Sehr lange krank - wie konzentrieren - Konsequenzen?

2 Antworten

vielleicht kannst du dich krankschreiben lassen. denn so würde ich keine Prüfung machen.

mein Motto ist: "Gesundheit geht vor allem"

außerdem was bringt es, dich da hin zu quellen, die Prüfung im fast Schlafzustand zu machen und wieder nach Hause zu quellen. da würde ich das ganze abklären, wo du die Prüfung machen musst und so.

ich würde sagen, komm wieder auf die Beine und dann starte wieder durch wie gehabt.

weiter hin gute Besserung


Hallo!

Um die Konzentration längerfristig steigern zu können, sollte auf eine gute Mischung an Nahrungsmitteln geachtet werden.

Fakt ist, dass das Gehirn Zucker braucht. Dafür sind langkettige Kohlenhydrate bestens geeignet, die in Vollkornprodukten enthalten sind. Diese werden bekanntlich langsam in Zucker umgewandelt und folglich das Gehirn nachhaltig mit Energie versorgt.

Wichtig ist, ausreichend trinken. 2-3 Liter Flüssigkeit am Tag.

Zudem braucht das Gehirn Fett. Gute von den schlechten Fetten unterscheiden. Weniger gesättigte Fettsäuren, mehr ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäuren in Nüssen, Trockenfrüchten und Seefisch sowie Lein- und Rapsöl. Fett ist auch notwendig, um Vitamine zu spalten.

Vitamine wie C, A und Beta-Carotin. Mehr Gemüse als Obst. Fruchtsäfte generell reduzieren. Alternativ Leitungs- oder Mineralwasser und ungesüßten Tee.

Essenzielle Aminosäuren wie in Hülsenfrüchten, Linsen, Buchweizen, Soja, Quinoa, Eier, Rindfleisch, Geflügel und Fisch.

Zucker in Maßen. Das Gehirn benötigt viel Energie inform von Zucker bzw. Glukose. Jedoch kann zu viel Zucker kontraproduktiv wirken. Im Gegensatz zu langkettigen Kohlenhydraten werden Kurzkettige, in Zucker und Weißmehlprodukten enthalten, macht nur für den Moment fit, da der Insulinspiegel plötzlich steigt und doch schon nach kurzer Zeit wieder fällt.

Wenn du aber mit ein Stück Traubenzucker, Dextro Energie - Dextrose Schnell & direkt - gute Erfahrungen gemacht hast, nimm es auch weiter.

Aber ein Überschuß an Zucker lähmt das Gehirn regelrecht.

Zu guter Letzt, schlechte Zusatzstoffe vermeiden. Geschmacksverstärker, Konsistenzgeber, Farbstoffe und künstliche Aromen schaden dem Körper.

Wenn du morgen bei deinem Arzt bist, frage ihn, was er von Hirndoping hält und ob es für dich kurzfristig geeignet ist:

https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/arzneimittel/warnungen_verbraucherinformationen/verbraucherinformationen/neuroenhancement.htm#substanzen

Alles Gute! LG