Das sieht mir nicht nach Nesselsucht aus, zu dem ist Nesselsucht stark juckend.
Auf dem Foto sieht es nach Striemen aus, so als hätte ein enges T-Shirt Abdrücke hinterlassen.
Nach 53 Stunden und mittlerweile auf dem Weg der deutlichen Besserung, ist der Weg zum Bereitschaftsdienst, meines Erachtens nach, nicht mehr notwendig.
Dass der Kopf an der Stelle noch berührungsempfindlich ist, ist normal.
Solange es zu keinem Schwindel, keiner erneuten Übelkeit oder starken Kopfschmerzen kommt, sollte alles im grünen Bereich sein.
Das halte ich für recht unwahrscheinlich, dass diese Bewegung ein Indiz für Rheuma sein sollte.
Da kommen, meines Erachtens, ganz andere Dinge infrage, Schulterproblem, Probleme an der Halswirbelsäule, Verspannungen oder ein Bandscheibenproblem
Es ist korrekt, dass auf einer privaten Arztrechnung die Diagnose(-n) steht, auch die private Krankenkasse möchte wissen, wofür sie bezahlt, welche Erkrankung ihr „Kunde“ hat.
Ja, das ist leider vollkommen normal, es sei denn, es steht eine wirklich ernsthafte Vermutung dahinter. Wäre dem so, hätte Dein Hausarzt einen Dringlichkeitscode auf die Überweisung geschrieben oder die Praxis hätte sich direkt um einen Termin für die Untersuchung gekümmert.
In manchen Städten wartet man noch deutlich länger!
Ich habe 2x Corona gehabt, war zu diesem Zeitpunkt 3x geimpft. Beim ersten Mal war ich 2 Tage wirklich krank, beim 2. Mal hatte ich lediglich einen positiven Test, ohne jegliche Krankheitssymptome.
Ein Trauma habe ich nicht, doch die Zeit der Lockdown‘s und des dauerhaften Maske tragen‘s, sind mir sehr negativ in Erinnerung geblieben. Heute würde ich sagen, unglaublich, was man da (mit)gemacht hat.
Sensilbilsiert wurde ich, dadurch, auf jeden Fall, erkältete Menschen möchte ich nicht um mich haben, würde auch selbst Termine, bei bestehendem Infekt, grundsätzlich absagen.
Wer heute noch mit deutlichen Krankheitssymptomen zur Arbeit geht oder Termine wahrnimmt, hat nichts dazu gelernt.
Mein Rat wäre, einen zeitnahen Termin bei Deinem Gynäkologen zu vereinbaren, es könnte sich um eine entzündete Drüse handeln, die ärztlich behandelt werden sollte.
https://www.barmherzige-schwandorf.de/gynaekologie-und-geburtshilfe/unser-behandlungsangebot/gynaekologie/aeussere-genitalien/zysten-und-abszesse.html#:~:text=Bei%20der%20Bartholinitis%20handelt%20es,Erregung%20das%20weibliche%20Genital%20befeuchtet.
Wenn du mit dieser Frage meinst, dass im Gespräch ist, dass man in Zukunft ab dem ersten Tag eine Krankmeldung benötigt, ist meine Meinung wie folgt.
Man möchte weder die Leute „Kranker“ machen, noch die Lohnkosten senken, man möchte damit erreichen, dass Arbeitnehmer, die bisher erst ab dem 3. Tag eine Krankmeldung benötigten, schon am 1. Tag zum Arzt gehen müssen und damit die Hemmschwelle, für die, die das System ausnutzen, etwas erhöhen.
Es sind nicht die Chef‘s, die sich das einfallen lassen, sondern die Politik
Draufgebissen oder mit säurehaltigen oder scharfkantigen Lebensmitteln leicht verletzt, braucht eine Weile, heilt von alleine wieder ab, Scharfes und Saures vermeiden
Das wird, vermutlich, ein Hautpilz sein, der hautärztlich behandelt werden sollte, da er sich sonst weiter verbreitet.
Leider ist an Deiner Aussage/Frage ein Widerspruch.
Du fragst, warum Schlaf nie genug ist, Du immer müde wärst, Du schläfst aber, scheinbar, auch keine Nacht durch.
Du scheinst nicht ausreichend schlafen zu können, wenn Du jede Nacht wach wirst und erst, wenn überhaupt, nach langer Zeit wieder einschlafen kannst.
Nach 8 Stunden Schlaf, natürlich ist das bei jedem ein wenig unterschiedlich, sollte man schon einigermaßen ausgeschlafen sein.
Vielleicht suchst Du mal einen Neurologen auf, es gibt verschiedene Methoden, zu mehr Schlaf zu kommen oder besser schlafen zu lernen.
Wenn Du Dich dort nicht verletzt hast, wird es, vermutlich, ein eingewachsenes Haar sein. Gehe nicht dran und fummle nicht daran rum.
Auch wenn der Beitrag hier nicht richtig platziert ist, denn es geht nicht um eine Gesundheitsfrage, stelle ich mir die Frage, wie es dazu kommen kann, dass man Dir in der medizinischen Reha, bei einer möglichen Gehstrecke/Laufzeit von max. 10-15 Minuten und einer ggf. nicht überwiegend, sitzenden Tätigkeit, nicht mindesten eine Teilerwerbsminderung (bei insgesamt schlechter Belastbarkeit) zugesprochen hat.
Eine Berufsunfähigkeit (wichtiger Unterschied) ist in den allermeisten Situationen nicht zielführend!
Heißt nämlich, Du kannst arbeiten - Du wärst ggf. nur nicht mehr für Deinen bisherigen Beruf geeignet - aber z.B. ein Vollzeit Telefondienst wäre durchaus machbar (und somit wärst Du nicht arbeitsunfähig, im Sinne einer Frühberentung, sondern vollschichtig arbeitsfähig)
Solltest Du einen reinen Bürojob haben, hätte sich die Laufzeit, als berufliche Qualifikation, selbstverständlich erledigt.
Ein Bruch wurde mittels Röntgenbild ausgeschlossen, einen Bänderriss oder Bänderanriss hätte man, vermutlich, ebenfalls mittels körperlicher Untersuchung feststellen sollen.
Durch das Hochlagern wird sie der lokale Bluterguss verteilt haben, normalerweise sackt er ab.
Bis zum nächsten Termin am Dienstag passiert nichts, es reicht also aus, es Deinem Orthopäden am Dienstag zu zeigen (oder zu sagen) wenn er noch vorhanden ist.
Wenn Du keine stärkeren Schmerzen hast, kannst Du Dir einen Arztbesuch sparen.
Vermutlich hast Du Dir, zum Glück, nur eine leichte Prellung zugezogen und bekommst einen blauen Fleck.
Es kann nichts ernsthaftes passiert sein, wenn keine Schmerzen vorhanden sein.
Ich denke, es ist eine Mischung aus verschiedenen Dingen.
Zum einen sind Arztbesuche lästig und unschön, man weiß nicht, was auf einen zu kommt, man weiß nicht, ob die Untersuchung unangenehm ist oder man sich davor einfach scheut, ob man mit dem Arzt klarkommt, ob man auf einer Wellenlänge liegt und, das denke ich, ist ebenfalls recht entscheidend, man möchte vielleicht auch keine Diagnose bekommen, die man nicht „haben“ will und verschließt deshalb lieber die Augen und geht gar nicht erst hin.
Das sollte ausschließlich ein erfahrener Radiologen/Neuroradiologe beurteilen!
Nicht umsonst dauert die Facharztausbildung nach der Assistenzzeit noch einmal 5 Jahre und bedarf wirklich viel Erfahrung.
Vergleichsfälle nutzen Dir dabei nicht, denn jedes MRT und jeder Mensch weist seine eigenen Besonderheiten auf.
Hinzukommt, dass man niemals aus einem wahllos ausgesuchten Bild, einer gesamten Bildserie, etwas beurteilen kann.
Nicht umsonst werden hunderte von Aufnahmen gemacht, um die Bilder, in den verschiedenen Serien und in den verschiedenen Sequenzen, miteinander zu beurteilen.
Schaden kann es nicht, wenn man es vernünftig angeht.
Zumindest, wenn Du als fasten weniger Essen meinst 😉
Ebenso, wie „Tigerkater“ gehe ich davon aus, dass man Deine Medikamente eine gewisse Zeit für Dich zurück hält, sie dann allerdings für den Verkauf freigeben wird.
Die Apotheke muss in Vorkasse gehen, wenn sie für Dich „extra“ bestimmte Medikamente bestellt. Daher sollte man Rezepte, ganz besonders Privatrezepte, erst dann in der Apotheke abgeben, wenn man weiß, dass man sie auch, zeitnah, abholen wird.
Zu fett würde ich das nicht nennen, aber es dürfte auch ein bisschen weniger sein, da Bauchfett als das ungesündeste gilt.
4-5 Kilo weniger wären somit nicht schlecht