Hallo zusammen, aufgrund einer Bauchspeicheldrüsenunterfunktion (ich nehme regelmässig Verdauungsenzyme) habe ich sehr grosse Angst vor einem Diabetes Typ 2.
Ich bin 35 Jahre alt und treibe seit 4 Monaten aktiv Sport, habe aufgehört zu rauchen und ernähre mich sehr gesund und ausgewogen. Körperlich würde ich mich durchaus als fit bezeichnen, ich mag gut laufen und stemme auch schon was im Gym, bei meinen 1.77 bin ich 82 Kg schwer (eher stämmige Beine).
Leider fühle ich mich tagsüber dauernd müde und habe sehr wenig bzw. selten Appetit (kein knurrender Magen), ich mag aber schon Essen, wenn ich denn mal Esse. Bei mir ist irgendwie das Hungergefühl seit 3 Jahren weg. Ich muss dazu sagen, das ich wohl einen nicht allzu tiefen Schlaf habe, ich erwache bei den kleinsten Geräuschen und habe manchmal Phasen, wo ich sehr lange nicht einschlafen kann (Gedankenchaos). Ich bin wohl auch geistig wirklich angeschlagen und neige zu Ängsten. Ich habe meinen Blutzucker in den letzten 6 Jahren immer wieder mal messen lassen, vor einem Monat war er bei 5.3% und Glucose etc. war ok. Aber ist 5.3% als überhaupt Hb1ac-Wert ok? Vor einem Jahr war er mal bei 5.4 oder 5.5%, dort habe ich aber noch geraucht und weit mehr Süßes gegessen.. Kann ich trotz (hoffentlich) Werten in der Norm Diabetes haben? Mich macht das Thema langsam schon etwas fertig, auch mental. Danke für eure Antworten.