Wieso und warum?
Wieso steht auf Deutschen Webseiten nix von Ausfluss bei Harnröhrenstrikturen und sobald man Englisch googelt finden sich viele Artikel die als mögliches Symptom Ausfluss benutzen?
Was ist aussagekräftiger? Das was die Amerikaner von irdengwelchen urologischen Instituten schreiben oder das was die deutschen schreiben?
5 Stimmen
4 Antworten
das hat wohl was Politisches oder was mit der Ärzte Gramm zu tun. genau kann ich es nicht erklären. ich weiß nur das für uns deutschen in vielen Bereiche es nicht einfach gemacht wird. gerade in Bereich Medizin.
Es ist bekannt, dass die USA in der medizinischen Forschung weltweit führend sind.
Aber für mich sind die Hauptsymptome aussagekräftiger.
Nun kann es aber sein, dass die US Forscher die sichtbare Rotfärbung des Urins mit blutigem Ausfluss gleichsetzen.
Ein Ausfluss aus der Harnröhre kann blutig, eitrig, gelb-grünlich, weiß, klar sein. Und mit übelriechendem Ausfluss, Jucken, Schmerzen sowie Brennen in der Harnröhre und beim Wasserlassen verbunden sein.
Die Hauptsymptome sind oft mit Harnwegsinfekte, Protata- und Nebenhodenentzündung begleitet.
Glaubst du den Unsinn, dass Saccharin krebserregend ist, weil man der Ratte ausschließlich das Zeug zu fressen gab? Dann sind auch Tomaten krebserregend. Das zu den führenden Forschungen in Amerika. Da hätte ich kein Vertrauen zu.
Glaubst du den Unsinn, dass Saccharin krebserregend ist, weil man der Ratte ausschließlich das Zeug zu fressen gab?
Nein, weil ich "glaube es zu wissen" dass es unwahrscheinlich ist, dass es beim Menschen Krebs verursacht, es sei denn, es wird in sehr großen Mengen konsumiert.
Dann sind auch Tomaten krebserregend
Das kannst du so nicht sagen. Hier ist eine Studie von der Harvard Uni:
https://www.generali.de/journal/was-ist-wahres-daran-helfen-tomaten-gegen-krebs-
Das zu den führenden Forschungen in Amerika. Da hätte ich kein Vertrauen zu.
Und hierzu?
https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/nobelpreis-medizin-2023-100.html
"Auch in Deutschlands Universitäten und Forschungsinstituten wird gemogelt, gefälscht und betrogen. Betroffen sind dabei auch hochrangige und international renommierte Institute..."
https://www.scinexx.de/dossier/wissenschaftsbetrug/
Wie gefährlich sind denn nun künstliche Süßstoffe?
"Die Ergebnisse der insgesamt 15 wissenschaftlichen Studien aus Europa, den USA und Australien, die Hirsbrunner durchgearbeitet hat, zeichnen kein einheitliches Bild."
Aber, um noch mal klarzustellen. Bei den ausländischen Webseits ging es nicht um Angstmache oder Unwahrheiten!! Ich fand es sogar sehr interessant, wie sie das Krankheitsbild interpretieren. Die US Forscher sind prinzipiell der gleichen Ansicht wie unsere Forscher/Mediziner.
Aber es kann trotzdem zu Ausfluss theoretisch bei einer striktur kommen?
Obwohl es eben nicht auf deutschen Seiten sondern nur auf ausländischen Seiten steht
Ja, aber nicht typisch. Blutiger Ausfluss ist in Folge Harnwegsinfekte wie Entzündung der Blase , Harnleiter oder Harnröhre, Harn oder Nierensteine, Tumore, angeborene Fehlbildungen im Harntrakt, angeborene Erkrankung der Nieren, Verletzungen der Harnwege.
Dann hänge doch bitte mal eine ausländische Datei an!!
Mal eine Gegenfrage: was ist dir wichtiger: Zu wissen, dass "Ausfluss theoretisch bei einer striktur kommen" kann? Oder "als Patient hat man es in Deutschland besser"?
Googlen sie einfach auf Englisch urethral stricture discharge
Und das erste was sie finden beschreibt eben die Symptome, außerdem wenn sie weiter runter blättern finden sie viele mehr die das als mögliches Symptom angeben
Also ich war auf mehreren ausländischen Seiten. Wie bei uns schreiben sie untereinander ab. Aber wie ich vermutet habe, werfen sie viele Symptome in einem Topf und unterscheiden nicht zw. Leit- Begleitsymptomen. Oder Erkrankungen und Komplikationen sind als Symptome mit aufgeführt. Nicht alle Seiten schreiben von Harnausfluss.
Es gibt viele häufige Symptome, die bei einer Harnröhrenstriktur auftreten. Die Liste der Symptome umfasst langsamen/schwachen Urinfluss, Unfähigkeit zu urinieren, Schmerzen beim Wasserlassen, Verspritzen des Urinstrahls, Hämaturie, Harnröhrenausfluss, wiederkehrende Harnwegsinfekte und Bauchschmerzen.
- Schwacher Urinstrahl.
- Blase entleert sich nicht vollständig.
- Urin versprühen.
- Es fällt Ihnen schwer oder schmerzt, Wasser zu lassen.
- Häufigeres Wasserlassen oder häufigeres Harndranggefühl.
- Harnwegsinfekt.
Besonders gut finde ich die Aufklärung von Washington University School of Medicine
Sie schreiben such bei den Symptomen
- Zur Beurteilung einer Harnwegsinfektion wird eine Urinanalyse durchgeführt.
Ich denke, dass wir mit dem Thema durch sind. Deine Ansprechpartner sind die Urologen, die es am besten beurteilen können. Macht's gut ;)
Ich vertraue nur den Berichten der Uni in Heidelberg oder Mannheim.
Ein wichtiger Merksatz eines Professors und Arzt: "Patienten sind die Opfer, denen man nicht mehr helfen kann, wenn sie die Lügen ihres Arztes nicht bemerken. Einer der alles verloren hat im Hochwasser, dem kann man helfen. Wer die Lügen des Arztes nicht erkannte, kann unheilbar krank werden oder auch sterben. "
Okay also ist die Uni Mannheim besser als das Alabama Institut für Urologie
Stabil
Da vertraue ich zu Heidelberg und Mannheim mehr. Die Amerikaner haben Ratten ausschließlich das Saccharin zum Fressen gegeben und behauptet, dass es Krebs auslöst. Von daher bin ich nach den Forschungen in Amerika sehr skeptisch. Hätten sie statt dessen nur Tomaten verfüttert, wäre die Tomaten krebserregend.
falsches Forum...
Aber was ist denn jetzt aussagekräftiger?