Könnte eine spermatozele sein. Die Operation ist nicht schlimm

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Vitamine werden von der KK nicht bezahlt, das ist absolut richtig und gut so.

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nein B12 gibt es meines wissen wirklich nicht auf Rezept, da es ein Vitamin ist. Das ist ähnlich wie mit Hämorridenmedikamente, die nicht im Katalog der KK sind. . Ich bekomme beim Arzt seit Jahren B12 und musste die schon immer selber zahlen.

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Für alle die Blasenschwäche haben, braucht es in der Regel immer eine gründliche Urologische Untersuchung. Ultraschall, Blasenspiegelung und eine Urodynamik /Blasendruckmessung . Ein Trink und Blasentagebuch wird in der Regel auch verlangt. D.h. du notierst Trinkverhalten und Menge und wie oft du Urin abgibst. Darauf wird eingeschätzt ob vielleicht auch eine Physio oder andere Therapie Besserung bringen kann. Ggf wird auch Botoxeinspritzung vorgeschlagenEs gibt sehr gute Medikamente. Ggf kann auch ein Nervenstimulantionsgerät eingesetzt werden. In deinem jungen Alter ist es kein Problem eine Lösung zu finden, .Alles Gute

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ggf hast du keine richtige Tiefschlafphase und bis deshalb trotz Schlaf gerädert

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es ist nicht übertrieben wenn du es vom Urologen abklären lässt. Dafür sind Spezialisten da.

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oft hilft der Glaube egal ob Arzt oder HP

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ich kannte jemand der Opiade nehmen musste nach wirbelsäulen op, aber hatte auch nebenwirkung wie Verstopfung

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Die meisten Patientenverfügungen liegen komplett in der Diagnosehoheit von Ärzten

Die allermeisten Patientenverfügungsvorlagen orientieren sich an den Empfehlungen des Bundesjustizministeriums (BMJ) von 2004, die in ihrer Reichweitenvorgabe sehr eingeschränkt waren und leider heute noch sind, obwohl das Gesetz von 2009 weitergehende Festlegungen zulässt.

Die erste Situationsbeschreibung des BMJ zeigt schon, wie beschränkt die Vorgaben sind, sie lautet: „Wenn ich mich aller Wahrscheinlichkeit nach unabwendbar im unmittelbaren Sterbeprozess befinde.“ Nun kann keiner genau sagen, wann bei einem Menschen der Sterbeprozess begonnen hat, was damit vollständig in die Diagnosehoheit von Ärzten gelegt ist.

Wenn man sich dann überlegt, dass Krankenhäuser Wirtschaftsunternehmen sind, die mit Behandlungen Geld verdienen wollen/müssen, dann darf unterstellt werden, dass das Interesse, zu diagnostizieren, diese Situation sei eingetreten, aus wirtschaftlicher Sicht gering ist. Was diese Situationsbeschreibung aber noch unwirksamer macht, ist der Umstand, dass sie durch drei Einschränkungen eingeleitet ist, nämlich „aller Wahrscheinlichkeit nach“, „unabwendbar“ und „unmittelbar“.

Die drei weiteren Situationsbeschreibungen sind nicht besser und eignen sich dazu Übertherapie in der letzten Lebensphase zu legitimieren.

Der Palliativmediziner Matthias Thöns sieht im Effekt ein Sterbeverlängerungskartell (siehe Kapitel 14) am Werk, das am Lebensende teilweise mit Übertherapie noch hohe Gewinne einstreichen will. Zu seinem Buch »Patient ohne Verfügung« hat Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach ein zustimmendes Vorwort geschrieben (hervorzuheben, der letzte Absatz).

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habe die vom Ministerium genommen und hoffe das ich diese nie brauchen werde

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