Morbus Köhler 2?

Hallo zusammen,

ich habe Morbus Köhler 2 am rechten Fuß. Ich bin 34, männlich. Nach Jahren mit viel Schmerz und der Aufgabe meiner sportlichen Leidenschaft habe ich mich entschieden, eine Athroskopie durchführen zu lassen (alle Splitter herausnehmen, Knorpel glätten bzw. dieser ist total defekt gewesen und wurde abgefräst, Pride-Bohrung, Entzündungen wurden entfernt, Gelenkkopf wurde abgenommen und ein Stückchen weiter oben wieder angebracht...ist von alleine angewachsen).

Es ist jetzt vier Monate her. Leider sind die Schmerzen noch da. In der Bilddiagnostik sieht alles gut aus. Der Knorpel soll vernarben und dann gehen auch die Schmerzen weg (soweit die Aussage). 

Richtiges Gehen und Abrollen ist nicht möglich.

Hier meine Frage/Anreiz: Gibt es jemanden aus der Schweiz, der selbiges Problem hat? Ich habe gesehen, dass die Schweizer einen anderen Weg einschlagen. Wenn der Gelenkerhalt nicht funktioniert (ich warte noch) wird in DE ein Silikonkissen eingesetzt. Ich finde die Lösung nicht gut und aus meiner Sicht auch nicht zeilbringend.

In der Schweiz werden Hemicaps (kleine Prothesen, Titankappe statt des defekten Köpfchens) verbaut. In Deutschland sind diese leider nur an der großen Zehe zugelassen, sonst nicht.

Hat jemand Erfahrungen? 

Was ist aus euch geworden? Was habt ihr gemacht? Es sind ja schon einige Jahre nun her bei euch? Habt ihr eine Lösung gefunden?

Liebe Grüße, Thomas

Info: ich poste auf verschiedenen Foren. Ich finde es seltsam, dass es immer heißt, die Krankheit wäre schlecht erforscht (wenig Patienten, wenig Geld...). Wir könnten versuchen, alles zusammenzubringen und vllt. kommen wir dann gemeinsam weiter?..

Gesundheit
Situationsbezogener Ständiger Harndrang?

Hallo zusammen,

mein Problem ist folgendes und zwar leide ich seit mittlerweile 3 Monaten an ständigen Harndrang. Ich war bereits beim Hausarzt und beim Urologen allerdings konnten beide nichts feststellen weswegen ich davon ausgehe, dass es was psychisches sein muss. Bestärken tut diese Vermutung auch, dass dieser Ständiger Drang aufs Klo zu gehen auch nicht immer aufritt. Bei mir zuhause hab ich so gut wie keine Problem und schaffe es auch 6-8 Stunden gar nicht aufs Klo zu müssen. Auch wenn ich in der Natur bin komme ich relativ gut klar. Sobald ich allerdings zur Schule, in die Stadt oder zum Sport muss schlägt das sofort auf die Blase teilweise allein schon bei dem Gedanken daran, weswegen ich nicht nötige Strecken immer öfter vermeide. Was das Ganze zusätzlich noch verschlimmert ist das ich an Agoraphobie leide. Sprich gerade in Situation in denen man nicht aufs Klo kann reagiere ich halt panisch was immer häufiger auch zu unkontrollierten Panikattacken führt. Selbst 500 Meter die Hauptstraße lang wird regelrecht zur Qual.
Was ich allerdings gemerkt habe ist, dass solange ich es schaffe mich zu beschäftigen und ich es einfach schaffe nicht auf die Blase zu achten ich kein Problem habe, was allerdings leichter gesagt als getan ist. Beim Sport beispielsweise hatte ich lange Zeit überhaupt keine Probleme, da war ich mit den Gedanken einzig und allein bei der Sache. Da mir dieser Umstand allerdings immer bewusster geworden ist achte ich leider unbewusst zunehmend darauf und nehme die Situation ganz anders war (ich werde extrem nervös, Harndrang verstärkt sich, etc.).
Da ich mich bereits etwas eingelesen habe weiß ich, dass man um die Agoraphobie loszuwerden man sich der Situation halt stellen muss, was für mich im Moment so gut wie unmöglich ist da ich mir gefühlt in die Hose mache. Um das Problem mit dem Harndrang zu lösen muss ich wahrscheinlich aber zuerst die Agoraphobie loswerden.
Mir wäre wahnsinnig geholfen wenn ich zumindest das Problem mit dem Harndrang loswerden könnte. Vielleicht hat ja jemand ne Idee.

Urologie, Harndrang
Zahnarztangst, Einschätzung meiner Zähne vor Gang zum Zahnarzt?

Hallo,

vorweg ein wenig zu meiner Person…ich bin männlich, 31 Jahre alt und ich habe unheimliche Angst vor dem Zahnarzt. Ich putze regelmäßig meine Zähne (2-3 mal pro Tag, plus Interdentalbürsten, Munddusche und Zahnseide), aber mit den Jahren nützt dies wohl leider alles nichts und man kommt um einen Zahnarztbesuch nicht herum.

Ich habe schon immer unter schnellem Zahnsteinwuchs gelitten, dies wurde mir, als ich noch regelmäßig als Teenager zum Zahnarzt ging, dort bereits mitgeteilt.

Mein letzter Zahnarztbesuch liegt ungefähr 12-15 Jahre zurück und da ich bisher und auch aktuell keine Beschwerden habe, habe ich den Zahnarztbesuch immer weiter vor mir hergeschoben. Nun soll es aber endlich soweit sein und ich will mich überwinden zum Arzt zu gehen. Da ich aber gerne wüsste, was du so alles auf mich zukommen könnte, habe ich mal versucht einige Bilder meiner Zähne/meines Mundraumes zu machen und würde mich über eine grobe Einschätzung der Situation freuen.

Das etwas gemacht werden muss ist mir klar, ich möchte auch keine Absolution das meine Zähne gut oder schlecht sind, denn mir ist bewusst das man dies Anhand von Bildern natürlich nicht eindeutig sagen kann. Dafür fehlen Röntgenaufnahmen und eine genaue Zahnärztliche Untersuchung. Aber vielleicht ist es dem einen oder anderen ja möglich anhand seines Erfahrungsschatzes die Bilder zu beurteilen und mir mitzuteilen wie er den aktuellen Status und die Behandlungsbedürftigkeit meiner Zähne einschätzt?

Nachfolgend also die Bilder:

Die dunkle Stelle zwischen den beiden Zähne habe auch schon sehr sehr lange.

Die dunkle Stelle seitlich an dem einen Backenzahn habe ich ebenfalls schon sehr sehr lange.

Zusätzlich ist mir noch aufgefallen, dass ich auf der rechten Oberkieferseite solche Knubbel habe, die hart wie Knochen sind und nicht wehtuen.

Ich habe bereits einmal gegooglt und wollte fragen ob dies evtl. Exostosen sein könnten?

Vielen Dank und viele Grüße

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Angst, Zähne, Zahnarzt, Zahnfleisch, Karies, Mundhygiene, Zahnstein