Was bedeutet diese Diagnose für mich?
Konstant hochgradige Neuroforamenstenose für L5 links durch Diskuswulst Spondylarthropathie, ebenfalls konstant hochgradige für L4 rechts in diesen beiden Ebenen jeweils passend zur Neuroforamenstenose deutliche raddikulitische Verplumpung von L4 rechts und von L5 links in den Myelographie Studie. DeutlicheProgredienz eines Knochenöderns, welches numehr LWK4,LWK5 von SWK1 erreicht, vorbestehend war dies rechtsseitig triangulär lediglich auf Höhe LWK 3/4 sowie saumartige LWK5/SWK1 nachweisbar. Überlastung? Kein frischer Prolaps oder Sequester, keine Spinalkanalstenose. Was ist ist die beste Behandlung nun für mich?
2 Antworten
In deiner Wirbelsäule ist auf der Höhe des 5. Lendenwirbels die Knochenöffnung, durch die der Nerv austritt stark verengt. Und zwar weil ein Stück von deiner Bandscheibe das Loch verkleinert.Beim 4. Lendenwirbel auch. Du hast eine Wasseransammlung im Knochen, die mehr wird. Das scheint sich auf immer mehr Wirbel auszudehnen. Die Frage ist wieso, es wurde eine Überbelastung vermutet, weil du keinen frischen Bandscheibenvorfall hast und keine Verengung des Kanals, der von oben nach unten läuft, in dem das Rückenmark sich befindet (das ist nicht das selbe wie die seitlichen Kanäle, aus denen die Nerven kommen).
Hallo! Das hört sich ziemlich heftig an. Wie zu der anderen Frage schon geschrieben, solltest du dich - zumindest für eine zweite Meinung - an einen Neurochirurgen wenden.
Was die beste Behandlung ist, dass kann dir hier keiner sagen. Das muss alleine (d)ein Arzt entscheiden. Was sagt der denn dazu?
Wenn du Hilfe bei der genauen Übersetzung brauchst, dann sieh dir mal die Seite www.diebandscheibe.de an, da gibt es auch ein Wörterbuch sowie auch Arztempfehlungen.
Alles Gute!