Gegen alle Antibiotika allergisch? Alternativen?
Hallo,
Mir wurden in der letzten Zeit aufgrund einer Zahnfleischentzündung mehrere verschiedene Antibiotika verschrieben auf die ich jedoch alle eine allergische Reaktion hatte.
Darunter waren:
- Clindamycin
- Penicillin
- Cefuroxim
Meine Symptome waren jedesmal:
-Nesselausschläge am ganzen Körper
-Schüttelfrost
-Extreme Hitzewallungen
-Fieber
-Extrem gerötete Haut
langsam mache ich mir sorgen das ich kein Antibiotikum vertragen werde. Weiß jemand von euch ob es ein Antibiotikum gibt das sehr gut verträglich ist. Vielleicht eines Speziell für Allergiker?
Eigentlich bräuchte ich nach wie vor eines für meine Entzündung jedoch ist mein Zahnarzt ratlos und möchte mir keines mehr verschreiben. Mein Hausarzt ist auch ratlos und dank des extremen Ärzte Mangels am Land ist es schwer eine zweit Meinung einzuholen . Oder hätte jemand von euch eine alternative zu einem Antibiotikum bezüglich meiner Zahnfleisch Entzündung?
vielen Dank im Voraus!
4 Antworten
Ich nehme seit Jahren Astaxathin gegen Arthrose ein, da diese Arthrose auch immer mit entzündlichen Prozessen verknüpft ist. Auch gegen meine Schuppenflechte hilft es sehr gut. Eine Bekannte hat seit fast einem Jahr keinen Schub ihrer MS mehr gehabt, seit sie Astax. einnimmt, vorher alle drei/vier Monate einen Schub. Ich hatte mal eine entzündete Wurzelspitze eines Backenzahnes, die für eine starke Schwellung am Gaumen sorgte. Nach einer Woche Astax. war alles weg.
Astaxanthin ist ein völlig natürlicher Wirkstoff, der aus einer Alge gewonnen wird. Astaxanthin wirkt gegen ALLE Entzündungen im Körper, egal wo diese zündelt.
Einen sehr informativen Link hänge ich Dir an, dort wird ebenso unterhaltsam wie lehrreich erklärt, was Astaxanthin ist, wie es wirkt und welche Nebenwirkungen zu erwarten sind.
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/05/25/astaxanthin/
Ich kann ebenso nicht den Link öffnen 🤨 FEHLER 451: Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar
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Das wundert mich, denn erst neulich war der Link noch zu öffnen. Ich habe ihn nun komplett kopiert und stelle ihn hier rein, da er zu lang ist in mehreren Teilen:
Astaxanthin – ein genialer Naturwirkstoff. In der Tat, denn als Nahrungszusatz genutzt, dient uns Astaxanthin als Leibwächter: die Lebensqualität des gesamten Körpers verbessert sich.
von Hans-Jörg Müllenmeister
Brennt der Stern unerbittlich und versiegt der Lebensraum „Wasser“, dann produziert die Mikrogrünalge Haematococcus pluvialis das schützende Farbpigment Astaxanthin. Diesen ausgetüftelten Schutzschild erwarb sich der Überlebenskünstler in Jahrmilliarden. Bringt er auch uns Nutzen? In der Tat, denn als Nahrungszusatz genutzt, dient uns Astaxanthin als Leibwächter: die Lebensqualität des gesamten Körpers verbessert sich.
Erstaunlich, dank dieser Schutzfunktion kann sich der Algen-Hungerkünstler ohne Nahrung und Wasser für mehr als 40 Jahren in einen Tiefschlaf versetzen. Übrigens enthält die Haematococcus-Alge neben Astaxanthin einen effektiven Natur-Cocktail aus weiteren Antioxidantien, nämlich Lutein, Beta-Carotin und Canthaxanthin. Das ist eine Feinheit der Natur: ein synergetisches Zusammenspiel des Antioxidantien-Ensemble. Lange bevor der Mensch speziell die gesundheitlichen Vorzüge des rötlichen Carotinoid erkannte, nutzen bereits Wildlachse und Forellen das Farbpigment. Sie speichern Astaxanthin aus ihrer Nahrung vorwiegend in ihren Muskeln, um Zellen und Gewebe vor Oxidation zu schützen. Genau das ist es, was Lachse zu ihrer spektakulären Schwimmleistung zu ihren Laichplätzen befähigt. Schon lange ist ja bekannt, dass die Muskelleistung während körperlicher Anstrengung eine große Menge an schädlichen Oxidationsprozessen verursacht. Und wer derartig angereicherte „Astaxanthin-Bomben“ in üppigen Mengen isst, wie etwa die Inuit, für den bleibt der Begriff „Krebs“ ein Fremdwort.
Vorweg gesagt, was befähigt Astaxanthin Krebs zu verhindern und Tumore zu verkleinern? Das können folgende Ursachen sein:
- die starke biologische Wirksamkeit als Antioxidans,
- die Fähigkeit das Immunsystem zu stärken,
- die Wirkung als Regulator der Genexpression (die Biosynthese von RNA und Proteinen).
Das sind doch beeindruckende Fähigkeiten. Ein Vergleich mit unseren Pharma-Strolchen bietet sich da an. Sie verkaufen teure synthetische Medikamente im Doppelpack mit krankheitsdienlichen Nebenwirkungen. Doch viele von uns vertrauen zunehmend auf die verborgenen Heilkräfte der Natur. Dabei bleibt die Fülle der Naturschätze aus Ozean und Urwald noch völlig ungenutzt. Sicher ist, dass es beim Gebrauch von Astaxanthin keine bösartigen Nebenwirkungen gibt. Höchstens post mortal, wenn die Erben vergebens ungeduldige auf unser Erkalten warten müssen ‒ dank des wundersamen Tausendsassas an unserer Seite
Astaxanthin ist anderen Carotinoide überlegen
In der Natur produzieren Algen, Plankton, Pflanzen sowie einige Bakterien und Pilze mehr als 700 verschiedene Carotinoide. Im Verein mit Chlorophyll sind diese Mitwirkende bei der Photosynthese in Pflanzen und Algen. Es gibt zwei Gruppen von Carotinoide: Die erste mit dem bekannten „bunten Hund“ Beta-Carotin und den Mitgliedern Lycopin und Alpha-Carotin. Die zweite Gruppe, die Xanthophylle mit König Astaxanthin, daneben Lutein und Zeaxanthin. Die Xanthophylle unterscheiden sich von den Carotinen durch den Aufbau des Sechserrings an beiden Enden der Moleküle. Die meisten von ihnen besitzen am Sechserring eine Hydroxylgruppe, einige eine Carbonylgruppe. Astaxanthin ist am Ende seiner Molekülkette immer mit Fettsäuren verbunden.
Gegenüber dem bekannten Beta-Carotin hat Astaxanthin überragende Fähigkeiten, denn es
- Überwindet die Blut-Hirn-Schranke und bietet dem Gehirn und dem zentralen Nervensystem antioxidativen und entzündungshemmenden Schutz.
- Verteilt sich sehr effektiv im gesamten Körper, bringt also allen Organen und auch der Haut einen hochwirksamen antioxidativen und entzündungshemmenden Schutz.
- Verbreitet sich auch über die Zellmembranen und verbindet sich mit dem Muskelgewebe.
- Wirkt als extrem starkes Antioxidans und neutralisiert dadurch sehr schnell freie Radikale und sogenannten Singulett-Sauerstoff.
„Rostschutz“ des Lebens
Der Antioxidantien gibt es viele. Enzyme und Vitamine können Antioxidantien sein. Auch bioaktive Pflanzenstoffe wie die Carotinoide fungieren ebenfalls als Antioxidantien.
So lebenswichtig Sauerstoff für atmende Organismen auch ist, im zellulären Bereich kann Sauerstoff schaden. Warum? Verbindet sich Sauerstoff mit komplexen Molekülen, können reaktionsfreudige, zerstörerische Zwischenprodukte entstehen. Diese Ambivalenz bezeichnet man als das Paradox des aeroben, also sauerstoffabhängigen Lebens.
Um die zerstörerische Wirkung durch Oxidation eines Stück Eisens zu vermeiden, kann man es mit einer Korrosionsschutz umgeben. Der Oxidationsprozess ‒ das „Rosten“ ‒ im menschlichen Körper ist genau damit vergleichbar. Hier verhindern Antioxidantien das „Rosten“ unserer Körperzellen und sie erhalten zudem ihre Vitalität. Wie machen sie das? Sie verbinden sich mit oxidierfreudigen freien Radikalen und machen diese dadurch unschädlich. Einige großartige Antioxidantien wie Beta-Carotin, Lycopin und Zeaxanthin neigen aber dazu, „pro-oxidativ“ zu werden. Damit konterkarieren sie ihre innewohnende Fähigkeit; sogar die Vitamine C und E können pro-oxidativ wirken. Genau in dieser wichtigen Eigenschaft unterscheidet sich Astaxanthin von seinen Carotinoiden-Kollegen: es kann selbst niemals pro-oxidativ sein.
Entzündliche „Schwelbrände“
Im Körper können zwei destruktive Prozesse toben: die oxidative Schädigung
‒ aber auch entzündliche Schwelprozesse. Beide gehen Hand in Hand. Normale Entzündungen wabern in unserem Körper. Sie sind ein Teil komplexer Abwehr- und Heilungsprozesse und sogar lebenserhaltend. Neben ihnen können sich aber auch „stille Schläfer“ einnisten. Immer eindeutiger kommt nämlich die medizinische Forschung zur Überzeugung, dass diese chronischen Entzündungen Auslöser sind für viele lebensbedrohenden Krankheiten. Diese verheerenden „Schwelbrände“ im Körper sind heimtückisch, weil sie keinerlei Schmerzen verursachen. Und das über Jahrzehnte. Lautlos können sie Gehirn, Herz und Nervensystem ruinieren. Ohne Gegenmaßnahmen entwickelt sie sich daraus: Arteriosklerose, Diabetes, Schlaganfall, Rheuma, Asthma, Multiple Sklerose, Alzheimer Parkinson, Reizdarmsyndrom, Darmkrebs, Morbus Crohn und Schuppenflechte. Daraus ein Beispiel: Die „stille“ Entzündung bei Fettleibigkeit, die Adipositas startet im Bauchfettgewebe und breitet sich auf andere Organe wie Leber, Nieren, Stichwort Nierenversagen „Nephropathie“, Gefäße und Pankreasinseln aus.
Astaxanthin: der breitbandige Entzündungshemmer
Die Wirkung beruht darauf, dass Astaxanthin verschiedene Entzündungsbotenstoffe unterdrückt. Das entschlüsselten Forschungen, sowohl in-vitro (im Reagenzglas) als auch in-vivo (am lebendem Objekt). Zuletzt ließen sich diese Wirkmechanismen in doppelblinde Plazebo-kontrollierten klinischen Studien mit Probanden bei ihren Entzündungsleiden demonstrieren. Kleiner Tipp: Lassen Sie mal Ihr Blut statt mit dem üblichen Lipide-Test auf das C-reaktive Protein (CRP) testen, um Ihr Herzinfarkt-Risiko einzuschätzen. Dieser Entzündungsmarker hat sogar eine bessere Aussagekraft.
Fitmacher des Bewegungsapparates
Verlassen wir für einen erholsamen Moment die schwerwiegenden bösen Krankheiten. Fragen wir uns, welche gesundheitlichen Probleme durch vorsorgliche Einnahme von 4 bis 8 mg/Tag natürlichen Astaxanthins gemildert oder ausgeheilt werden, etwa im Sport. Das wären rheumatoide Arthritis, Tennisarm, Karpaltunnelsyndrom, Gelenkbeschwerden und andere sich wiederholende Stress-Verletzungen.
Auch hier nur einige Schlaglichter. In zahlreichen Berichten von Karpaltunnelsyndrom-Patienten zeigt sich, dass natürliches Astaxanthin eine lohnende Alternative zu Operationen ist. Bemerkenswert ist auch eine klinische Studie aus Japan. Ein hoher Laktatspiegel (Milchsäureanteil) in den Muskeln ist ein unerwünschtes Nebenprodukt körperlicher Belastung. Ist allerdings der „Kobold“ Astaxanthin im Spiel, können wir Sport ausdauernder betreiben. Es befähigt uns, durch niedrig gehaltenen Michsäurespiegel zu einer geringeren Ermüdung. Mehr noch, denn die Muskelkraft wächst, Gelenke und Muskeln sind weniger verletzungsanfällig und der Körper erholt sich schneller. Das lässt gewiss so manches Athletenherz höher schlagen, das zuvor sein Glück im Doping suchte. Viele der Ironmans im spektakulären Triathlon auf Hawaii schwören auf die Naturkraft der Mikroalge, die übrigens auf Hawaii optimal in den Gewässern gedeiht.
Ein Augenblick für unsere Augengesundheit
Freie Radikale und Singulett-Sauerstoff ‒ eine besonders aggressive Form eines freien Sauerstoff-Radikals ‒ richten mit der Zeit im Kopf ein Chaos an. Das führt ohne Behandlung zu schlimmen Krankheiten wie Blindheit ‒ verursacht durch Makuladegeneration oder Morbus Alzheimer. Menschen der älteren Generation rate ich Antioxidantien einzunehmen, die auch die Blut-Hirn- und die Blut-Netzhaut-Schranke überwinden können, um diese lebenswichtigen Organe zu schützen. Diese körpereigene Schranken sind hochselektive Filter, die nur die vom Gehirn und der Netzhaut benötigten Nährstoffe passieren lassen und entstandene Stoffwechselprodukte abführen. Astaxanthin hilft gegen vielfältige Erscheinungen der Augen-Ermüdungen und -Erschöpfung: es hemmt Augen-Entzündungen, indem es die Stickstoffmonoxid-Synthase blockiert. Außerdem stellt sich die Linse wesentlich leichter ein: die Fähigkeit des Auges zu fokussieren, verbessert sich. Nicht allein die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften sind es. Vor allem das Vermögen, die Schranken Blut-Hirn und Blut-Netzhaut zu überwinden, versprechen zukünftig bahnbrechende klinische Erfolge auf dem Gebiet der Hirnforschung.
Kampf gegen Bakterien
Einen anderen Blickwinkel auf die Vorzüge von Astaxanthin für das Immunsystem wirft eine Studie mit Helicobacter pylori, einem Bakterium, das sich häufig im Magen einnistet und dort zu Krebs führen kann. In dieser speziellen Studie stellt man fest, dass Vitamin C und Astaxanthin, nicht nur freie Radikale neutralisieren, sondern auch antimikrobielle Aktivitäten gegen elicobacter pylori entfalten. Das hilft bestimmte Arten von Magenkrebs und andere Magenleiden zu verhindern.
Astaxanthin unterstützt auf viele verschiedene Arten eine gesunde Immunfunktion des Menschen. Es sieht also so aus, dass Astaxanthin auf verschiedenen Wegen Entzündungen hemmt, und auch sehr unterschiedliche Wege nutzt, um das Immunsystem zu kräftigen.
Vorteile für das Herz-Kreislauf-System
Die antioxidative Kraft und Fähigkeit stumme Entzündungen herabzusetzen, sind zwei offensichtliche Vorteile für das Herz-Kreislauf-System. Indes gibt es einige weitere Vorteile, wie klinische Versuche zeigten: Astaxanthin setzt das LDL-Cholesterin (schlechtes Cholesterin) und die Triglyceride um etwa 24% herab und verbessert das HDL-Cholesterin (gutes Cholesterin). Es verhindert die LDL-Oxidation und beugt somit der Arteriosklerose vor.
Mehr als nur Kosmetik
Es gibt Beweise dafür, dass Astaxanthin nicht nur UV-Schäden verhindert, sondern sogar helfen kann, den äußeren Makel der faltigen Haut von innen heraus „auszubügeln“. Der Tausendsassa kann demnach als innerer Sonnenschutz wirken; er verhindert die Kollagenalterung durch UV-Strahlung und die Bildung von Falten.
Und einige Kosmetik-Hersteller scharren schon unruhig mit den Hufen. Sie stehen kurz vor der Entwicklung einer neuen Zahncreme, die Gutes verheißt. Ingrediens wäre der starke Entzündungshemmer und kräftige Antioxidant Astaxanthin. Dieser Zusatz könnte Zahnfleischerkrankungen endgültig den Garaus machen. Es bleibt abzuwarten, ob daneben der etablierte Inhaltsstoff Fluorid aus der Zahnpaste verschwindet ‒ das Salz der giftigen Fluorwasserstoffsäure. Bisher „entsorgte“ die Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie diesen Abfall in unsere Mundhöhle.
Schlussendlich fragt man sich ungläubig, warum ein Naturmittel wie Astaxanthin in unserem Körper überall so viel Gutes anrichtet. Wie kann das eine einzige Substanz? Die einfache Antwort: Viele Beschwerden beruhen auf den selben Ursachen, nämlich oxidativer Stress und/oder Entzündungen. Schließlich ist noch die Überlegenheit erwähnenswert gegenüber den Teamkollegen, denn Astaxanthin ist über 50 mal besser als Beta-Carotin, 500fach besser als Vitamin E und 60fach stärker als Vitamin C.
Ich weiß nicht, was Ihr Arzt und Apotheker Ihnen empfiehlt ‒ ich nehme Astaxanthin!
Schwer zu sagen, wenn deine Ärzte ratlos sind. Antibiotika speziell für Allergiker gibt es nicht.
Hautausschlag ist vorrangig ein Zeichen für eine Abwehrreaktion des Organismus. Meist besteht keine Allergie gegen den Wirkstoff, sondern eher eine Unverträglichkeit gegen einen Zusatzstoff. Der Hautausschlag ist sehr individuell.
Allerdings ist es nicht so einfach bei AB eine Allergie von einer Nebenwirkung zu unterscheiden. Viele Menschen glauben irrtümlich an einer Allergie. Doch in ca. 90% der Fälle stimmt das nicht. Feststellen lässt sich das nur mittels Allergietest und der ist dann sinnvoll, wenn man schon einmal ein AB schlecht vertragen hat.
Wenn ein gewähltes AB nun schon 2x gewechselt wurde.... ?? s.b. Nachfrage
Pflanzliche AB sind eine gute Alternative zu Antibiotika. Und da ist das Angebot vielfältig. Da müsstet du dich in der Apotheke beraten lassen oder selbst online recherchieren. Das kann ich aus der Ferne bei deiner Zahnfleischentzündung ohne weiterer Details nicht beurteilen.
Zu guter Letzt muss die Mundhygiene und Zahnpflege konsequent durchgeführt werden.
Es könnte dennoch hilfreich sein, eine Zweitmeinung von einem anderen ZA einzuholen und es sollte auch nicht schwer sein. Allerdings mögen das die ZÄ nicht gerne, wenn ein anderer ZA die Röntgenbilder einholen muss, um zusätzliche Aufnahmen zu vermeiden. So ist es mir schon ergangen. Da reagieren manche ZA sehr empfindlich und mißtrauisch!
dann schlage ich dir vor, geh zum Allergologe und mach da deine Allergien Test.
Es gibt noch viel mehr (andere) Antibiotikas
Der Plural von Antibiotikum ist Antibiotika.
Solltest Du bei Deiner Ausbildung wissen !
Das ist wie beim Lexikon. Viele sagen Lexikas, statt Lexika. Aber im nächsten Schuljahr werden Fehler ja nicht mehr gezählt. Dann ist ein Schüler dick da, aber ein Diktat macht keinen Sinn mehr.
Dazu gibt es auch ähnliche Beispiele wie Praktikum, Novum oder Optimum, die mit "-a" in der Mehrzahl enden.
Interessant finde ich aber die zwei möglichen Formen wie: Fora und Foren, Visa und Visen oder Sera und Seren.
Schon richtig, wenn bereits die Mehrzahl mit „-a“ endet, benötigen wir nicht zusätzlich „-s“ als Endsilbe. Aber im nächsten Schuljahr werden Fehler ja nicht mehr gezählt. Dann ist ein Schüler dick da, aber ein Diktat macht keinen Sinn mehr.
Schrecklich! Dann brauche ich mich auch nicht zu wundern, was ich hier zu lesen bekomme. Insbesondere betrifft es die Klein- und Großschreibung. Dennoch sollten möglichst Rechtschreib-, Grammatik-, Stil- und Zeichensetzungsfehler vermieden werden. Es ist für den Schreiber nicht nur peinlich, auch beschämend und für den Leser oftmals eine Zumutung.
Und Antibiotikas eher mal ein Ausrutscher ;)
Den beigefügten Link kann man leider nicht aufrufen.
Leider, weil es mich doch interessiert hätte, welches Wundermittel wirklich gegen ALLE Entzündungen helfen soll !
So etwa gibt es meines Wissens nicht wirklich !