Was ist los mit mir, dass ich so einen Hass auf Kinder habe?

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Ich glaube du bist damit nicht so allein, wie du vllt. denkst. Ich denke vielen geht es ähnlich.... klar Hass und Ekel ist vllt. etwas hochgegriffen, doch ich denke, das isttrotzdem normal und mich nervt auch, dass jede Frau ab 20 Mutterinstinkte auf Knopfdruck haben soll.... Ich wollte nie Kinder.... als mein Mann mich frate, ob wir heiraten wolen, meinte ich " Nur, wenn ich keine Kinder bekommen muss!" .... Mich haben Kinder auch immer genervt... mich nervte nicht mit ihnen kommunizieren zu können, ich htte Panik sie zu halten, weil ich Angst hatte ihnen pssiv das Genick zu brechen, weil sie ihren ollen Kopp noch nicht selbst halten können und volle Windeln stanken, dass es mir die TRränen in die Augen trieb ... am schlimmsten die laufenden Schnotternasen, die sie überall dranreiben.... mein Neffe lief damals hinter meine Gardine....Schnotter bis zum Kinn, er fand es ganz toll, als beim herauslaufen unter der Gardine, diese über sein Gesicht strich und siehe da.... es war auch kein Schnotter mehr in seinem Gesicht.... war lles in meiner Gardine!!! :D ... Ich habe inzwischen 3 Kinder....heute 16,17, 18 .... , ich gehöre noch immer zu den Frauen, die daran glauben, dass ich auch ohne Kinder glücklich geworden wäre, aber es ist schon erstaunlich....mich können fremde Kinder noch immer nerven....obwohl mich heute sogar eher deren Eltern nerven, die ihre Kindere nicht erziehen... denn eigentlich habe ich festgestellt, nerven die Erwachsenen!!!! Die, die es toll finden, einem ungefragt ihr Balg auf den Arm zu heben....und plötzlich war mir klar: DIE ERWACHSENEN NERVEN! Die, die nicht einsehen, dass nicht jeder ihr Kind toll findet und selbst wenn, dann nicht auf dem Schoß haben will!... Die ihrem Kind die Nase nicht abputzen, bzw. ihr krankes Kind überall mit hinschleppen.... die ihre Kinder nicht darauf aufmerksam machen, dass man sich mal zu benehmen hat.... Weißt du , es gibt entzückende Kinder!!!! UNd das Tolle an eigenen Kindern ist, dass einen der Pups von dem Kind nicht mehr stört als der eigene und wenn man Zeit und Lust hat, die man beim eigenen Kind ja hat, dann merkst du: Eye, die KÖNNEN kommunizieren, sie sprechen nur NOCH eine andere Sprache!!! Und sie sind hochintelligent!!! UNd das durchaus schon erkennbar! ....ich habe Kinder nie wirklich gemocht, dachte ich, aber das stimmte gar nicht... ich habe nun 3 Teenager, die keinerlei Probleme machen, jeden Tag bin ich dankbar dafürihre Mutter sein zu dürfen und ich hoffe uneitel rüberzukommen, aber meine Kinder halten mich für eine wunderebare Mutter ... Mich nerven Kinder nicht mehr....mich nerven nur noch die Symtome schlechter Erziehung der Eltern!!!! Wenige Kinder, die ich heute für kleine A...löcher halte ;D Klar nerven Schnotternasen und Kinder die alles angrabeln etc....aber ich schaue nicht mehr genervt auf das Kind, ich sage den Eltern, dass sie sich kümmern sollen.
Kinder sind wundervoll....mit Liebe und Konseuenz kann man sie zu wundervollen Mitmenschen erziehen. Gib dir selbst nur die Chance es mal so zu sehen.... und manchmal, in ganz seltenen Momenten, wenn du mal frei von Bewertung ein Kind beobachtest, dann wirst auch due sicher EINEN klitzekleinen Moment erwischen, wo du lächeln musst, wo du erkennst, wie niedlcih die Bemühungen des Zwerges sind und schmuzeln können.... das wird sicher nur ganz kurz sein und vllt. durch Erbrochenes auf dem Teppich ein jähes Ende finden, aber vllt.... ja, vllt. werden die Momente länger und kommen öfter.... gb dir selbst die Chance.... ich will dich hier nicht zur Mutter machen, aber ICH glaube, du bist ganz normal...vllt wärst du sogar eine bessere Mutter als viele, die nur gebären und dann funtionieren und nicht mehr auf ihre Umwelt achten und wie ihr Kind darin klarkommt!

Nuwidu  07.01.2013, 09:23

Du hast so recht. Wie eklig fand ich früher auch immer den Sabber und die Rotznasen. Ganz schlimm, wenn ein Kind mich angeniest hat. Z.t. heute noch bei fremden Kindern. Doch bei meinen eigenen ist es nicht so schlimm. Meine Kleine sitzt dann neben mir und pupst und erzählt mir dann stolz, was das eben für ein Riesenpups war. Eine zeitlang war ich auch sehr genervt von Kindern und wollte sie nicht in der Nähe haben. Das hatte aber zwei Gründe wie ich später fest stellte. Der erste Grund war mein Ex, der nicht wusste, ob er je Kinder haben will. Der zweite Grund waren mal Bekannte von mir. Sie hatten eine süße Kleine Tochter und die nahm ich als sie 9 Monate alt war auf den Arm und spielte mit ihr. Die Mutter lästerte danach hinter meinen Rücken, was mir denn einfiele ihre Tochter auf den Arm zu nehmen. Danach war ich echt verletzt und projizierte meine Wut auf die Kinder, die ich fortan nicht mehr anfasste und nicht beachtete. Also hast du es echt gut erklärt, oft sind die Eltern daran Schuld, das andere Menschen keine Kinder mögen.

User2509  22.01.2013, 17:47

eigentlich macht es keinen sinn nur die eltern der kinder für ihre erziehung nicht ausstehen zu können weil du nach der logik eigentlich auch nur die eltern der eltern hassen dürftest. und so weiter ;)

aurata  05.08.2013, 11:12
@User2509

das sehe ich anders, wenn man erwachsen ist, übernimmt man selbst die Verantwortung für das eigene Tun.

Ich unterstütze deine Meinung, ich denke einfach das die meisten Leute Kinder haben wollen, weil sie etwas hinterlassen wollen, wenn sie sterben. Das man wegen soetwas zum Psychologen gehen sollte, wie viele meinen ist Schwachsinn, pfeif auf die anderen Meinungen, warum sollte man wegen so etwas zum Psychologen gehen? Es stimmt ja alles was du geschrieben hast und viele würden genau so denken, nur leider haben die meisten von uns einen Fortplanzungstrieb, der uns von der Natur aus gegeben wurde und dieser extreme Trieb sorgt dafür, dass die Menschen über die Macken der Kinder einfach hinwegsehen und es nicht so sachlich wie du betrachten können, du bist praktisch eine die geheilt ist. Stell dir einmal vor man würde beim Sex nichts spüren, also nichts angenehmes, dann würde es auch keiner machen, aber in unserem Gehirn ist etwas verankert, wo wir uns nach diesem Belohnungseffekt sehnen, auch ein Belohnungseffekt ist wenn eine Frau ein Kind in ihr trägt und nach 9 Monaten das Kind wirft.

fragenknacken  07.01.2013, 07:11

wie stellst du dir eine Zukunft vor wenn jeder so denken würde ?

Maerchenleser  07.01.2013, 09:45
@fragenknacken

Steuern zahlen, damit die vielen Kinder und Jugendlichen, deren Eltern überfordert sind (um es milde auszudrücken), in Pflegefamilien und Einrichtungen unterzubringen...Schon mal darüber nachgedacht?

River89  08.01.2013, 00:06
@fragenknacken

Iwie kann ich's nicht mehr hören von wegen "denk doch an unsere Zukunft". Also ich würde keine Eltern wollen, die mich bloß als Investition in die Zukunft sehen und sonst eigentlich mit Freuden das Klo runterspülen würden. oO

Und andersrum: Erschießt mich doch, wenn's dann nachher nicht anders geht, mit 60. Das ist immer noch besser, als ein Kind auszutragen, unter Qualen zu gebären und 20 Jahre großzuziehen, das man gar nicht wollte. Man sieht ja oft genug (zum Nachteil der Kleinen...), dass sich eben längst nicht bei jedem einfach mal mit der Geburt des eigenen Kindes ein Schalter auf "gute und glückliche Eltern" umlegt.

user2145  25.01.2013, 18:07
@fragenknacken

Die Weltbevölkerung würde endlich schrumpfen

Also keine Kinder zu wollen, ist bei klaren Verstand und derzeitiger Weltsituation sicherlich eine rational nachvollziehbare Entscheidung. Den "Nachwuchs der eigenen Rasse" schon fast als Widerlich zu empfinden, deutet da eher, dass ist kein Angriff, auf gravierende Verletzungen deiner Bewusstseinsebene. Oder, wenn man noch die alten Begriffe verwenden will, weil man es nur aus der Schule kennt: Ich vermute eine psychologische Störung, die gravierender Folgen hat, als du es wahrscheinlich selbst erkennst.

Natürlich will dein Partner Kinder, nahezu jeder will irgendwann Kinder. Ob man es durchsetzt oder es die richtige Entscheidung ist, sei dahingestellt. Ihn aber daher zu vertreiben? Ich würde dir empfehlen, zu einem Psychologen oder Psychoanalytiker zu gehen, um genauere Forschungen zu betreiben. Deinem Partner würde ich mit offenen Karten sagen, was du denkst, allerdings nicht ganz so knallhart wie hier. Etwas "sanfter", dann wird er dir sicher auch die nötige Stärke geben, damit du dir helfen lassen kannst. Das Problem ist weniger die Therapie, als erste einmal den Grund für dein unnatürliches Verhalten zu finden, also die Wurzel.

Eine Vermutung, ohne dir zu nahe treten zu wollen, vor allem weil mehr Fakten fehlen, ist jene, dass deine Kindheit nicht die schönste war. Da deine Abneigung sich auf das Aussehen und Verhalten wieder zu spiegeln scheint, womit die meisten psychisch gesunden Menschen "Unschuld und Schönheit" in Verbindung bringen, siehst du "Hässlichkeit und Stress". Daher mein Rat: Sollten sexuelle Übergriffe aus der eigenen Kindheit in irgendeiner Weise vorhanden sein, dann vermute ich stark, dass dein Verhalten damit zusammenhängt, dass du das niemals verarbeitet hast. Das wäre aber auch schon das "Worst-Case-Szenario" der Vermutungen, die ich auf Grund gegebenen Informationen aufstellen könnte. Kleiner Faktoren, die oft weniger Aufmerksamkeit bekommen, können ebenfalls Ausschlaggebend sein: Abreibung in jungen Jahren, viele Geschwister (Machtkämpfe zu Hause), fehlende Elternliebe (trotz intakten Elternhaus; weil Eltern verstorben; etc) und vieles, vieles mehr.

Ich empfehle dir wirklich, dass du dir professionelle Hilfe suchst, bevor deine biologische Uhr dir verbietet deine Meinung zu ändern. Wenn du trotz Hilfe keine Kinder willst, dann ist es eine rationale Entscheidung, denn wer heute noch Kinder freiwillig in die Welt setzt, dem fehlt eindeutig eine ganze ecke Wissen um das aktuelle Weltgeschehen und/oder derjenige kann nichts mit den Bevölkerungswachstumszahlen der letzten (NUR) 500 Jahre anfangen. Was ich damit sagen will: Keiner Kinder haben wollen, ist die Entscheidung der intelligenten Menschen (wenn sie es entscheiden können). Der Wunsch nach Nachwuchs, sollte aber grundsätzlich bei einem psychisch gesunden Menschen vorhanden sein und diesen Zustand solltest du, meines Erachten nach, dringend anstreben. Wie du dann zum Kinderwunsch stehst, sieht man dann immer noch, aber der Defekt verhindert eindeutig ein klares Denken bezogen auf genanntes Thema. Wäre ich du, würde ich Hilfe zulassen, schon allein, weil ich mir ungern vorschreiben lasse, was ich will und was nicht :) Schon gar nicht von einer psychischen Störung :) Aber das muss jeder selbst wissen!

Ich hoffe meine Antwort hilft dir ein wenig weiter...

Gruß, Dozaah

Rapunzela 
Beitragsersteller
 07.01.2013, 16:52

Danke für deine ausführliche Antwort :) Anscheinend vermuten hier viele traumatische Erlebnisse in der eigenen Kindheit als Ursache meiner Einstellung. Allerdings kann ich mir persönlich nicht vorstellen, dass es darauf zurückzuführen ist, da ich eigentlich eine sehr schöne Kindheit hatte. Es gab zwar auch einige Probleme, aber ich denke nicht mehr als jedes Durchschnittskind hat. Es gibt kaum Eltern die wirklich alles richtig in der Erziehung ihrer Kinder machen, oder Geschwister die nicht hin und wieder in Neid und Machtkämpfe gegeneinander verfallen. Ja, ich hatte eine Abtreibung in mehr oder weniger "jungen" Jahren, aber auch das hat mich aufgrund meiner Einstellung nie belastet und war die definitiv eine richtige Entscheidung. Ist ja wahrscheinlich auch nachvollziehbar. Ich habe zum Beispiel zwei Katzen und ich habe Bekannte, die können diese überhaupt nicht ausstehen, einfach weil sie Katzen nicht leiden können. Dabei sind sie absolut top erzogen. Das wiederum ist für mich nicht nachvollziehbar. Und da würde niemand auf traumatische Erlebnisse tippen. Ich denke, so ähnlich wie es anderen mit Katzen oder Hunden geht, geht es mir einfach mit Kindern. (auch wenn mich jetzt vermutlich einige zerfleischen, wenn ich Katzen mit Kindern vergleiche) Ich bin mir nicht sicher, ob sowas einfach ein Teil der Persönlichkeit ist oder ob immer gleich eine psyische Störung vermutet werden muss.

aurata  08.01.2013, 01:14
@Rapunzela

Katzen nicht ausstehen können und Kinder zu hassen, sind doch zwei Paar Schuhe. Es muss nicht sein, dass du traumatische Erlebnisse hattest, aber irgendwas ist in deinem Leben geschehen, die diese enorme Abneigung, die du als Hass deklarierst, hervorgerufen hat.

Wenn einer etwas in seinem Leben nicht haben möchte, oder demjenigen eine Lebensentscheidung widerstrebt, keine Ahnung, z.B. ein Mann möchte keine Frau heiraten, sondern lieber einen Mann, oder lieber alleine leben, dann braucht er für seine Entscheidung kein Hass auf die Frauen - außer er hat einen Grund.

Ist es ein sprachlicher Fauxpas deinerseits? Oder gibt es vielleicht doch etwas, was dir bisher noch nicht bewusst ist...? Deshalb meine Empfehlung mit einem Psychologen zu reden.

Dass du keine Kinder haben möchtest, finde ich nicht schlimm. Dass du mit Babys nichts anfangen kannst, ist auch nicht schlimm. Aber alle Kinder zu hassen ist zu pauschal und zu radikal, so ähnlich, wie wenn man sagt, man hasst Deutsche oder Afrikaner oder blonde Menschen...

Auch Kinder sind Persönlichkeiten und es gibt kaum zwei gleiche auf der Welt. Kind zu sein ist kein Charaktermerkmal. Genau so wenig, wie blond zu sein, oder Rentner zu sein.

barti68  08.01.2013, 14:46
@aurata

liebe aurata ! GRATULATION ! Das ist die beste Antwort von allen ! Eine Bessere hab ich nicht gefunden. Es ist auch ein schwieriges Thema-und nicht jeder kommt damit klar.

barti68  08.01.2013, 00:22

Liebe Dozaah ! Ich muss dir leider sagen dass dein " Schwiegermutter rat " nicht mal einen Pfefferling wert ist !Sie hat doch e. schöne Kindheit gehabt, du suchst nur was und findest nichts ( nur Irrwege).

Dozaah  08.03.2013, 10:39
@barti68

??? Ich habe lediglich versucht einen Rat zu geben auf Grund dessen, wie ich die Fragestellung/Problematik verstanden habe. Nach meiner antwort wurde doch schon geschrieben, dass dies eben ausgeschlossen ist - ich kann mir das eben nicht vorstellen - so wie die Fragestellerin selbst in Bezug auf Katzen - den eigenen Nachwuchs zu "hassen" - keine Kinder mögen und hassen... Hass ist immer irgendwo mit etwas verbunden. Der kommt, genau wie Liebe, nicht von "irgendwoher". Menschen haben ja auch Gründe Katzen nicht zu mögen, also die, wo ich kenne zumindest: mögen die Haare nicht, Katzenklos reinigen usw. usf. Das sind auch alles gute Argumente, wenn man damit nicht zurecht kommt, etwas "nicht" zu "mögen", darum hasst man es aber nicht gleich. Und das ist es, was ich eigentlich in den Fokus setzten wollte. Wenn man ähnliche Argumente wie ich bei den Katzen aufgezählt habe, auf Kinder bezieht, wie das eben auch viele Frauen sagen, dann klingt es ja fast ähnlich: Windeln wechseln, Lärm, Kosten... Also auch Argumente, Kinder nicht zu mögen. Bei dem Wort "Hass" meinen inneren Alarmglocken zu trauen und erst mal die "Standardfragen/Vermutungen" in den Fokus zu stellen, die naheliegend waren. Dann schrieb die Fragestellerin, sie sehe da keine persönliche Verbindung. Dazu schrieb ich auch nichts weiter, weil ich das, stell dir vor, einfach so akzeptiert habe. Aber ich habe auch keinen anderen Grund der logisch wäre gefunden, die eigene RASSE zu HASSEN... verstehst? Dann kommt aurata und diskutiert erst mal den Sinn der Wörter "Hass" und "mögen", die von der der Fragestellerin gestellt wurden, um diese zu klären. Hätte ich auch machen sollen, erstmal den Fehler in der Frage suchen, war ich wohl zu höfflich, nächstes Mal bin ich plumper und gehe direkt davon aus, dass die Fragestellering wahrscheinlich nicht "Hass" sonder "mögen" meint... denn falls es nicht so ist, empfiehlt aurata weiter (ich zitiere):

"Ist es ein sprachlicher Fauxpas deinerseits? Oder gibt es vielleicht doch etwas, was dir bisher noch nicht bewusst ist...? Deshalb meine Empfehlung mit einem Psychologen zu reden."

Sie empfiehlt also ebenfalls was ich empfahl. Mit dem Rest, was aurata geschrieben hat, bin ich ebenfalls voll und ganz einverstanden. Hass ist einfach ein echt hartes Wort und da steckt einfach, wiederum meiner Meinung nach, meist mehr dahinter. aurata vermutet doch nichts anderes, stellt nur eine andere Vermutung Gewichtiger da: Das die Frage von Anfang an falsch formuliert war... ansonsten sind wir einer Meinung gewesen... aber ok...

barti68... einfach mal nachdenken... danke :)

Es wird keinem in die Wiege gelegt alles zu mögen, was einem hier auf der Welt so begegnet!

Allerdings vermute ich schon, dass Du ein Problem hast und diesbezüglich therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen solltest! Bei Deinem Ekel handelt es sich schließlich um Nachkommen Deiner eigenen Art und grade Kinder sollten von Erwachsenen geschützt und geachtet werden. Zumal Du ja auch Kontakt mit Kindern Deiner Familie und Freunden hast, sucht Dir schnellstens Hilfe, damit sich Deine Aggressionen niemals unverhofft entladen!

Der Fairness halber solltest Du Deinem Freund gegenüber offen und ehrlich sein! Alles andere wäre reiner Egoismus!

Alles Gute

barti68  08.01.2013, 00:11

liebe auchmama ! Ich glaube, dass du es nur zu ernst genommen hast. Dass sie es überhaupt geäussert hat zeigt, dass ( du den Bogen nur überspannst)

auchmama  10.01.2013, 12:07
@barti68

sorry @barti68, aber diesen Deinen Kommentar sortiere ich zu den "Sinnfreien"...:-/

Hast Du schon mal daran gedacht, dass das hier "Ich kenne niemand der so extrem empfindet" einfach daran liegen könnte, dass einfach niemand offen darüber sprechen würde? Du selbst tust es ja auch nur anonym hier und bestimmt nicht im Freundeskreis, hm? ;-)

Jedenfalls: ich wage zu bezweifeln, dass Du mit dieser Einstellung wirklich allein dastehst.