Thrombozyten und Petechien wg. Thromozytenmangel?

Hallo zusammen,

vorweg: keine Sorge, ich bin bereits in Kontakt mit Ärzten, muss nur noch sehr lange auf die Termine warten und möchte vorab etwas für meine Nerven tun.

Kurz zu dem Symptom: Ich habe seit ca. 3 Wochen Petechien an allen möglichen Gliedmaßen, nicht sehr gehäuft, aber doch jeden Tag neue, die alten verschwinden schnell. Gestern zum ersten Mal deutlich gehäufter an den Armen. Die Hautärztin hat mich auch direkt an die Hämatologie zur Abklärung überwiesen, aber hier muss ich eben monatelang auf einen Termin warten.

Ich gebe zu, dass auch ich nun echt beunruhigt bin, als mir die Hautärztin sagte: "könnte halt auch auf Leukämie hinweisen". Ich bin nicht panisch, aber da ging mir schon echt die Pumpe! (Ich weiß, ich weiß, es kann auch andere Ursachen haben!)

Nun aber zu meiner Frage, in der Hoffnung, dass man mir diese eine Angst schon mal etwas nehmen kann: Es scheint so, dass Petechien (jetzt explizit als Symptom einer Leukämie) in einem Mangel an Thrombozyten begründet liegen. Mein großes Blutbild sagt mir, dass ich einen Traumwert habe, was Thrombozyten angeht.

Kann ich somit eher davon ausgehen, dass die Petechien durch etwas anderes ausgelöst werden?

Wenn dem so wäre, wäre ich hier schon mal etwas beruhigter. Wie gesagt, ich bin schon in Behandlung, aber das Warten ist schon böse.

Alle anderen Blutwerte alle im Rahmen.

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Wie kann das sein?doch kein lupus?

Schönen guten tag ,ich weiblich 28 leide seit ca 1 jahr an folgenden Symptomen die in Schüben auftreten.

-Starke einseitige Kopfschmerzen

-starke Müdigkeit

-Gelenk/Muskel/nervenschmerzen (ohne Schwellung)

-kalte Hände

-Einen Ausschlag im Gesicht der aussieht wie ein schmetterlingsform der bei Sonne und Krankheit intensiver wird

-Bauch blubbern

-teilweise brustenge

-unklares/unangenehmes gefühl im kopf

Mir ist aufgefallen das diese Schübe Vorallem durch alkohol und stress ausgelöst werden, ich GLAUBE auch von sonne .

Bin seit 3 Monaten bei meinem Arzt deswegen und hab ihn gefragt ob das nicht lupus sein könnte ,darauf hin haben wir vor 3 Monaten und vor 1 woche blutwerte abgenommen.

Grosses Blutbild, ANA ,antidsna,crp3/4,Leberwerte,nierenwerte .

Bis auf zu niedrige Leukozyten beim 1 . Blutbild alles völlig normal (Leukozyten beim 2. Auch wieder normal).

Hatte fest damit gerechnet lupus zu haben ,mein arzt weiss auch nicht wirklich weiter und hat mich mal zum rheumi geschickt (dauert aber ca 2 Monate).

Hab gelesen das man auch mit negativen ana lupus haben kann ,aber dann meist andere Werte dafür sprechen würden ....Also was meint ihr?Gibt es noch andere Krankheiten die meine Symptome wieder spiegeln würden ?

Bin über jede Antwort dankbar ☺️

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Was hat Mama nur? TSH 0,12 aber fT4 normal?

Hallöchen,

Ich melde mich stellvertretend für meine Mama &
hoffe das ihr eventuell eine Idee habt.

Sie hat seid über 3 Monaten starke Beschwerden:

  • Herzklopfen/Herzstolpern (Besonders nach dem Essen)
  • öfters ein "Hitzegefühl von Innen" wie sie sagt
  • Schwächeanfälle wo Ihr "komisch" wird
  • öfters Übelkeit und Sodbrennen (Sie ernährt sich schonend und gesund)
  • öfters Durchfall + Krämpfe am morgen
  • plötzlich konnte Sie das Rauchen garnicht mehr vertragen (Übelkeit, Herzklopfen) daher ist sie nun seid 2 Monat Nicht-Rauchen
  • Panikattacken und durch die Symptome richtige Depressionen

Der Hausarzt hat beim ersten Termin nur erhöhte GPT-Werte (54) und leicht erhöhten Feritinwert gefunden, es aber mit Ihrer fehlenden Galle erklärt.
Die Schilddrüsenwerte wurden vergessen.
Der Rest war i.O. (Vitamin D etwas niedrig, seitdem supplementiert sie)

Leider ergab sich keien Besserung und wir sind nocheinmal hin.
Schilddrüsenwerte wurden nachgeholt: TSH: 0.12 mlU/l + FT4: 1,34 ng/l
Schilddrüße fühlt sich aber normalgroß an.


Er hat uns mit dem Verdacht auf eine Überfunktion zum Nuklarmediziner überwiesen. (Termin dauert leider etwas)
Nach etwas Reschere habe ich allerdings gesehen, dass bei einer Überfunktion vorallem das fT4 erhöht sein müsste.

Habt Ihr eine Idee ob die Werte, trotz dessen auf eine Überfunktion schließen lassen? Oder was noch hinter alledem stecken könnte? :(

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen und wünsche Euch einen schönen Tag
Liebe Grüße

Schilddrüsenüberfunktion 100%
Etwas Anderes 0%
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MFA Auskunft über Blutwerte am Telefon?

Hallo zusammen, meine Ärztin hatte mich auf vereinzelte Werte testen lassen unter anderem bZ und Schilddrüse aufgrund meiner körperlichen Beschwerden und meiner Werte, die ich selbst mehrere Tage morgens nüchtern gemessen habe und immer über 140 -160 lag. Darauf die Woche sollte ich mich telefonisch melden, sie ist aber zu dem Zeitpunkt im Urlaub und kommt in 3 Wochen erst wieder. Telefonisch meldete ich mich mit meinem Nachnamen und fragte nach den Ergebnissen. Da kam nur abwimmelnt ein „joap ist alles in Ordnung“. Da kam nix weiter zu den hauptsächlichen Werten, wieso überhaupt getestet wurde. Ich fragte nach dem Bz ob da wirklich alles ok ist speziell auf den Bz „ nervig kam nur ja ja ist im normalen Bereich, der vertretungsarzt hat drüber geschaut“ und wollte mich auch schnell wieder los werden.
Hat der vertretungsarzt überhaupt ne Einsicht über meine Gründe und Beschwerden oder Hintergründe, wieso überhaupt nen Blutbild angefordert wurde ? Ich weiß noch nicht mal welche Werte noch gemessen wurden. Soll ich mich jetzt mit der Aussage zufrieden geben? „ wenn noch weitere Anliegen da sind, müssen sie in 3 Wochen nochmal wieder kommen, wenn die Ärztin wieder da ist. „ ich find die Aussage so daneben, wenn meine Ärztin wieder da ist, kriegt sie das sowieso nicht vorgelegt rückwirkend. Soll ich jetzt abnicken und „alles in Ordnung“ akzeptieren. Es wurde null drauf eingegangen, eher sogar noch vermittelt, dass ich nicht noch mal wieder kommen brauch; da die Werte ja ok sind.
zudem kommt noch, dass sie mich nicht mal nach meinen Vornamen oder irgendeine datenbestätigung gefragt hat. Mein nachName ist gängig und existiert in vielen Varianten. Müssen die das nicht mal kurz abfragen, ob ich auch die richtige Person bin?

Arzt, Blutwerte
L-Thyroxin schon bei TSH Wert von 4,71?

Hallo zusammen, ich bin 20 Jahre alt und bei mir wurde eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, nach einem neulich erstellten Blutbild. Jetzt wurde mir L-Thyroxin verschrieben, erst 25er Tabletten, dann auf 50 hoch.

Nun habe ich von vielen Nebenwirkungen bei Überbehandlung gelesen, die mir Sorgen bereiten. Unter anderem habe ich auch gehört, dass man diese Tabletten für immer nehmen müsste, würde man damit erst anfangen. Mein fT3 Wert liegt bei 3,05 und mein fT4 Wert bei 1,10. Hinzu kommt, dass bei mir der Vitamin D total Wert unterdurchschnittlich ist (bei 15,7), wobei die Blutwerte normal sind (D 1,25 bei 57). Dazu muss ich sagen, dass ich mich im letzten halben Jahr besonders wenig draußen aufhielt und kein Sport machte. Mir wurde ein paar Tage nach einer starken Impfreaktion mit Fieber und Schüttelfrost Blut abgenommen, falls das einen Unterschied macht. Mein Schlafrythmus war das letzte halbe Jahr auch nicht gut (oft zu wenig Schlaf durch Uni), es bessert sich aber in letzter Zeit.

Trotz leichter Unterfunktion muss ich sagen, dass ich nie Symptome festgestellt habe. Meine Ernährung war auch nicht gut, welche ich momentan Umstelle (Folsäure weicht minimal ab, mir wurde gesagt ich kann das mit Vitaminsaft ausgleichen).

Kann sich ein Wert von 4,71 auch von alleine zurückbilden, wenn konsequent auf Vitamin D, Calcium und grundsätzliche Ernährung geachtet wird? 

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Ab wann sind erhöhte Leberwerte bedenklich?

Hallo zusammen!

Ich war zuletzt mal wieder im Krankenhaus. Dort wurde auch dreimal im Verlauf Blut abgenommen. Mir wurde immer gesagt, die Werte wären alle in Ordnung.

Jetzt war dem Entlassbrief eine Übersicht aller Laborwerte beigefügt. Dem konnte ich entnehmen, dass insbesondere die Leberwerte im Verlauf deutlich gestiegen sind. Bei der Aufnahme waren die noch völlig in Ordnung und sind dann sogar erst noch ein bisschen gesunken. Da davon keiner der Ärzte gesprochen hatte, gehe ich davon aus, dass die Werte noch nicht bedenklich erhöht sind. Mich würde aber interessieren, wann man reagieren müsste, bzw. worauf man achten müsste. Und wann man die Werte ggf. nochmal kontrollieren müsste.

Die Werte im einzelnen (Wert jeweils bei Aufnahme / am 3. Tag / am 5. Tag):

GOT (=AST): 32 / 20 / 45+ (angegebener Referenzwert <35 U/l)

GPT (=ALT): 34 / 21 / 61+ (angegebener Referenzwert <35 U/l)

g-GT: 41+ / 30 / 46+ (angegebener Referenzwert <40 U/l)

Ansonsten war auch die Lipase die ganze Zeit leicht erhöht (43+ / 47+ / 44+ - angegebener Referenzwert <38 U/l) und auch das g-Globulin, das nur einmal bestimmt wurde, war mit 20,8 (angegebener Referenzwert 10,3-19,6%) leicht erhöht.

Es wurde zwar während des Aufenthaltes die Medikation geändert, ich habe aber im Beipackzettel des neuen Medikaments nachgelesen, da steht bei den Nebenwirkungen nichts von der Leber. Alle anderen Medikamente sind gleich geblieben und auch die parenterale Ernährung wurde nicht verändert.

Vielleicht kann mir ja jemand von euch sagen, ab wann man von deutlich erhöhten Werten spricht, bzw. ab wann man reagieren müsste. Ich werde das natürlich nächste Woche auch noch mit meinem Hausarzt besprechen, möchte mir aber gerne vorher schon ein bisschen Hintergrundwissen aneignen.

Danke und viele Grüße, Lexi

Leber, Blutwerte, Leberwerte
Nach Blinddarm OP stechender Schmerz im rechten Unterbauch mit Fieber - was würdet ihr tun?

Hi

Ich wurde vor 12 Tagen am Blinddarm operiert nach einer aktuen Blinddarmentzündung. 2 Tage nach der OP hatte ich bereits immer wieder stechende Schmerzen an der damaligen Blinddarmstelle. Nach einem Schall konnte man nur Flüssigkeit und Luft feststellen und tippte auf einen beginnenden Magen-Darm-Infekt. Nachdem ich am Tag darauf entlassen wurde, hatte ich einige Tage "normale" Schmerzen und ruhte mich viel aus.

Genau eine Woche nach der OP traten immer wieder heftigste, stechende Schmerzen am rechtrn Unterbauch auf mit Schüttelfrost. Zudem konnte ich mich kaum bewegen, bis dann die Schmerztabletten wirkten... am Tag danach das selbe. Zwischen durch war ich allerdings immer wieder einige Stunde komplett beschwerdefrei. Vorgestern, 10 Tage nach der OP begannen wieder zum Abend hin die fürchterlichen Schmerzen und seit 2 Tagen 38,2 - 38,5 Grad "Fieber". Daraufhin suchte ich gleich das Krankenhaus auf und wurde umfangreich gecheckt.

Gynäkologisch keinerlei Befund. Beim normalen "Ultraschall" wurde immer noch Flüssigkeit festgestellt, aber im Rahmen und jede Menge Luft.. erneut Verdacht auf kommenden Magen-Darm-Infekt, der bisher immer noch nicht eintrat.. Blutwerte im Anhang... ich wurde auch vom selben Arzt wie bei dem stationären Aufenthalt untersucht, der auch zuerst den Blinddarm nicht fand.. deshalb bin ich sehr verunsichert..

Hat jemand eine Idee was es sein könnte bzw. kennt jmd. diese stechende Schmerzen? Würdet ihr an meiner Stelle es nochmal von einem anderen Doc checken lassen? Heute Nacht hatte ich wieder heftige Schmerzen und konnte kaum schlafen:(

Grüße und tausend Dank!!!

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Entzündung, blinddarm, Blinddarmentzündung, Blutwerte, Operation, stechen, Unterbauch
Ringelröteln Rheuma oder etwas anderes?

Hallo, ich bräuchte einen Ratschlag, weil ich mich langsam wirklich verrückt mache :( Also ich bin seit ein paar Wochen unerklärlich krank und male mir schon die schlimmsten Diagnosen aus. Villt hat jemand einen Tip was es sein bzw nicht sein könnte? Also es hat ca vor fünf Wochen angefangen. Ich hatte Ohrenschmerzen und Schmerzen im Handgelenk. War dann beim HNO -> o.B und beim Handchirurgen, der meinte die Sehnen reiben sich aneinander und ich sollte meinen Arm einige Tage ruhigstellen. In den nächsten 2 Wochen wurde es dann überhaupt nicht besser und ich hatte das Gefühl, das alle Gelenke des Körpers schmerzen. Ich wurde dann ein paar Tage richtig krank, hatte Nachtschweiß und mir ging's so schlecht, dass ich kaum aufstehen konnte (ein l Lymphknoten war auch schmerzhaft geschwollen). Nachdem es nicht besser wurde bin ich dann zum Hausarzt, dort wurde Blutabgenommen ein Ekg und ein lungenembolietest gemacht, der dann positiv war. Musste dann ins Krankenhaus und es wurde ein Lungenmrt gemacht, das dann aber o.B. war. Meinte Blutwerte waren ok. Bis auf den CRP: 2,3 und Quick-Gerinn ( bin mir nicht mehr sicher wie er genau hieß) leicht erhöht. Diese hat anscheinend auch den Verdacht auf Lungenembolie gegeben. Soweit so gut. Ich wurde dann wieder entlassen und hatte das Gefühl, dass es mir wieder bisschen besser ging. Leider kamen die Gelenkschmerzen wieder züruck (von Gelenk zu Gelenk wandernd, ohne Rötung und ohne Schwellung). Ich bin dann wieder zum Hausarzt und am nächsten Dienstag wird mir nochmal Blut abgenommen und alles mögliche gestestet und Bauch ultraschall gemacht ( habe seit Jahren immer mal wieder manchmal stärkeres oder schwächeres Ziehen bzw. Stechen im rechten Oberbauch). Natürlich haben mich diese ganzen Symptome sehr beunruhigt. Ich dachte schon ich hätte Rheuma, Borelliose oder eine kaputte Leber (Leberwerte sind laut HA ok). Jetzt kam vor einer Woche noch dazu dass ich mega die roten heißen Wangen bekommen habe ('Nase, Kinn, Stirn war in der normalen Hautfarbe) und gestern über beide Armen ein Girlandenförmigen Ausschlag(Ausschlag ist villt das falsche Wort, es sieht eher aus als würde es durch das Blut dazu kommen).Wenn man diesen Ausschlag im Internet eingibt kommt Ringelröteln. Und mein Ausschlag sieht exakt so aus wie bei dieser Krankheit. Da mein Arzttermin zum Blutabnehmen erst am Dienstag ist und ich so Panik davor habe dass es etwas ganz schlimmes ist, wollte ich hier mal um Rat fragen. Ob jemand eine Vermutung hat was das sein könnte und wie viele Sorgen ich mir machen sollte. :( Und ja ich weiß, dass Ferndiagnosen nicht möglich sind. Danke!

Rheuma, Blutwerte, gelenkschmerzen
CRP (c-reaktives Protein) Wert sehr hoch!?

Hallo,

seit dem 13ten Nov. habe ich eine üble Mandelentzündung. Am 16ten war ich beim Hausarzt, der mir gleich eine Behandlung mit dem Antibiotikum Clarithromycin basics 250mg (7 Tage) angeordnet hat. Mir wurde Blut entnommen und ein Abstrich gemacht.

Nun heute bekomme ich meine Werte (16.11.15) zurück: Leukozyten: 11.0 (+) (Norm 4-10) neutrophile Granulozyten: 7.820 (+) (1.900-7.300) eosinophile Granulozyten: 0.0.10 (-) (0.030-0.440) Monozyten: 1.210 (+) (0.250-0.850) Eisen: 12 (-) (60-180) CRP (c-reaktives Protein): 136 (+) (≤5) (ich habe mich nicht verschrieben) TSH basal: <0.01 (-) (noch nicht in der Behandlung, aber ich warte auf eine E-Mail vom Endokrinologen) EBV-CA IgG-Ak: >25.0 (+) (<0.8) EBNA-1 IgG-Ak: 2.0 (+)

Meine andere Laborwerte (am 11.11.15 beim Internist gemacht, weil ich gerade auch noch Intoleranz auf Produkte teste) zeigen zusätzlich zu obigen Werten noch: PTT: 39.0 (+) (25.1-37.7) Bilirubin gesamt: 2.1 (+) (<1.20)

Nun alle (Hausarzt und seine Kollegen, sowie befreundeter HNO-Arzt) staunen über CPR-Wert und ich mache mir große Sorgen deswegen. Abstrich sagt es ist weder das Pfeiffer-Drüsenfieber (angeblich das hatte ich schon mal und bin jetzt Immun) noch Streptokokken. Die Ärztin sagt es ist eine Infektion, mehr nicht.

Momentan geht es meiner Mandelentzündung besser, kein Fieber mehr, keine Gliederschmerzen mehr, kein Eiter/Flecken mehr aber noch rote und geschwollene sowie schmerzende Mandel. Ganzkörperliche schwäche ist noch vorhanden, ich nehme an es ist wegen Eisenmangel. Morgen werde ich mir gleich Tabletten besorgen um Eisen zu erhöhen. Leider hat mich meine Ärztin nicht darauf hingewiesen.

Nun zur Frage, habe ich einen Grund um mir Sorgen zu machen? Oder wird das schon. Muss ich was tun/einnehmen?

Für eine Fachliche Antwort wäre ich sehr dankbar!

Blutwerte, Mandelentzündung

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