Habt ihr Hypochondrie?
Falls ja, wie lange schon? Und wie äußert sich das bei euch?
23 Stimmen
9 Antworten
Jaein. Ich steigere mich zwar schnell in vermeintliche Krankheitssymptome, aber es ist jetzt nicht so schlimm, dass es mich massiv belasten würde.
Früher war das anders, da war ich ständig wegen jedem Mist beim Arzt...
Ich dachte es erst. Aber massive Verspannungen in der Halswirbelsäule hatten tatsächlich die Beschwerden ausgelöst.
Jein. Eher leichtere Form davon. Also ich würde es noch nicht als Angststörung einordnen
Es äußert sich bei mir dadurch, dass ich eine Zeit lang Angst vor Schlafstörungen hatte, und deshalb nicht schlafen konnte, mir eine seltene Nervenkrankheit eingebildet und mich damit verrückt gemacht habe und schon als Kind Angst hatte Würmer oder Leistenbrüche zu bekommen.
Aber ich hab’s halt wieder in den Griff bekommen und es tritt nur in eher selteneren Phasen auf. Ich habe jetzt nicht irgendwie Angst vor vielen Krankheiten oder bilde mir sonst was für Symptome ein 😅
Ich hatte schon immer Angst vor Krankheiten, aber seit das gefährlichste Virus der Menschheit da ist, habe ich es sehr verstärkt mit dieser Angst zu tun und meide Situationen, in der man mit Corona in Berührung kommt. Es äußert sich bei mir in der Form, dass ich bei jedem Wehwehchen die Angst hab, es könnte Corona sein. Vor Corona war es die Angst vor Krebs.
Im Januar hatte ich allerdings mich in gewisser Hinsicht behandeln lassen (aber auf einer ganz anderen Art wie üblich), so dass es mir diesbezüglich deutlich besser geht als noch vor zwei Monaten. Aber physische soziale Kontakte meide ich nach wie vor.
Gruß NicoFFFan
Ich meine ja mit dem gefährlichsten Virus der Menschheit eher Corona SARS-Cov-2.
Ich hatte es verstärkt und ich denke ich habe es noch in abgeschwächter Form. Bei mir soll der Tod meines Vaters Ursache gewesen sein.
wieso .. ebola ist doch schon lange nicht mehr auf dem vormarsch ;)