Bitte um eine Befunderklärung des MRT meiner rechten Schulter und OP erforderlich?

Ich habe schon länger starke Schmerzen in meiner Schulter. Der Orthopäde hat ein MRT erstellen lassen und spricht von einer OP. Kann mir das bitte jemand verständlich übersetzen und ist eine OP unbedingt notwendig oder gibt es noch andere Möglichkeiten?

Hier der Befund:

Anamnese: Rezidivierend Schulterschmerzen re. seit 6 Monaten, Verdacht auf chronisches Impingementsyndrom.

Technik: MRT

Befund:

Hochgradige Arthrose im Acromioclaviculargelenk und deutlich Omarthrose. Humeruskopfhochstand und flachgestelltes Acromion mit Ausbildung eines nach ventrocaudal gerichteten Osteophyten verursachen deutliche Einengung des subacromialen Raumes. Es besteht eine chronische Degeneration der Supraspinatussehne, die im ventralen Ansatzdrittel eine inkomplette gelenkseitige Ansatzläsion zeigt. Im mittlerer Ansatzdrittel besteht zusätzlich eine oberflächliche buraseitige Auffaserung. Daneben lässt sich am Übergang vom ventralen zum mittleren Ansatzdrittel eine kleine transmurale Rissbildung über eine Breite von max. 5 mm nachweisen. Die übrigen Abschnitte der Rotatorenmanschette sind intakt. Keine Muskelatrophie. Geringer Erguss im Humerusglenoidalgelenk. Die lange Bicepssehne liegt orthotop im Sulcus bicipitptalis und lässt sich kontinuierlich darstellen. Sie zeigt im intraartikulären Verlauf aber eine leichte ödematöse Verdickung bei Tendinitis. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bura subacromialis/Subdeltoidea. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig.

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Schmerzen am Sternum (Schwertfortsatz) und nichts hilft....

Hallo, Momentan bin ich am verzweifeln weil mir irgendwie keiner helfen kann und ich unbefriedigten Aussagen und Ergebnissen abgespeist werde.

Zu meiner Vorgeschichte... Ich leide an einem Rundrücken der zwar ersichtlich ist, mich aber nie behindert oder schmerzen verursacht hat. Er ist auch nicht sehr extrem. Mein Vater ist Anfang dieses Jahres an Krebs verstorben. Er litt unter einem Sarkom welches in die Knochen gestreut hatte.

Jetzt zu mir.... Seit ungefähr 4 Wochen habe ich Schmerzen im oberen Bauchraum. Nach Tasten der Stelle bemerkte ich einen Knuppel unterhalb des Brustbeins welcher schmerzte und dies sich bei Druck verschlimmerte. Ich dachte mir nichts dabei und wartete ab. Die Schmerzen wurden Schlimmer und ich bin zum Hausarzt. Dieser sagte der Knuppel sei normal (Schwertfortsatz) aber aufgrund meiner Vorgeschichte wollte er eine Röntgenaufnahme des Toraxes machen. Dies geschah dann auch in einer radiologischen Praxis. 2 Ebenen Aufnahme des kompletten Brustbereiches mit der Diagnose. Prominentes Xiphoid mit der Vermutung auf Reizung. Nicht mehr/nicht weniger. Parallel wurde noch ein EKG ohne Befund und ein Lungenfunktionstest ohne Befund und ein kleines Blutbild mit leicht erhöhten Nierenwerten gemacht. Das wäre allerdings nicht kritisch. Ein großes Blutbild wurde von Ihm nicht für nötig gehalten. Mein Hausarzt entließ mich dann mit den Worten. Da kann man nichts machen und nach nachfrage sagte er ich sollte mich an einen Ortophäden wenden.

Nach 2 Wochen besuchte ich einen Orthopäden. Die Schmerzen wurden nicht weniger und ich empfinde sie sogar als schlimmer.

Der Orthopäde betastete den Knuppel und nach Sicht der Röntgenbilder sagte er auch der Schwertfortsatz wäre daran schuld da er nach vorne verformt ist. Sieht man auch auf dem Röntgenbild. Eine bösartige Veränderung konnte er auf dem Röntgenbild nicht feststellen und verordnete mir Ibuprofen 600 welches ich seit 2 Tagen nehme. Jetzt bin ich mir aber nicht sicher ob man einen Tumor im Röntgenbild erkennt.

Somit bin ich wieder zuhause und es tut weh. Nichts verbessert sich und ich weiß nicht ob die Diagnose so richtig ist. Auch die Schmerztabletten helfen nicht. Dabei sollten diese ja die angebliche Entzündung heilen.

Nachts merke ich davon gar nichts. Erst im Laufe des Tages tut es wieder weh.

Kann es auch vom Magen oder sonst woher kommen? Irgendwann weiß man gar nicht mehr genau wo der Schmerz herkommt....

Ich weiß nicht weiter... Was soll ich noch machen um diesen Schmerz wegzubekommen? Ich weiß ja nicht mal zu welchen Arzt ich deswegen muß...

Habe auch Panik das es was schlimmes sein kann wie beim meinem Vater...

Wäre froh über eure Tipps

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Bandscheibenvorfall - wie kann es weitergehen?

Hallo, bei meiner Frage geht es um meinen Bandscheibenvorfall. Ich bin 19 und habe im Januar einen Bandscheibenvorfall (LWS) diagnostiziert bekommen. Seit Februar bin ich bei der Krankengymnastik und erhielt bis Juni 6 Spritzen. Mittlerweile habe ich immer noch Schmerzen, zwar nicht mehr so stark, aber es ist dennoch sehr unangenehm, vor allem bei bis zu 9 Stunden Schule bzw. sitzen. Heute war ich wieder beim Orthopäden, weil ich mit meinen 6 Stunden KG fertig bin und eine neue Verordnung brauchte. Ich habe zwar eine bekommen, aber irgendwie war der Arzt nicht sehr begeistert, dass ich weiterhin zur KG möchte, weil er jetzt schon "Verodnung außerhalb des Regelfalls" ankreuzen musste. Ich habe dann eine Dauerverordnung angesprochen, aber da fing er nur an zu schmunzeln und meinte, man hätte mit einem BSV keinen Anspruch darauf, bzw. die Krankenkasse würde das nicht genehmigen.

Meine Fragen dazu:

  1. Stimmt das mit der Dauerverordnung? Der Arzt von meinem Onkel hatte da nämlich was anderes gesagt. (Kann aber auch sein, dass mein Onkel etwas falsch verstanden hat) Ich war gestern nach dem Orthopäden direkt bei meiner KK und hab denen die Verordnung gezeigt, die Frau sagt mir dann, dass ich mit diesem Indikationsschlüssel leider keine Dauerverordnung bekommen kann, etwas anderes hat sie mir aber auch nicht vorgeschlagen.

  2. Gibt es noch etwas anderes, was ich für meinen Rücken machen kann? Bekommt man z.B Rehasport von der KK verschrieben?

Mein jetziger Orthopäde hat mir bisher nie was anderes vorgeschlagen, außer KG und die 6 Kortisonspritzen. Ich befürchte, dass ich keine weitere Verordnung mehr bekomme, was ziemlich schlecht wäre, weil meine Schmerzen bei einer längeren Pause schnell wieder stärker wurden.

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Befund MRT Oberschenkel Hüfte

Moin, beim Fußballspielen habe ich mich mal wieder verletzt. Nachdem ich es zuerst für eine Zerrung/ einen Faserriss gehalten habe und ich 10 Wochen lang pausiert habe, danach dann aber beim Schießen weiterhin Probleme hatte, bin ich zum Doc gegangen, der eine strukturelle Schädigung am Ansatz des Quadrizeps diagnostizierte und mich umgehend zum Radiologen mit der Bitte um MRT an der Hüfte überwies. Mittlerweile ist der Vorfall nun 14 Wochen her und gestern gab es den Befund, mein nächster Arzttermin ist aber leider noch ein wenig hin und deswegen würde ich gerne mal die Einschätzung von halbwegs sachkundigen haben. Im Alttag habe ich keinerlei Probleme mehr. Auch der Großteil des Sports geht problemlos. Nur eben der Vollsprint und das Schießen geht nur unter Schmerzen und danach verschlimmert sich wieder alles. Der Befund lautet: Sehne des Musculus rectus femoris wahrscheinlich im Zügel zum Pfannenrand anteilig ruptiert mit schmaler ödemäquivalenter Demarkierung in den fettsaturierten protonendichtegewichteten Aufnahmen (vergleiche Bild...). Keine raumforderndes Hämtom. Im Hüftgelenk kein wesentlicher Erguss. Im Femur im Übergang vom Kopf zum Hals ventral in loco typico kleine degenerative Reaktionszone, keine auffällige Dysplasie oder Impingement-Konfiguration. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Symphyse und IS-Gelenk rechts unauffällig. Im kleinen Becken orientierend kein Malignomanhalt, keine freie Markraumsignal und im Übrgen auffällige umgebende Weichteilverhältnisse.

Wenn ich es halbwegs verstanden habe, ist es ein Sehnenanriss eines Oberschenkelmuskels am Hüftansatz. Der behandelnde Arzt ist Orthopäde. Wäre das nicht eher etwas für einen Chirurgen? Wie wird soetwas behandelt? Konservativ oder operativ?

Über Einschätzungen wäre ich dankbar!

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Was bedeutet "ventrale Höhenminderung" eines Brustwirbels?

Hallo zusammen! Bei meinem letzten KH-Aufenthalt wurde u.a. ein MRT der BWS und der LWS gemacht, um eine Ursache für meine Bauchschmerzen von dort ausschließen zu können.

Quasi als Nebenbefund kam dabei heraus, dass eine "ventrale Höhenminderung von BWK 11" vorliegt, die laut Befundbericht des Radiologen am ehesten als Folge eines Unfalles anzusehen ist.

Ich hatte vor 10 1/2 Jahren einen Unfall, bei dem ich mir einen Bänderriss an den Kopfgelenken, also der HWS zugezogen hatte. Die BWS hat bis vor einiger Zeit eigentlich nie Probleme gemacht. Erst vor ca. 2 Jahren fing es an, dass ich in der BWS immer wieder Blockierungen und starke Verspannungen und dadurch Schmerzen hatte. Das haben die Physiotherapeuten und mein Orthopäde aber auf die Fehlhaltung durch das HWS-Problem geschoben. Ein Röntgenbild war zwar da gemacht worden, aber der Orthopäde hatte gesagt, dass da nichts drauf zu sehen gewesen wäre. Seitdem bekomme ich aber schon regelmäßig KG für die BWS, zusätzlich zur HWS.

Heißt das Ergebnis dieses MRT jetzt, dass ich damals möglicherweise auch eine Verletzung an diesem 11. Brustwirbel hatte? Und was wäre das dann gewesen? Angebrochen? Oder was verursacht so eine Höhenminderung?

Kann diese Höhenminderung auch (jetzt noch) ursächlich für die ständig auftretenden Blockierungen und Schmerzen verantwortlich sein?

Danke und viele Grüße Lexi

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Rückenschmerzen durch gebrochenes Schlüsselbein?

Ich hatte vor einigen Jahren einen schweren Unfall und habe mir dabei das Schlüsselbein gebrochen. Muss dazu sagen, dass ich nie komplett durch gecheckt wurde, sondern immer nur Brust aufwärts geröntgt. Seit dem Unfall habe ich nun dauerhaft starke Rückenschmerzen. Zur Weiterbehandlung als ich aus den Kh entlassen wurde war ich in einer chirurgischen Praxis, die Ärztin war der Meinung, dass das normal zusammen wachsen würde und ich auch ohne OP keine Probleme bekommen würde. Nach mehreren Besuchen und mehreren Nachfragen meinerseits, ob eine OP wirklich nicht möglich wäre, wollte sie immer noch nicht. Als nach einem Jahr die Schmerzen immer noch nicht besser wurden, bin ich zu einem anderen Arzt (Orthopäde) gegangen, der hat nur einmal drauf rum gedrückt und meinte nur wäre wohl zusammen gewachsen und hat mir KG verordnet. Die KG hat zwar geholfen, aber sobald ich die Termine aufgebraucht hatte, wurden die Schmerzen wieder stark. Der 3. Arzt wollte mir gar nichts verschreiben und meinte nur ich solle Sport machen. (Hört sich an als hätte ich Übergewicht und wäre selbst Schuld an meinen Schmerzen, nein ich bin schlank und habe zu der Zeit auch nicht körperlich hart gearbeitet.) Nach 2 Jahren Schmerzen habe ich den 4. Arzt aufgesucht, endlich einer mit Ahnung, er hat alle meine Berichte angefordert und kam zu dem Entschluss, dass unbedingt operiert werden muss, da es schief zusammen gewachsen ist und deshalb immer noch Schmerzen verursacht, da ich mich durch die Schutzhaltung falsch halte. Außerdem kann ich mir bei ihm jederzeit eine Überweisung zur KG rausholen. Naja, inzwischen schiebe ich die OP seit 2 Jahren vor mir her, da es nichts einfaches werden wird, da die OP ja schon direkt nach dem Unfall hätte sein müssen und nun der Knochen ja wieder komplett fest ist. Wäre mit locker 2 Monaten Arbeitsunfähigkeit verbunden und wenn ich nicht arbeite, kommt kein Geld. Vielleicht wisst ihr ja noch irgendetwas was gegen die Schmerzen hilft, bzw. ob man den ersten Arzt noch dran kriegen kann, für seinen Fehler. Danke für eure Hilfe!

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Guter oder schlechter CT- Befund?

Hatte heute eine Rotationsmessung beider beine, also eigentlich ein Hüftrotations-CT. Ich habe schon viele Befunde gesehen, aber mit der Rotation kenne ich mich gar nicht aus.

Das CT wurde gemacht um eine Fehlrotation festzustellen. Nun hätte ich gerne gewusst was folgender Befund aussagt. In welchem Gelenk sitzt denn die Fehlrotation (Knie, Hüfte?) und wie schwerwiegend ist es. Auf meiner Überweisung stand "Evt. Umstellungsosteotomie geplant". Na ich hoffe, dass es nicht allzu schlimm ist, dass nur noch so ein Schmarren hilft. Aber falls OP.... wäre dann Femur oder Tibia dran?

Rotationsmessung beider Beine: Die Aufnahmen wurden in low-dose Technik angefertigt. Es wurden Schichten durch Schenkelhals, Femurcondylen, Tibiakonsole und Sprunggelenk beidseits gelegt. Die Winkel betragen in dieser Reihenfolge in Bezug zur Tischhorizontalen:

Rechs: 14 Grad Außenrot., 21 G. Innenrot., 18 G. Innenrot., 13 G. Außenrot. Links: 5 G. Außenrot., 16 G. Außenrot., 17 G. Innenrot., 21 G. Innenrot.

Bei meiner Ganzbeinaufnahme mit zentrierter Patella musste ich meine Füße schon recht weit nach außen drehen, hierzu schreibt der Radiologe aber :" Achsengerechte Stellung. Die Tragachse des Beines liegt auf beiden Seiten etwa in der Mitte des Kniegelenkes." Wie jetzt? Alles gerade? Sieht ja eigentlich nicht so aus.

Also was heißt das denn auf Deutsch? Radiologisch spreche ich noch nicht so gut ;)

Vielen Dank und liebe Grüße!

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HWS-PRT-Behandlung sinnvoll?

Hallo,

was bringt eine HWS-PRT Behandlung bei Bandscheibenvorfall(2x) und Nervenkanaleinengungen?

Hat einer von Euch da Erfahrungen mit und kann mich etwas informieren (Nic)?

Da meine kaputte HWS nicht die Ursache der Schwindelattacken,Taumel,etc.sein soll.Im KH haben sie es total vom Tisch gewischt!O-Ton des Oberarztes"HWS-Schäden machen keinen Schwindel"! Operiert wird auch nicht,ab auf die Neurologie! Haben Sie noch Kummer und Sorgen dann wäre eine Einweisung in die Psychatrie sinnvoll! Entlassen wurde ich mit meiner alten Diagnose Neuropathia Vestibularis rechts und einem evt.hinzugekommenen Morbus Menire! Der HNO-Arzt hat weitere Untersuchungen gemacht die Diagnose irgendwie bestätigt,und ich bekomme jetzt seit 2.Wochen Betahistin 3x 12mg am Tag.Dieses soll ich als Dauertherapie einnehmen!Gucken wies geht und evt.wenn nicht anschlägt noch ein anderes Medikament ausprobieren! Und möglichst schnell wieder arbeiten und bewegen(nichts würde ich lieber tun)!!!Mein Orthopäde stand ziemlich fassungslos neben mir als ich ihm berichtete das auf meine ziemlich kaputte HWS garnicht im KH eingegangen wurde und will nun mir mit PRT Behandlungen helfen? Heute hatte ich die erste und bekomme noch 2 weitere im Abstand von jeweils 2.Wochen! Ich fühle mich ziemlich alleine gelassen,weil die ärzte alle unterschiedliche Aussagen machen und einem nie etwas ausführlich erklären!

Was habt Ihr so an Erfahrungen?

Danke für Eure Antworten im vorraus!

LG AlmaHoppe

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Erfahrungn mit Infektionen nach HüftTEP?

Guten morgen Liebe Forumsmitglieder ! Am. 26.09.2012 bekam ich ein Hüft TEP,wo rüber ich anfangs sehr froh war,das ich hatte es mir lassen machen.Ich hatte schon nach nur 12 Stunden der Op keine Schmerzen mehr,und fühlte mich langsam wider als Mensch.Nach 9 Tage des eingriff konnte ich dann entlich mit einen CRP wert von 35 aus dem KH entlassen werden.Erst nach 4 Wochen der Op konnte ich dann die Reha an treten,was meines erachten viel zu lange dauerte.Bei der Eingangsuntersuchung wurde dann festgestellt,das die Prothese nicht weit genug eingesetzt wurde,denn die Diverenz beträgt jetzt noch 2,8 cm.Soweit alles gut und schön,nach der Abschlußuntersuchung,war diese Diverenz immer noch da,wo mir die Ärztin sagte,das dies sich nicht mehr ändern wird. Anfang Dezember 2012 bekam ich erneut Schmerzen im Hüftbereich.Es wurde Geröngt,und da sass der schaft laut Aussage des Orthopäden Perfekt drin.Die Schmerzen wurden dann immer schlimmer so das ich Täglich wider mit Starken Medikamenten Leben mußte / muß.Zur Zeit nehme ich 4 x 1 Oxycodon 20 mg und 4 x 1 Ibuflam 800mg. Am 02.01.2013 wurde dann eine Punktion durch geführt,wo der Orthopäde schon sagte,das die Flüssigkeit stark verfäbt sei.Ich fragte gleich,was dies zu bedeuten habe,worauf Er mir sagte,das ich wohl Bekterien drin habe.Die flüssigkeit wurde ins Labor eingeschickt.Und gestern bekam ich dann das Erschütterne ergebnis zu Erfahren,das eine Infektion vorhanden sei. Nun sei eile geboten sagte der Orthopäde,und ich werde morgen dann schon Operiert,wo das TEP jetzt erst einmal wider entfernt wird und ein Spacer ein gesetzt wird ( Platzhalter ) .Das dies jetzt alles sehr lange dauern wird,darüber wurde ich Informiert. Ich fragte den Orthooäden,wie so etwas denn passieren könne,wo ich doch vor der Operation keine Infektion hatte.Denn ich hatte mich vor dem Eingriff total Untersuchen lassen.Ich war beim Zahnarzt,beim HNO,beim Urolgen und der Hausärztin,wo man bei mir nichts fest stellte,das man keine Op durch führen könne,ohne das eine gefahre bestehe für ein soches Dielemma jetzt. Ich fragte den Orthopäden direkt,was dies für Bakterien sein,wo Er mir keine Auskunft mehr gab.Ist der Arzt nicht verpflichtet mir auch darüber Auskunft zu geben,wenn ich danach frage ? Kann es sein,das nun was vertuscht werden soll?Anders kann ich mir nun dieses eilige Handeln des Orthopäden nicht denken. Eines ist gewiss,ich lasse jetzt nicht den Kopf hängen,und werde diese Prozedur der langen Behandlung durch stehen. Ich bedanke mich bei Euch,für Eure Antworten,die mir Hilfreich bei meine frage sind.,und was ich nun noch machen kann. gr.Uwe

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brustschmerzen wirklich durch psyche???

hallo leute

seit ca einem jahr habe ich komische schmerzen in der brust ...mal ziehend, mal stechend, mal drückend oder einfach nur unwohlsein in der linken brustseite.

teilweise kommen armschmerzen hinzu..

sämtliche arztbesuche habe ich schon hinter mir...wie zb..lungenarzt, 2x krankenhaus, neurologe, 2x kardiologe, großes blutbild, bruströntgen, schädel ct, mrt halswirbelsäule, magenspiegelung, orthopäde und krankengymnastik usw...

alles ohne befund

mein blutdruck ist auch ok.. ca 130 zu 85 im durchschnitt und ruhepuls bei ca 70-80.

dennoch bleiben diese ständigen sorgen ums herz..teilweise fühlt es sich an wie als würde etwas in der brust stecken..

unter belastung wird es nicht schlimmer und abends sind teilweise die symptome komplett verschwunden..

ich habe auch vor einem halben jahr eine psychotherapie angefangen und dann abgebrochen .aufgrund der therapeutin...aber fange im januar wieder eine an.. seit ungefähr 5 monaten nehme ich citalopram täglich morgens 20 mg und fühle mich bisschen besser..

hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht..oder kann es wirklich sein dass die schmerzen nur psychisch sind aber dauernt da sind??? teilweise sind es keine richtigen schmerzen sondern drückend oder ähnliches..

es schrenkt halt die lebensqualität ein...weil jeden tag es da ist und es sich teilweise so anfühlt als würde mein körper mich verarschen wollen..brustschmerzen amschmerzen halsschmerzen oder auch nacken und dann hört es wieder auf abends..meist ab 19 uhr wirds besser..ist doch komisch..

ich habe halt angst vor einem herzinfarkt oder herzerkrankung (stillstand)

kurz zu mir...bin 25 jahre alt, 175 cm, 85 kilo, raucher gelegentlich sport..

eigentlich sollte ich mir in meinem alter keine sorgen machen und zugleich wurde ich ja durchgecheckt...

freue mich über ernstgemeinte antworten

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Mittelfussbruch / Gelenkbeteiligung

Hallo zusammen,

bedingt durch einen Autounfall vor einem Monat hatte ich mir mehrere Verletzungen unter anderem auch einen Mittelfussbruch der MFK 2,3,4,5 mit Gelenkbeteiligung zugezogen. Der Fuss wurde im KH geröngt und zur genauen Diagnosestellung ein CT gemacht. Operiert werden musste Gott sei dank nicht. Ich bekam zuerst eine Gipsschiene die nach 14 Tagen durch einen Air Walker (Orthese ) ersetzt wurde. Es sind schon 6 Wochen vergangen und ich versuche zu Hause immer wieder zu laufen ,naja eher schlecht als recht, mehr mit der Ferse als mit dem kompletten Fuss, das abrollen verursacht schmerzen an der Basis, und mein Fuss ist auf dem Fussrücken noch immer dick geschwollen,es lässt sich an der Stelle nicht eindrücken also es ist richig fest. Und die Zehen kann ich ebenfalls kaum bewegen. Und die Form des Fusses .... nicht mit dem gesunden zu vergleichen.

Ich hatte diese Woche einen Termin bei meinem Unfalldoc dieser schickte mich mit dem Verdacht Bänderriss direkt zum MRT ,das Ergebnis Ödeme und massive Knochenprellung an der Basis von MFK 1 bis 5 wobei keine Frakturen ausser bei MFK 5 zu erkennen sind. Nun gut zu hause sah ich mir die CD an, ich seh keinen Mittelfussknochen (lediglich Fersen,Schienbein)wie kann der Radiologe da sagen er sieht bis auf eine Fraktur nichts mehr?? Ich bin mal gespannt was mein Unfalldoc am Donnerstag sagt. Ich hoffe er ordnet noch eine CT an. Ich will nur das nichts übersehn wird. Und ich wieder so Fit werd wie ich´s mal war.

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Unfall, Fraktur
Kann eine implantierte Schmerzpumpe bei schwerem Restless-Legs Syndrom helfen?

Seit über 20 Jahren leide ich an einem Restless Legs Syndrom und bin ebenso lange bei einem erfahrenen Neurologen in Behandlung. Nachdem ich jahrelang Levodopa, Dopaminagonisten, Schmerzpflaster, oral verabreichte Opioide einnahm, reichen diese Mittel nicht mehr aus und ich muß bei einem schweren RLS-Schub, der immer häufiger auftritt zu Morphin 10 mg in 1 ml, subcutan verabreicht, zurückgreifen. Das wirkt sofort. Mein Neurologe ist aber wegen des hohen Verbrauchs (mehr als 120 Spritzen in 12 Monaten) wegen der Abhängigkeitsgefahr nicht mehr bereit, Morphin sc. zu verschreiben und schlägt als letzte Option die Implantation einer Schmerzpumpe nach vorheriger Austestung vor. Ich bin zwar privat versichert, aber nicht sicher, ob die Privatkasse die hohen Kosten übernimmt. Auch habe ich Bedenken, ob eine Pumpe bei RLS die erforderliche Wirkung bringt. Zusätzlich leide ich an beiden Füßen nach einer relativ kleinen Großzehen-OP ständig an Fußschmerzen. Zunächst nur an der operierten re. Seite, dann auch links. Ich habe sämtliche infrage kommenden Fachärzte konsultiert und keiner hat eine Diagnose. Bei Einsatz von Morphin sc. vermindern sich aber auch die Fußschmerzen stark Ist also die Implantation einer Schmerzpumpe eine mögliche Lösung meines Problems? Ein Versuch mit Dronabinol (Cannabis) endete mit unerträglichen Nebenwirkungen aber keinerlei Besserung.

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Ohrenfiepen, Rückenprobleme und pulssynchrones Flackern der Augen

Hallo liebe Gemeinde,

durch meine Bürotätigkeit sitze ich oft und lang und nicht gut. Zwar treibe ich Sport, aber Radfahren ist auch nicht die beste Entspannung. Früher war ich Dachdecker mit viel Bewegung, jetzt Informatiker. Ich bin 1,78m, wiege 78 kg und bin 35 Jahre alt. Nach meinen Sturz mit dem MTB (Draht) wurde ich untersucht, alle Röntgen/CTs sind i. O. Mein Knie ist fast schmerzfrei, Schulter i. O., Genick knöchern auch in Ordnung, die angebrochene Nase wieder angewachsten, Wunden verheilt.

Seit einigen Wochen habe ich Ohrenrauschen bzw. fiepen (beide Ohren). Wenn ich liegend meinen Kopf hebe, dann wird es lauter. Auch wenn ich meinen Unterkiefer nach vorn schiebe oder fest zusammenbeiße.

Der HNO meinte, es käme vom Kiefer oder von der HWS. Kiefer ist in Ordnung, lediglich die Zyste muss mal wieder aus der Kieferhöhle raus. Genick ist schon etwas schmerzhaft, ab und zu knackt es auch leicht. Übrungen und Gymnastik versuche ich abends durchzuführen. Beim Joggen nervt es halt nur, weil ich bei jedem Auftritt dieses Piepen lauter wahrnehme.

Wenn ich aufgeregt bin (z. B. Arztbesuche) oder mehrere Treppen steige, dann kommt es vor, dass ich am oberen Augenrand irgendwie im Takt meines Pulses dunkle Impulse wahrnehme. So als wenn man erkältet ist und hustet, dann kommt das auch schon mal vor. Ich kann es nur schlecht beschreiben. Mein Blutdruck ist bei Stress auch höher, schon mal 165 zu 80, ohne aber bei 120 zu 80. Mein Ruhepuls ist sehr niedrig, nachts kommte ich schon mal auf 45. Viellicht hängt das Flackern auch mit meinen Wirbeln zusammen? Der Orthopäde hatte schon ab und zu seine Hand unter meinen Rücken gelegt und es haben sich kleine Blockaden von selbst ohne Druck gelegt (man hörte es leise).

Vorerkrankungen gibt es kaum, hatte lediglich mal eine Steißbeinfistel als Kind, eine Varikozelen-OP (obwohl man am OP-Tag den Krampfaderbruch nicht so recht fand) und eben die eine Zysten-OP in der rechten Kiefernhöhle.

Meine Hausärztin meint nur, ich solle mehr Ausdauersport treiben. Stress habe ich auf Arbeit und auch privat, kann ich derzeit aber nicht beeinflussen. Meine Blutwerte sind in Ordnung, lediglich der Cholesterinwert ist erhöht. Herzinfarkte gab es in meiner Familie keine. Habe seit fast zwei Jahren etwa 20 Kilo weniger als vor dieser Zeit. Bin daher auch öfter leicht unterzuckert und muss viel trinken bzw. früh nach dem Aufstehen etwas essen, um nicht in Schwindelgefühle/Unruhe zu kommen.

Sorry für den vielen Text, vielleicht hat jemand noch Ideen/Hinweise?

Viele Grüße

Olaf

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, HWS, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Blockade
Atlaswirbel verschoben? Hilfe

Hallo Freunde, Meine Beschwerden: Ich hab seit nem Vorfall auf der Arbeit (beim Heben einer Gusseisenplatte ist mir das Ding weggerutscht in den Kabelschacht und hat mich teils mit nach vorn geschleudert) dauerhafte HWS und Rückenprobleme. Mein ganzer Körper beim stehen fühlt sich nicht mehr gerade an. Am Hinterkopf runter bis zur HWS ist ein sehr komischer ständiger Druck zu spüren + das Gefühl nicht wirklich gerade zu sein. Beim Schlafen muss ich auch deswegen ständig die Seitenlage wechseln weil es nicht auszuhalten ist. DIE Rückenlage vermeide ich komplett, da der dieser Druck hinten sehr seltsam ist und ich das Gefühl habe, mein Kopf würde nicht gerade liegen (meine Arme müssen auch immer nach oben liegen). Ich muss mit meinem Kopf möglichst nach vorn schauen, da es sehr unangenehm ist ihn in andere Richtungen zu drehen und die Pos. auch noch zu halten. Die Schultern und der Nacken sind permanent verspannt.. Beim Sitzen oder Stehen bin ich sehr unruhig mit den Armen und Beinen. Am Rücken hab ich auch das Gefühl als ob das was nicht gerade sitzt und deswegen auch Schmerzen. Mein Kiefer knackt auch schon seit längerem leicht wenn ich ihn stark in Richtungen bewege.

Ich war bisher bei 2 Orthopäden. Der 1. meinte an der HWS ist nichts und hat mir nen TENS Gerät gegeben. Der 2. hat eine Blockade an der HWS festgestellt und sie "gelöst". Hat sich direkt danach besser angefühlt aber ein Tag später alles wie vorher. Beim 2. Mal war sie wieder blockiert und nach dem "lösen" hab ich überhaupt keine Veränderung gespürt

Hab jetzt aber 2 Massagen beim Physio hinter mir und er meinte, dass ich ne LWS Blockade habe und KEINE Blockade an der HWS. Er meinte auch dass er etwas gerade gerichtet hat und alles korrigiert hat (ich weiss leider nicht ob er das Becken meinte). Leider ist bisher alles wie vorher und ich denke er hat sich zu sehr an den Rücken festgenagelt.

Jetzt zu meinen Fragen: Könnt ihr mir mit diesen Infos weiterhelfen was ich haben könnte? Könnte der Atlaswirbel verschoben sein? Und hätte dass nicht schon der Orthopäde anhand der Röntgenbilder feststellen müssen? Ich bin echt am verzweifeln und bitte euch um hilfreiche Antworten. Danke!

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Benommenheit, Kreislaufprobleme,Klemmgefühl,Angst

Hallo, hatte schon mal über meine Probleme berichtet,auch muß ich sagen das ich dem Rat einiger gefolgt bin und einen anderen Arzt aufgesucht habe,auch bin ich mit meinem Problemen bei einem Orthopäden gewesen,na ja alles ernüchternd.

Kurz zu meinen Problemen,alles fing vor einem Jahr an mit einer plötzlichen Panikattacke,damals wußte ich nicht was das ist,ich dachte ich bekomme einen Herzinfarkt oder Schlaganfall,war in der Notaufnahme einer Klinik. Seit dieser Zeit hat sich mein Leben total verändert,ich leide an ständiger Benommenheit,es kommt mir vor als wäre ich ferngesteuert,am schlimmsten ist es beim Autofahren,oft steigert es sich so hoch die Benommenheit das ich ständig gegen eine Panik kämpfen muß,auch ist mein Kreislauf total unten.Ich bekam Medikamente für den Kreislauf welche zum entspannen,und welche die gegen Angst und so helfen sollen,aber es bringt nicht viel.

Mein Leben ist total gestörrt,von früh bis spät Angst das ich das ganze nicht mehr los werde,beklemmtheit und schmerzen in der Brust,Kopfschmerzen,Rückenschmerzen,ständig das Gefühl die Kontrolle zu verlieren,auch gereiztheit,Nervosität,Müdigkeit,abgeschlagen,lustlos,innere Unruhe,etc.,total schreckhaft.

Ärzte und Untersuchungen habe ich folgendes durch:Hausarzt Blutbild,Internist auch Blubild,sowie EKG und Belastungs EKG,Herz abhorchen und so,Ultraschall am Bauch,Neurologe das volle Programm,Kernspint am Kopf,Orthopäde. Alle diese Untersuchungen und Tests waren ok,jeder gab mir ein Rezept mit Medikamente und das wars.Zu meinen Hausarzt mag ich schon gar nicht mehr gehen,denn der kann nichts machen,der sagt nur ich soll mich entspannen und ruhig bleiben.Aber das ist leichter gesagt als getan,denn jeden Tag muß ich mich quälen,das Beruflich muß ich sagen ist für mich kaum mehr zu bewältigen,ich bin nicht mehr belastbar und habe nur immer mein Problem im Kopf und muß ständig gegen diese Attacken kämpfen.

Eins muß ich noch sagen,nach so einer Panikattacke geht es mir immer einige Tage extrem schlecht,und es dauert oft bis zu 2 Wochen bis es sich wieder normaliesiert hat.Oft habe ich danach außer meine Benommenheit keine Symtome.

Mein eigene Diagnose zu dem ganzen Leidensweg ist das alles von der verdammten Benommenheit ausgeht,wenn ich wüsste wo diese her kommt und um was es sich handelt,und man dieses behandeln könnte denke ich würde ich wieder Gesund werden.Aber das ist nur eine Spekulation,ich komm mir schon vor wie ein Hypochonder der immer meint das eine Krankheit übersehen wurde und zum nächsten Arzt rennt.

Kennt jemand solche Probleme? ich wäre für jede hilfreiche Antwort dankbar.

MfG

Angststörung, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Kreislaufprobleme, Orthopäde, Panik, Sportverletzung, Sprunggelenk, Benommenheit
Habe schon länger Fußschmerzen am rechten Ballen, vorn rechts (vor den Zehen). Kann jemand helfen?

Hallo,

seit einem Jahr habe ich obige Schmerzen, die auftraten, nachdem ich im Juli 2010 ein paar Gartenarbeiten im Hocken ausgeführt hatte. Als ich wieder aufstand, merkte ich den Schmerz.

Eine Verletzung, Verstauchung liegt nicht vor. Es ist auch nichts geschwollen. Beim Sitzen und Liegen merke ich nichts. Erst wenn ich aufstehe, kommt der Schmerz wieder auf.

Er ist nicht stechend, bleibt aber gleichmäßig erhalten und lässt sich nicht auf einen klaren Punkt lokalisieren.

Besuche beim Hausarzt und Orthopäden brachten nicht viel. Es wurde nur am Fuß herumgedrückt und nichts gefunden. Jegliches Drücken am Fuß brachte keinen Schmerz zutage. Er kommt erst wieder beim Auftreten.

Mir wurden Schuheinlagen verschrieben und der Einbau einer "Schmetterlingsrolle" in Schuhe meiner Wahl. Geholfen hat es nicht.

Vor einem Monat war ich mal bei einer Neurologin, da Schmerzen auch nervlich bedingt sein können. Sie fand auch nichts und verschrieb mir Reha-Sport und Schwimmen.

Seit gestern erscheint es mir aber, das evtl. eine Knochenverschiebung stattfand, Habe mal wieder im Knien gearbeitet, wobei automatisch die Zehen eingeknickt werden. Seither ist der Schmerz wieder stärker geworden.

Habe nun noch den Fuß röntgen lassen. Falls man nichts findet, weiß ich auch nicht weiter.

Kennt sich jemand damit aus?

Füße, Hausmittel, Neurologe, Orthopäde, Röntgen
Gibt es Krankenhäuser, in denen tatsächlich am Wochenende intensiv behandelt wird?

Hallo zusammen! Zur intensiveren Behandlung meiner Bandscheibenvorwölbung soll ich nun stationär ins Krankenhaus. Mein Orthopäde meinte, dass die da vielleicht noch andere Ansätze haben und auch mehr machen könnten. Er meinte, ich sollte mal für eine Woche ins KH.

Ich habe also in dem mir empfohlenen KH angerufen (spezielle Abteilung für konservative Orthopädie und Manuelle Medizin) und da sagte man mir, ich soll am Freitag vormittag kommen. Ich hätte dann erst einen Untersuchungstermin beim Arzt und dann würde entschieden werden, ob und wann ich stationär aufgenommen werde. Ich soll aber vorsichtshalber meine Tasche und alles schon mitbringen.

Jetzt ist bei uns am Montag noch Feiertag, also ein langes Wochenende. Und ich kenne es eigentlich so, dass an Wochenenden u. Feiertagen nur Notbesetzung im KH ist und nicht zwangsläufig auch die behandelnden Ärzte da sind.

Würde das dann überhaupt Sinn machen, noch Freitag stationär aufgenommen zu werden? Wäre ja irgendwie doof, wenn ich dann übers WE da sein müsste, wenn sowieso nichts gemacht wird (außer, dass es dem KH Geld bringt).

Oder meint ihr, ich könnte mit dem Arzt sprechen und dann erst Montag Abend oder Dienstag stationär gehen? Ist ja jetzt auch nichts extrem akutes.

Oder gibt es tatsächlich Krankenhäuser, in denen am Wochenende auch richtig umfangreiche Therapien laufen (mal abgesehen von Medikamenten)?

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Missempfindungen, Kribbeln, Taubheit - alles durch eine Bandscheibenvorwölbung?

Hallo! Ich habe seit 2 Mon. Schmerzen im Bein und auch Kribbeln. Das zieht von der Pobacke runter bis in den Fuß, hinten am Bein entlang.

Der Orthopäde diagnostizierte (mit MRT) eine Bandscheibenvorwölbung in L5/S1, die auf den S1-Nerv drückt.

Dagegen bekomme ich jetzt verschiedene Therapien, z.B. Akupunktur, Bestrahlung, KG, nehme seit einer Woche Prednisolon (Kortison) und habe letzte Woche Mi. auch eine Spritze in den "Problembereich" bekommen. Schmerzmittel nehme ich sowieso wegen einer HWS-verletzung regelmäßig, so dass da nichts neues verordnet wurde.

Jetzt ist es so, dass sich trotz der ganzen Therapien bisher noch gar nichts gebessert hat. Am Do. morgen hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass der Fuß irgendwie taub ist. Als ich aufgestanden bin, hatte ich zwar Gefühl im Fuß, aber trotzdem war es, als würde ich wie auf Watte laufen, hätte keinen festen Bodenkontakt. Das ging dann aber zum Glück nach ein paar Schritten wieder weg, kam aber Do. abend (da musste ich länger sitzen) wieder.

Seitdem habe ich dieses Taubheitsgefühl immer mal zwischendurch. Und gestern war mein Bein auch so komisch, so als ob ich das total überanstrengt hätte und es schwerer wäre als das andere.

Wie kann ich unterscheiden, ob es nur "harmlose" Missempfindungen durch die Vorwölbung sind oder ob sich was verschlechtert und es bedenklich wird? Geht das? Bin irgendwie ratlos...

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