Ab wann muss der Zahnarzt aufhören wenn man weint (Weisheitszahn)Freue mich über jede Antwort?
Hallo,ich weiß garnicht wie ich anfangen soll, bitte erlich antworten ..Ich habe gestern meinen rechten Weisheitszahn rausbekommen und als ich die Information bekommen habe das ich ihn rauskriege meinte der Arzt zu mir die Spritze am Anfang wird ein bisschen weh tun und du wirst ein Druck Gefühl spüren .Als ich dann paar Tage später dort hingegangen bin und die Spritze zuerst bekam war ich froh das die Spritze mir nicht dolle weh tat ..als der Arzt anfing meinen Zahn rauszuholen hatte ich Extreme schmerzen und fing direkt an zu weinen und meinte ich möchte nach Hause gehen.Danach wurde mir gesagt das ich weiter machen solle und er Spritze nochmal Betäubung nach ...nur danach wurde es auch nicht besser und ich weinte bitterlich und fing an zu schreien ..nach paar Minuten war ich dann fertig und hatte einen kompletten Nerven zusammen Bruch ich bin nach Hause gegangen hatte eine Panik Attacke und habe den ganzen Tag geweint ...wenn ich an das Erlebnis zurück denke könnte ich weinen weil ich so welche schmerzen noch nie in meinem ganzen Leben gespürt habe und ich nicht weiß wieso das so schlimm bei mir war.Ich habe jetzt mehrere Fragen :-Ist das normal das man bei so einer Behandlung so welche schmerzen empfindet ?
-Hätte der Arzt aufhören müssen oder darf er weitermachen ?(ich bin minderjährig)
ich möchte dazu auch nochmal sagen das die Ärzte vor Ort super nett sind und ich weiß das keiner das böse gemeint hat nur ich habe jetzt echt Angst vor dem Zahnarzt bekommen ...
4 Antworten
Mittendrin aufhören kann zu großen Folgeschäden führen. Normal sind solche Schmerzen nicht, vielleicht war unter Deinem Zahn schon Eiter oder eine Entzündung. Du solltest die Behandlung möglichst schnell fortführen lassen, bevor Schlimmeres passiert, vielleicht unter Narkose.
Ist der Zahnarzt beim Ziehen an einem bestimmten Punkt, gibt es kein zurück mehr. Ansonsten hast du einen lockeren Zahn, der noch mehr schmerzen auslöst.
Rede mit deinem Zahnarzt, dass er dir weine Narkose gibt. Aber viele berichteten, nach der Narkose von Übelkeit und Zahnschmerzen. Ich wählte damals die örtliche Betäubung und spürte keine Schmerzen mehr.
Hatte auch so eine traumatische Erfahrung mit der Entfernung meiner weißheitszähne. Unten trotz örtlicher Betäubung alles gespürt, habe auch geweint und geschrien. (hatte kein Geld für die Narkose) Seitdem hab ich nicht nur phobie vor jeglichen Behandlungen, sondern wie du Nervenzusammenbrüche gehabt , aber etliche.. Angst vor schlechten zähnen, sie zu verlieren, der Schmerz der dadurch entsteht, kein Geld für Ersatz zu haben.. Es hat sich festgesetzt in meinem kopf wie ein kleiner teufel. Ist schon besser geworden aber es hat definitiv etwas mit mir gemacht,ich fühle mich nicht mehr wie vorher.. Naja aber wie die anderen schon gesagt haben ein zurück gibt es da nicht in der Situation, der zahn kann da nicht halb drinhängen.. Versuch dir eventuell Psychologische hilfe dazu zu holen um es aufzuarbeiten..
Bei mir war es genau so wie bei dir, frage demnächst ob du Vollnarkose bekommen kannst (damit du schläfst bis der Arzt fertig ist)...