Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? (Rezessionsdeckung)

Ich habe gestern den Kostenvoranschlag meines Oralchirurgen bekomme, den er mir eigentlich schon vor 3 Wochen hätte schicken sollen. Kostenpunkt für die Rezessionsdeckung an 3 Zähnen (13, 31 und 41) liegt bei 918€. Dabei sind nur die Zähne 31 und 41 wirklich "schlimm" und Nr. 13 praktisch nur "optional".

Bei unsrem Gespräch damals meinte er noch, dass meine Krankenkasse (SBK) für die OP nichts zahlen wird, er aber mal Kontakt mit ihnen aufnimmt und ihnen den Sachverhalt erklärt. Jedenfalls hab ich deswegen dann gestern die SBK kontaktiert und dann auch sofort den Kostenvoranschlag zu ihnen weitergeleitet.

Jetzt meine Frage: Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? Ich bin 18 Jahre alt, gerade mit der Fachoberschule fertig geworden und fange im September ein 6-monatiges, unbezahltes Praktikum an. Geld für eine OP hab ich also nicht im geringsten. Auch meine Mutter könnte mir da nicht helfen, weil sie für meine Schwester jetzt auch Zahnspange+Brille finanzieren muss und dabei auf knapp 2000€ kommt, die natürlich auch nicht von der Kasse gezahlt werden.

Was soll ich also machen? Das Geld für eine OP ist nicht da, auf meine beiden vorderen Zähne will ich nicht verzichten und die Organisation, die eigentlich für sowas da ist, lässt einen (wahrscheinlich) links liegen weil die paar Milliarden, die Krankenkassen ja zurzeit im "überfluss" haben, noch nicht genug sind.

Zähne, Chirurgie, Krankenkasse, Operation, Zahnarzt, Zahnfleisch, Zahnspange
HILFE DIVERSE RIPPENBRÜCHE?

Alyonka ...

Beitrag » Di 8. Jul 2014, 21:07 Hallo, ich hoffe mir kann jemand helfen. Ich habe seit einiger zeit bewegliche knackende rippen. Nach einer körperlichen auseinandersetzung, habe ich einen leicht deformierten brustkorb, beim schlafen( auf dem bauch und auf der seite liegen) habe ich leichte aber trotzdem sehr unangenehme schmerzen, beim sport machen oder drehen knackt es ganz laut. Wenn ich auf dem bauch liege habe ich das gefühl dass die rippe speziell auf der linken seite extrem gegen die fläche drückt... ich kann kaum noch schlafen, ich trau mich nicht mehr zu tanzen oder sport machen...abgesehn von der psychischen belastung die mir mein deformierter oberkörper bereitet,was man verstehen kann wenn man eine frau ist und plötzlich keine taille mehr hat. Ich war bei mehreren orthopäden, 2 könnten damit überhaupt nichts anfangen, einer hat mir versucht etwas einzurenken, was nicht funktioniert hat und der letze hat gesagt das sich der knorpel von den reslichen rippen abgetrennt haben muss und dass man da nichts gegen machen kann ausser sport um den brustkorb wieder zu stabilisieren...und dass eine op rein kosmetisch in betracht kommen würde und dass die krankenkasse dies nicht übernehmen würde. mein problem ist ..sport machen seit dem ist gar nicht möglich, ist mir ziemlich unangenehm und knackt ständig, ich hab eher das gefühl ich würde es schlimmer machen. ich musste auch das tanzen aufgeben. und es macht mich ausserdem psychisch fertig, ich schlafe ganz schlecht, wache mehrmals die nacht auf und weiss nicht auf welcher seite ich liegen soll..weil es wirklich sehr unangenehm ist. meine frage wäre ist das wirklich so dass die krankenkasse die kosten der op nicht übernimmt? denn ich leide wirklich sehr unter diesen herausgebrochenen knorpelrippen. ich hoffe sehr mir kann jemand helfen. vielen dank

Krankenkasse, Rippenbruch
Physiotherapie von zwei Ärzten für gleiche Diagnose

Hallo, ich wurde vor einigen Montagen im Krankenhaus operiert und wurde nach meiner Entlassung gebeten meinen Orthopäden aufzusuchen, damit ich eine Verordnung für MT/KG oder ähnliches bekommen kann. Gleichzeitig sollte ich mich alle 6 Wochen in der Ambulanz vorstellen um den Genesungsprozess zu überprüfen. Von meinem Orthopäden bekam ich in den folgenden 6 Wochen zwei Verordnungen. Anschließend war ich nach 6 Wochen wieder in der Krankenhausambulanz wo mir ab diesem Zeitpunkt auch regelmäßig Rezepte ausgestellt wurden. Beide Ärzte wussten, dass ich jeweils zusätzlich auch beim anderen in "Überwachung" bin und ich habe je nachdem wo ich gerade war ein neues Rezept geholt. Ich habe allerdings wirklich meine zwei Behandlungen pro Woche eingehalten daher kein Rezeptbetrug oder ähnliches versucht. Obwohl es für die Ärzte wohl kein Problem war, scheint es nun ein Problem für die Physiotherapie zu werden. Stimmt es dann die Krankenkasse der Praxis nur die Verordnungen eines Arztes übernehmen wird? Kann ich der Praxis irgendwie helfen? Schließlich wusste sowohl der Orthopäde als auch die Krankenhaus-Ambulanz voneinander und ich sollte ausdrücklich beide aufsuchen. Kann mir jemand Aufschluss zu den geltenden Regelungen geben, sodass ich mich selber weiter informieren kann?

viele Grüße

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Krankenkasse, Orthopäde, Physiotherapie, Sportverletzung, Sprunggelenk
Notwendiges Hormonpräparat wird von der Krankenkasse nicht erstattet - was kann ich tun?

Nach einer Totaloperation mit Eileiterentfernung vor 8 Jahren muß ich (54) täglich Hormone/Östrogen nehmen (Ovestin als Tabletten). 2 x die Woche auch Östrogene im Vaginalbereich, um das Dünnerwerden der Schleimhaut, Juckreiz, Brennen, Aufreißen bis zum Bluten zu verhindern. Ich habe von Ovestin die Creme genommen. Ich habe die Ovula genommen. Ich habe von Oekolp die Creme genommen. Ich habe von Oekolp die Ovula genommen. Ich vertrage es nicht. Juckreiz, Brennen, Hitzegefühl, allgemeines extrem unangenehmes Gefühl "untenrum". Dann hat mein Frauenarzt mir Linoladiol N mit Applikator (damit kommt es genau dahin, wo es hin soll!) als 100g Tube verschrieben. Endlich etwas, was - einigermaßen - "angenehm" ist und hilft! Nach der ersten Tube kam die Meldung von der Krankenkasse, daß das Medikamt nicht mehr erstattet wird. Erstatten würden sie Linoladiol mit Cortison - ohne Applikator - 50g, also auch noch doppelt so teuer. Das Cortison weist außerdem auf ein Präparat hin, das nicht für den Dauergebrauch gedacht ist, sondern nur für akute Läsionen - und ohne Applikator wird die Sache auch noch erschwert. Versteht mich nicht falsch - es geht nicht um die 50 € im Jahr - sondern ums Prinzip. Ich brauche ein Medikament wahrscheinlich für den Rest meines Lebens - und darf das, was ich vertrage, selbst bezahlen. Ein ungeeignetes Präparat würde problemlos erstattet werden... Welche Alternativen gibt es für mich? Bitte jetzt keine Homöopathie oder Alternatives - ich brauche "mehr von der Droge" als in z.B. Soja ist (hab ich beispielsweise auch ausprobiert...) Und welche Wege könnte ich noch gehen, um eine Erstattung zu erhalten (hab diversen Schriftwechsel und Telefonate hinter mir - mit der endgültigen Absage...)

Krankenkasse, Östrogen
Bandscheibenvorfall - wie kann es weitergehen?

Hallo, bei meiner Frage geht es um meinen Bandscheibenvorfall. Ich bin 19 und habe im Januar einen Bandscheibenvorfall (LWS) diagnostiziert bekommen. Seit Februar bin ich bei der Krankengymnastik und erhielt bis Juni 6 Spritzen. Mittlerweile habe ich immer noch Schmerzen, zwar nicht mehr so stark, aber es ist dennoch sehr unangenehm, vor allem bei bis zu 9 Stunden Schule bzw. sitzen. Heute war ich wieder beim Orthopäden, weil ich mit meinen 6 Stunden KG fertig bin und eine neue Verordnung brauchte. Ich habe zwar eine bekommen, aber irgendwie war der Arzt nicht sehr begeistert, dass ich weiterhin zur KG möchte, weil er jetzt schon "Verodnung außerhalb des Regelfalls" ankreuzen musste. Ich habe dann eine Dauerverordnung angesprochen, aber da fing er nur an zu schmunzeln und meinte, man hätte mit einem BSV keinen Anspruch darauf, bzw. die Krankenkasse würde das nicht genehmigen.

Meine Fragen dazu:

  1. Stimmt das mit der Dauerverordnung? Der Arzt von meinem Onkel hatte da nämlich was anderes gesagt. (Kann aber auch sein, dass mein Onkel etwas falsch verstanden hat) Ich war gestern nach dem Orthopäden direkt bei meiner KK und hab denen die Verordnung gezeigt, die Frau sagt mir dann, dass ich mit diesem Indikationsschlüssel leider keine Dauerverordnung bekommen kann, etwas anderes hat sie mir aber auch nicht vorgeschlagen.

  2. Gibt es noch etwas anderes, was ich für meinen Rücken machen kann? Bekommt man z.B Rehasport von der KK verschrieben?

Mein jetziger Orthopäde hat mir bisher nie was anderes vorgeschlagen, außer KG und die 6 Kortisonspritzen. Ich befürchte, dass ich keine weitere Verordnung mehr bekomme, was ziemlich schlecht wäre, weil meine Schmerzen bei einer längeren Pause schnell wieder stärker wurden.

Bandscheibenvorfall, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Krankenkasse, Orthopäde, Physiotherapie, Rehabilitation, Sportverletzung, Sprunggelenk

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