MRT Kniegelenk Erklärung?

Habe Schmerzen beim Gehen, Belastungen, Laufen, und Treppensteigen.

MRT Befund lautet wie folgt: Patella im Gleitlager zentriert. Retropateliarer Knorpel gemindert.

Innenmeniskus Pars intermedia inhomogen, Außenmeniskus Pars intermedia, Kollateralbänder je ohne Rupturen.

Innenmeniskushinterhorn mit Horizontalruptur, Außenmeniskusvorder und – hinterhorn abgrenzbar, am Vorderhorn Erguss und von hier aus intraartikuläres Ganglion im Bereich des Hoffa’schen Fettkörper von 13 mm Maximaldurchmesser. Beide Kreuzbänder ausreichend, das vordere Kreuzband mit liquoider Begleitung. Liramentum patellae mit etwas Signalanhebung an der Patellaspitze.

Beurteilung:

1. Innenmeniskushinterhornhorizontalruptur bis in die Pars intermedia.

2. Femoropatellare Knorpelminderung.

3. Außenmeniskusvorderhornbasis mit intraartikulärem Meniskusganglion im Bereich des Hoffa’schen Fettkörpers. Der Hoffa’sche Fettkörper hier auch mit angedeuteter Rissbildung.

4. Gelenkerguss chronische Synovitis.

Der Arzt hat das Knie hin und her bewegt und hat gesagt, ich hätte eine Arthrose und die einzige Therapie wäre dreimal Spritzen mit Hyaluronsäure. Schmerzen durch Meniskusriss hat er ausgeschlossen, weil bei der Bewegung, die er gemacht hat, hätte ich vor Schmerzen geschrien, wäre es Meniskusschaden.

 

Frage: Könnte die Ursache der Schmerzen auch Ganglion und Gelenkerguss  chronische Synovitis sein?

Vielen Dank für Eure Antworten!

Knieschmerzen, MRT Befund Erklärung
Kostenübernahme Septorhinoplastik (Nasen-OP)?

Hallo,

ich bin 19 Jahre alt und habe eine Höckernase, unter der ich seit Jahren sehr leide. Schon immer wollte ich die operieren lassen. Nun habe ich durch Untersuchungen erfahren, dass ich Nasenscheidewandverkrümmung, Nasenmuschelhyperplasie und Spannungsnase habe. Meine HNO-Klinik hat mir Befunde gegeben ("Aus der Zusammenschau der Befunde ergibt sich eine Indikation zu einer funktionellen Septorhinoplastik"), die ich meiner Krankenkasse für eine Kostenübernahme weitergegeben habe. Eine Septorhinoplastik ist eine Kombination aus einer medizinischen und einer ästetischen OP, also die Nasenscheidewand und der Höcker wären in einer OP erledigt.

Ich habe aus tiefstem Herzen gehofft, dass es von der Krankenkasse übernommen wird, jedoch hat es mir die KK natürlich abgelehnt, denn "es reicht nicht für eine Kostenübernahme". Ich habe daraufhin 2 Tagelang geweint, da ich es mit meiner Nase echt nicht mehr aushalte. Ich wurde in der Vergangenheit oft gemobbt und habe wegen meiner Nase gar kein Selbstbewusstsein.

Ich habe einen Widerspruch eingelegt, und beantragt, dass sie mir das Gutachten vom MDK zukommen lassen, sodass ich meinen Widerspruch besser argumentieren kann.

Nun ist meine Frage, was alles kann ich in den Widerspruch reinschreiben? Meine HNO-Ärztin bitten, dass sie eine Stellungnahme schreibt? Meine persönliche Sicht? Was sollte ich da von mir aus schreiben?

Ein psychologisches Gutachten würde ich mir auch holen, aber der ist sehr teuer und kann mir ihn nicht leisten. Ich habe Angst, dass ich darin so viel Geld investiere und am Ende mein Antrag wieder abgelehnt wird.

Ich finde das alles sehr unfair, da ich seit Jahren wirklich medizinisch und psychisch unter meiner Nase leide. Mit Maske den ganzen Tag ist es noch schlimmer, da ich sowieso wenig Luft durch die Nase bekomme, und mit Maske noch weniger, was mit jeden Tag Kopfschmerzen verursacht, denn das Gehirn braucht Sauerstoff, um arbeiten zu können.

Bin sehr verzweifelt und traurig, und hoffe, jemand kann mir helfen. Vielen Dank im Voraus an dieser Stelle.

Liebe Grüße

Operation, Kostenübernahme