 2017: dasselbe, jeweils behoben durch Elektrokardioversion. Ich bekomme morgens und abends Betablocker (Bisoprolol 5mg), morgens außerdem Xarelto und abends noch Simvastatin. Am 6.10.2017 kam im Radio die Meldung, Bayer habe eine Langzeitstudie mit Xareltopatienten abgebrochen (über 7.2000 Patienten in 31 Ländern). Xarelto sei nicht besser als ASS100. Habe heute mit einem Chefarzt geredet, der mir 2016 und 2017 zu einem Umstieg von ASS100 auf Xarelto riet, da ich wegen meiner Amaurosis und des Vorhofflimmerns ein Patient mit drei Punkten sei und ein höheres Schlaganfallrisiko aufweise. Ich fragte ihn nun, ob Xarelto denn nun wirklich besser sei. Die deutsche Apothekerzeitung online habe das verneint. Der Chefarzt entgegnete nun, ich sei ein spezieller Patient. In meinem Fall sei Xarelto nach wie vor das Mittel erster Wahl. Ehrlich gesagt: Ich verstehe es noch immer nicht ganz. Sowohl ASS100 als auch Xarelto können einerseits das Vorhofflimmern nicht verhindern, andererseits sind beide Mittel Blutverdünner. Wer kann mich davon überzeugen, dass Xarelto trotz des Bayer-Langzeitstudienabbruchs für mich immer noch der "bessere" Blutverdünner sein soll?

Blutverdünner, Kardiologie
Pulssynchrones Ohrgeräusch rechts seit einigen Monaten, was kann das sein?

Seit längerer Zeit höre ich immer ein Rauschen auf dem rechten Ohr, das im Takt des Puls rauscht. Ích war schon beim HNO Arzt, der stellte auf der Seite eine Gehörgangsentzündung fest, und nannte dies als Ursache. Doch auch nach dem Abheilen der Gehörgangsentzündung blieb das Ohrgeräusch. Ein MRT vom Kopf (ohne Kontrastmittel) hatte ich auch schon, dort konnte man auch nichts feststellen, außer wenige Zysten, die harmlos sind, und wohl fast jeder Mensch hätte. Auch der Kardiologe konnte nichts feststellen. Halsschlagader, Herz usw alles top. Der Kardiologe meinte, ich sollte nochmal den HNO Arzt aufsuchen, gerade weil das Rauschen nur rechts ist, meinte der Kardiologe, dass er eher etwas im HNO Bereich vermutet, da es sonst eher beidseitig zu hören wäre. Vereinzelte Male war das Ohrgeräusch auch schon ganz weg, aber das hielt nie lange an. Ich habe auch eine schlechte Körperhaltung, leichte Skoliose, einen Rundrücken, und mein ganzer Rücken, sowie Schultern, Nacken und Hals sind sehr verspannt. Kann das vielleicht auch damit etwas zu tun haben? Oder was kann das noch sein? Oder vielleicht doch was am Ohr, wie der Kardiologe meinte? Außerdem ist mir aufgefallen, dass in meinem linken Ohr immer ziemlich viel und dunkler Ohrenschmalz ist (mit dem Ohr hatte ich nie Probleme), und im rechten Ohr habe ich nur sehr wenig und hellen Ohrenschmalz. Hat das damit vielleicht auch etwas zu tun? Danke schonmal! LG Milady00 Viele Dank schonmal

Rücken, Kreislauf, Herz, Adern, Gefäße, HNO, Kardiologie, Kopf, Neurologie, Ohr, Orthopädie, Tinnitus, HNO Arzt, Ohrenschmalz, Verspannung, Arterien
Herzklappeninsuffizienz...ignorante Ärzte?

Wurde von gutefrage.net freundlich hierher verwiesen.

Hallo erst einmal und gleich vorweg, ich bin in den letzten Jahren bei so einigen Ärzten gewesen und werde offensichtlich immer wieder, entweder auf mein Alter oder mein Gewicht reduziert. Ich würde hier nicht fragen, wenn ich noch irgendwo vertrauen in die Ärzte hätte oder wüsste was ich nun noch tun soll...

Kurzfassung: Ich leide seit etwa 1998 (da war ich ca 16 Jahre alt) an einer Konditionsschwäche. Woher die kam, weis ich bis heute nicht. Plötzlich waren jeder leichte Anstieg, Treppen und Aufwärmrunden im Sport kaum noch zu packen. Dazu muss ich sagen, dass ich bis dato recht sportlich war, nicht rauchte und mein Gewicht völlig normal war. Plötzlich war alles anders und hat sich bis heute nur verschlimmert. Ich war bis heute bei vielen Ärzten. Zwischenzeitlich hab ich nun ein Kind und habe leider auch zugenommen. Das Abnehmen gestaltet sich schwer, wenn man kaum bis keine Kondition für Sport hat. Früher hieß es bei den Ärzten ich seie zu jung für diverse Ursachen. Man schob es schlicht auf mangelnde Bewegung (obgleich ich damals schon Job-bedingt eine Menge Bewegung hatte) und setzte gar keine weiteren Untersuchungen an. Jetzt bin ich 31 und über die letzten Jahre wurde es immer schlimmer. Mittlerweile hab ich Wasseransammlungen in den Beinen und erhöhten Blutdruck. Sobald ich versuche meine Kondition in den Griff zu bekommen, geht es los. Ein drückendes, einschnürendes Gefühl im Brustbereich bis hin zum brennen, wenn ich nicht gleich einen Gang zurück schalte. Mache ich dann noch weiter, wird mir heiß, schwindlig und speiübel. Treppen und Anstiege sind schlimmer denn je. Oftmals zieht es Minutenlang zwischen den Schulterblättern, hin und wieder im Hals und Kieferbereich und ich bekomme schwer Luft. Ich hab so viel über längere Zeiträume versucht. Selbst tägliches Fahrrad fahren hat nach über einem halben Jahr nicht die kleinste Besserung ergeben. Zwischenzeitlich wurde ein EKG beim Hausarzt gemacht und festgestellt, dass mein Herz Extraschläge macht. Nun war ich im letzten Oktober wieder im KH. Ich möchte nicht weiter mit Blutdrucksenkern und wasserlösenden Tabletten vollgepumpt werden ohne zu wissen, woher das alles kommt. Das Belastungs EKG lief genauso mies, wie das erste. Ich sagte es brennt und drückt, hab aber auch nicht aufgehört und das ziehen in den Beinen halt logischerweise auch erwartet. Notiert wurde 'nur' Muskelermüdung. Diesmal wurde dann auch eine Echokardiographie von zwei Ärzten durchgeführt. Beide teilten mir mit, dass ich eine leichte Herzklappeninsuffizienz habe. Im Befund der an meinen Hausarzt ging, wurde das mit keinem Wort erwähnt. Ich weis nun wirklich nicht mehr, was ich von alledem halten soll. Herzprobleme und Arterienverkalkung sind nebenbei in meiner Familie verbreitet. Ohne dass die Betroffenen sonderlich ungesund gelebt hätten.

Herz, Arzt, Kardiologie, Untersuchung, Gesundheitsrisiko
20 Jahre alt: Bluthochdruck durch HWS?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt, männlich, sportlich und leide seit ein paar Jahren schon unter Bluthochdruck (Tagesmittel liegt bei ca. 145 - 80). Von kardiologischer, urologischer und endokrinologischer Seite wurde nach einer Ursache gesucht, aber nichts gefunden. Zurzeit nehme ich noch keine Medikamente dagegen ein. Mehr oder weniger zufällig entdeckte ein Physiotherapeut, dass einer meiner oberen Halswirbel schief stand und korrigierte dies. In den zwei Wochen nach dieser Korrektur fühlte ich mich blendend! Ich merkte von meinem hohen Blutdruck nichts mehr (versäumte es aber auch, mal nachzumessen)! Nach den zwei Wochen kam das eigentlich einzig spürbare Symptom, das ständige Pochen und Pulsieren im Körper, insbesondere im Kopf, zurück. Habe mal gegooglet und erfahren, dass hoher Blutdruck mit der HWS zusammenhängen kann und es würde auch gut passen, da ich als Kind (mit etwa 13 Jahren) mal nen mehr oder weniger schweren Fahrradunfall hatte (3 Tage im Krankenhaus), bei dem ich auf den Kopf gestürzt bin und der Bluthochdruck eben kurz darauf zufällig festgestellt wurde. Auf jeden Fall: ich trete gerade mein Studium in einer fremden Stadt an und die letzten Tage war alles sehr stressig und gefühlt platzt mir jeden Moment der Schädel. Der Stress setzt mir ziemlich zu! Und das, obwohl ich schon glaubte, die Ursache für den BHD gefunden zu haben, nämlich den schiefen Halswirbel! So oder so werde ich jetzt mit meinem Kardiologen Kontakt aufnehmen, um mir iwas wie Beta-Blocker oder so verschreiben zu lassen, auch wenn ichs beschissen finde, mit 20 Jahren schon mit Tabletten anfangen zu müssen. Ist es möglich, dass der BHD dennoch von der HWS kam bzw. kommt, obwohl diese derzeit völlig gesund ist (vom Orthopäden bestätigt)? Ist es möglich, dass der Blutdruck erst nach längerer Zeit wieder abklingt? Warum aber waren dann die zwei Wochen nach der Korrektur von so gutem Befinden? Und kommt man von diesen ganzen Blutdrucksenkern eigentlich problemlos wieder runter?

Vielen Dank und lG

Stromberg1912

Bluthochdruck, Halswirbelsäule, Kardiologie

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