Was haben Gesundheitsapps und diese künstliche Intelligenz füe Nachteile in der Gesundheit?
Viele nutzen es, weil sie meinen, es würde den Arzt ersparen. Welche Folgen hat es wirklich?
9 Stimmen
4 Antworten
manchmal mache ich mich im Internet schlau und das in einigen Seiten. manchmal Hilft es was zu verstehen. aber endländlich frage ich den Arzt.
ich finde Apps und so weiter ist reine gaga macherei.
wo ich ab und an mich informiere ist Dokus und Reportagen. aber auch in Zeitschriften und Fachbücher. sammel das dann was ich brauche an Informationen.
Bei ganz vielen Symptomen ist es ja so, dass sie Anzeichen für alles mögliche sein können. Von harmlosen Krankheiten bisher zu bösartigen Tumoren o.ä.. Was genau man hat kann nur ein Arzt feststellen.
Danke. Aber nicht im Internet nachgucken. Den Tumor heißt nur Schwellung. Damit verdient Google sein Geld. Den Leuten einreden, sie wären Tod krank und es ist ein Schnupfen. Das ist Google.
Das stimmt. Und KIs sind bei Gesundheitsfragen nicht seriös (die haben halt keine Expertise wie ein Arzt, sondern nutzen alle möglichen Quellen, die nicht immer seriös sind zum Beispiel Husten kann ein Symptom für soviel sein oder Übelkeit. Und wenn es nach längere Zeit noch nicht weg ist geht man halt zum Arzt.
Richtig. Dafür habe ich Papi und Mami. Die nerven zwar, müssen sie auch als Ärzte, aber ich muss nirgend wo anders hin.
Haha ok. Kenne ich bei schulischen Dingen (Meine Eltern sind Lehrer)
Lehrer nerven nicht. Auch wenn ich 15 Jahre bin. Das lasse ich mir nicht nachsagen.
Gut, bin ja erst im 2. Staatsexamen. Aber die Chefin nehme ich im Urlaub immer mit. Sie ist in Sorge, Essen tut sie in Elend und ich mache mit ihr Urlaub im Harz.
Sorge ist an der ehemaligen DDR-Grenze in Sachsen Anhalt. Und 5 km entfernt ist Elend. In Elend wohnt mein Bruder von meinen heutigen Eltern. Also, wenn Papi und Mami in Sorge sind, werden sie sicher auch meinen Bruder in Elend besuchen.
Die Menschen können zu sehr von der Technologie abhängig werden und womöglich den persönlichen Kontakt zum Arzt vernachlässigen.
Manche Apps können ungenaue oder irreführende Infos liefern, was zu falschen Schlussfolgerungen oder Handlungen führen kann.
Fehlende Hinweise auf Arztbesuche können mehr Schaden als Nutzen verursachen.
Nicht alle Apps werden von Fachleuten entwickelt oder überprüft, was die Zuverlässigkeit und Sicherheit beeinträchtigen kann.
○ Die werden Gaga und nehmen dem Notarzt die Zeit
Ob jetzt gaga oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Aber selbst ein Gesundheitswahn kann auch Vorteile bringen, insbesondere dann, wenn die Daten an Ärzte übermittelt werden.
Es gibt Krankenversicherungen, die bspw. Diabetiker Typ 2 mit iPhone, Schrittzähler und Blutzuckermessgerät ausstatten um die Krankheit besser überwachen zu können.
Wenn einer überängstlich oder unwissend ist, muss er lange noch nicht gaga sein.
○ Man sollte sich medizinisch mit dem Körper auskennen
Nein, aber natürlich ist es immer vom Vorteil. Dennoch bieten die Apps die Möglichkeit, sich umfassend über den menschlichen Körper zu informieren und sich mit anderen auszutauschen.
○ Immer tolle Sache.
Ja, wenn der Anwender bei den Analysen die Ergebnisse richtig einordnen kann und nicht jedes potenzielle Risiko gleich für eine endgültige Diagnose hält.
Fakt ist: Gesundheitsapps ersetzen keine Sprechstunde. Aber sie können im Ernstfall Leben retten!
Insbesondere, wenn es um die Apple Watch und ähnliche Uhren geht, sollte man sehr vorsichtig sein!
Es bleibt eine Uhr, für kardiologische Aufzeichnungen medizinisch nicht sinnvoll!
Danke!!! Die Apfeluhr in den Sondermüll, dass sie verbrannt wird und niemand mehr sie verwenden kann. Meine Eltern kommen im Notdienst wegen diesem Schrott nicht mehr dazu, die Notfälle zu behandeln.
Danke. Fachbücher sind auch sehr gut. Aber auch sehr teuer. Aktuell entsteht ein neues Wort für Leute, die sich krank fühlen, nach dem man eine Apple-Watch sich geholt hat. Die Applechonder. Das sind eingeredet kranke von Personen oder Gegenständen, die nichts von Medizin verstehen. Der Hypochonder glaubt von sich, dass er eine Krankheit hat.