Nach Grippe/Erkältung schlechtes Blutbild (Leukozyten/Kernschatten)?

Hallo,

ich hatte letzte Woche Freitag Morgen ein sehr unwohles Gefühlt, als ich auf den Weg zur Arbeit war, bin ich dann schlussendlich doch umgedreht und erstmal wieder nach Hause gefahren.

Ich war dann gegen 5.00 Uhr wieder zuhause, ich habe mich bis ca. 7.00 Uhr nochmal hingelegt, ich bin aber kaum hochgekommen. Gegen 7.30 Uhr habe ich mich dann aufgerappelt und bin zum Arzt gefahren, er hat mich dann sofort krankgeschrieben. Ich habe dann von Freitag Mittag 12 Uhr bis Samstag 12 Uhr fast durchgehend geschlafen, hatte Gliederschmerzen und Fieber. Sowas habe ich noch nie gehabt, mir ging es dann aber Tag für Tag etwas besser. Nach 4 Tagen geht es mir auch wieder gut, nur der Husten sitzt noch etwas aber auch das ist nun wieder ok.

So jetzt zu meinen Problem, ich sollte nochmal zum Arzt wie es mir geht, da sollte ich zudem noch ein Blutbild machen lassen. Die Werte sind wohl nicht so gut (Leukozyten/Kernschatten), was sagt ihr dazu? Ich bin 26 Jahre 185cm und ca. 80KG "schwer".

Leukozyten - 2,8 (Normal 4,0 -9,0) Erythrozyten - 5,6 Hämoglobin - 9,7 Hämatokrit - 0,45 MCV - 80,5 MCH - 1,74 MCHC - 22 Thrombozyten - 193 Stabkernige Neutrophile - 6+ Stabkernige Neutrophile abs. - 0,17 Segmentkernige Neutrophile - 29 Segmentkernige Neutrophile abs. - 0,81 Eosinophile - 2 Eosinophile abs. - 0,06 Basophile - 0 Basophile abs. - 0,00 Monozyten - 8 Monozyten abs. - 0,22 Lymphozyten - 47 Lymphozyten abs. - 1,43 lymphozyten atypisch reaktiv - 4 Kernschatten - 4

Der Arzt hat mich angerufen und mir gesagt das was nicht ok ist, ich soll Montag nochmal kommen, da soll ein großes Blutbild gemacht werden. Ich bin nun geschockt, verzweifelt und weiß einfach nicht mehr weiter, besser gesagt habe ich etwas schiss was nun ist :(

Was sagt ihr, können die Werte durch den Infekt kommen? Mir wurde vor 3 Jahren auch mal gesagt das ich evt. ein Problem mit der Bauchspeicheldrüse habe, habe es aber nie weiter untersuchen lassen.

Grippe, Blutbild, Leukozyten
Unerklärte Krankheit - Monozyten erhöht?

Hallo an alle,

erstmal, ich leide seit ungefähr 1,5 Jahren an einer Krankheit, die mein komplettes Leben im Griff hat. Es fing Anfang 2021 an mit schlagartig Übelkeit, Schwindel, Herzrasen und das Gefühl Ohnmächtig zu werden, und hielt für mehrere Stunden an. Aufgrund dessen, dass ich Angst habe mich selber Übergeben zu müssen, habe ich es auf Psychosomatik geschoben, um den Folgetag wieder Arbeiten zu gehen.

Leider wurde es nur noch schlimmer, die nächsten Wochen ging gar nichts mehr. Ich hatte erhöhte Temperatur, extreme Kopfschmerzen, mir wurde Schwindelig bei jeder kleinen Augenbewegung - auf Handy schauen ging gar nicht, und meine Zunge ist am Rand leicht angeschwollen + man sieht einen Zahnabdruck im Spiegel, mein Hals sah anscheinend schlimm aus. Ebenfalls wurde 2 Tage später ein Familienmitglied positiv auf COVID19 getestet, ich jedoch negativ.

Seitdem ist es deutlich besser, aber ich habe bis heute vereinzelt mit Schwindelattacken und nahezu durchgehend Übelkeit zu kämpfen, und ab und zu Bauch- und Rückenschmerzen im unteren Bauchbereich. In den ersten 12 Monaten musste ich teilweise am Seitenstreifen mit dem Fahrzeug anhalten, da mein Kreislauf zusammengebrochen ist. Das hat sich jedoch mittlerweile gebessert. Großes Blutbild bei Arzt in Ordnung. Einzig Monozyten erhöht (Norm 2 - 9.5) 12↑.

Ungefähr ein Jahr später war ich im Krankenhaus zur Untersuchung. Es wurde Kleinhirn MRT, EKG + Echo, Gastroskopie und ein weiteres Blutbild erstellt. Dieses Mal Monozyten 10↑, demnach der einzige Wert der erhöht war. Ebenfalls ist bis heute meine Zunge angeschwollen, wenn auch deutlich leichter als ein Jahr zuvor. HNO im Krankenhaus hat mir dies auch bestätigt,

Ergebnis des Krankenhausaufenthaltes: Psychosomatische Störung.

Ich bin völlig ratlos. Ich habe zwar ein Termin zeitnah bei einer Psychologin, wo ich das Ganze so schildern werden, jedoch lässt mich die Stärke und Art der Symptome, und dass es nun fast 1,5 Jahre durchweg andauert deutlich daran zweifeln. Zusätzlich habe ich deutlich an Gewicht verloren, und auch auf Arbeit wurde mir gesagt, dass ich anfangs echt schlimm aussah.

Hat jemand von euch noch eine Idee was man tun kann und was helfen könnte?

Gesundheit, Krankheit, Psyche, Übelkeit, Blutbild
Liebe Leute ! Könnt ihr mir Rat zu meinem Blutbild geben ? Gastritis ?

Also ich fühle mich seit einiger Zeit schon ziemlich kraftlos , müde , zusammengeschlagen und Träge ! Dabei betreibe ich auch regelmäßig Sport zwar nicht extrem aber doch so das ich 2- 3 mal die Woche 1-2 stunden investiere . Seltsam bei mir ist das mir immer wieder etwas anderes weh tut , einmal ist es das kreuz dann wieder die knie oder wieder mal Angeschwollene Lymphknoten . Ernährungstechnisch schauts jetzt nicht so toll aus , ich esse zwar kaum fett aber dafür zb Abends mal einen halben Kilo Cornflakes vorm schlafen gehen trinke leider seit Jahren dieses Zero (was sicher nicht gesund ist) und viel Cafe . Allerdings hatte ich bis jetzt kaum Magen Probleme oder sonstiges . Tzja und jetzt hatte ich in letzter zeit großen Umzugsstress und plötzlich extreme schmerzen um den Bauchnabel herum , außerdem muss ich ständig rülpsen damit es mir besser geht aber kein Sodbrennen laut meinem Doktor habe ich Gastritis und hab seit 6 Tagen Pantip 40mg Wirkstoff: Pantoprazol verschrieben bekommen und eine Diät ... das mit den intensiven Bauchschmerzen wurde besser aber ich spüre immer noch ein unangenehmes Gefühl und habe jetzt noch ziemlich Kreuzschmerzen dazu bekommen . Mich würde interessieren ob das Blutbild auf Gastritis deuten kann oder eher etwas anderes möglich ist , das Problem beim goggeln ist das alles möglich wäre bis zu krebs . wäre um Infos dankbar ! Männlich 36 jahre 173cm 69kg

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gastritis, Blutbild
2 Monate her- Hat mir ein THC BadTrip das Leben versaut?

ich fange mal von ganz vorne an. Freunde und ich sind Nichtraucher und wir wollten einen witzigen Abend, haben uns in Venlo beraten lassen zu THC mit Kakao. Daraufhin gab der Verkäufer ins etwas was wie Haschplatten aussahen. 2 Gramm auf 3 Personen. Die haben wir zuhause mit Milch und Kakao gekocht.

Als der Trip anfing habe ich es direkt gemerkt, irgendwas stimmt nicht. Ich hatte das Gefühl als würde mir mein Herz kaputt gehen und bekam Todesangst und Panik. Wir haben uns alle jeweils 4-5 mal übergeben. Während des Trips hatte ich eine komplett verzerrte Farbwahrnehmung und dachte ich trinke Wasser, habe aber nur komische Bewegungen in der Luft gemacht. Wir konnten uns überhaupt nicht bewegen, nicht mal aufstehen um wasser zu holen und sind irgendwann eingeschlafen/ohnmächtig geworden.

am nächsten Morgen ging es beiden zum Glück gut, nur mir nicht. Ich wurde sehr hektisch und bekomme seitdem panikattacken. Das ganze ist 2 Monate her und ich habe noch immer die Benommenheit wie am Tag danach. Ich war im Krankenhaus und hatte plötzlich ein auffälliges EKG, wie als wäre da was. Nach einem herzultraschall konnte man Veränderungen am Herzen Gott sei Dank ausschließen.

ich bin extrem pessimistisch geworden und kann meinen Alltag gar nicht mehr wie gewohnt leben. Es fühlt sich an als wäre etwas mit meinem Kopf passiert, ich habe extrem Angst dass das nicht mehr weggeht und nehme meine Umgebung ganz anders wahr. Wenn ich mich daran erinnern möchte wie es vor dem Abend war, kann ich es nicht. Ich hyperventiliere schnell und bin nur noch schlecht drauf.

hatte jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir sagen, wann und ob und wie das weggeht? Ich bereue diesen Abend so sehr und weiß nicht wie ich meinen Alltag mit diesen Symptomen bewältigen kann.

ist es auch möglich, dass das kein thc war? Wenn ich Freunde frage wie deren thc Trips sind, berichten diese ganz andere Sachen.

ich danke jedem der sich die Zeit nimmt mir was nützliches und informatives zu schreiben. Bleibt gesund und schönen Abend :)

Angst, Gesundheit, Cannabis, Drogen, Kardiologie, MRT, Neurologie, Panikattacken, Psyche, Ultraschall, Blutbild, Überdosierung, Vergiftung