Impfen in der Apotheke
Sind die Apotheken nach der Freigabe jetzt auch der richtige Ansprechpartner?
3 Antworten
Apotheker sind geschult, die Impfungen fachgerecht durchzuführen, auch wenn sie nicht Ärzte sind. Für mich wäre eine praktischere Lösung, da die Apotheke bessere Öffnungszeiten haben und in der Regel gibt es mehrere pro Bezirk aber ich werde trotzdem weiterhin zu meinem Hausarzt für die Impfung gehen.
Das muss jeder für sich entscheiden : Für mich ist nach wie vor der Arzt der richtige Ansprechpartner für eine Impfberatung.
Danke. Das sehe ich auch so. Sehr gut, wenn der Arzt dann auch kritischer denkt, da nicht jede Impfung sinnvoll wirkt. z. B. die Zeckenimpfung. Mein Vater sagt, dass die Häufigkeit von Nebenwirkungen zu hoch sei. Er würde nur impfen, wenn ein Zeckenbiss vorliegt, dann aber verpflichtend nicht abraten. So habe ich es auch gemacht. Corona empfahl meine Mutter, nur BioNTech/Pfizer. Damit hat sie am wenigsten Nebenwirkungen gehabt und eine hohe Wirksamkeit. Aber die Erfahrung hat die Apotheke nicht. Und nur impfen, um Geld zu verdienen, da gehe ich lieber zum Arzt mit. Aber die Tetanus-Impfung hat bisher nicht angeschlagen bei mir. Da bilden sich keine Antikörper. Die MMR-Impfung löste ja bei mir den Diabetes aus. Aber den hatte ich ja schon in mir, als Immunschwäche. Aber Antikörper habe ich hier auch nicht. Aber die Masernimpfung als Monoimpfung gab es noch in der Schweiz. Die hat geholfen. Polio hat mir nicht geholfen, keine Antikörper. Da wurde ich über die Entwicklungshilfe dann aber mit der Schluckimpfung geimpft. Meldung in der Schule, wegen dem Ansteckungsrisiko, 2 Wochen zu Hause und hat auch mit Antikörperbildung geholfen. Die Apotheke hat einmal nicht meine Möglichkeiten und als weiteres nur das Interesse an der Impfung selbst zu verdienen. Und da ist der ärztliche Rat mir wichtig. Und das Schöne: "Laura, willst du ein Risiko zum Fieber haben oder sollen wir jetzt schon impfen?" So konnte ich den Geburtstag meiner Cousine umgehen.
Ich persönlich halte nichts davon, da Apotheken nach dem Gewinnprinzip empfehlen und den Patienten nicht kennen.