Heilt eine gebrochene Hüfte beim Hund ohne OP?
Hallo, unser Hund hat sich einen Hüftbruch zugezogen. Erstens würde die OP eine Menge Geld kosten, zweitens hat sie sich außerdem auch noch einen Leberschaden bei dem Unfall zugezogen. Mir ist in diesem Zustand eine OP zu riskant. Würde die Hüfte auch so wieder heilen? Sie humpelt auf drei Beinen herum, bekommt Schmerzmittel und hält sich ansonsten tapfer. Was meint Ihr?
9 Antworten
Was sagt der TA denn??
Wenn eine OP notwendig ist, ist sie Notwendig...Über die kosten macht man sich eigentlich vor der Anschaffung einen Tieres Gedanken.
Mit einem Bruch in der Hüfte ist nicht zu spaßen und verursacht starke schmerzen, auch wenn du es deinem Hund nicht ansiehst...Und ob dein Hund mit dem Leberschaden Operiert werden kann entscheidet immer noch der TA.
Ich Ich Ich....... deine Aussagen drehen sich nur um dich! Das spricht nicht gerade für deinen Charakter!
DEINER ist auch ziemlich beschissen..... Es ist mein Hund und ich entscheide wer und wann der operiert wird. Und wenn da die geringsten Zweifel auftreten (LEBER), dann suche ich nach Alternativen.... OK? Wenn das DDDein Tier wäre, dann würdest Du auch kritischer denken. UND..... ums Geld geht es ehr zweitrangig. Klar würde ich dem Hund eine OP gönnen, wenn die Tierärzte sich sicher wären und ich würde die letzte Mark dafür opfern. Aber die zweifeln ja selbst!!!!! Da würdest Du also den Hund operieren lassen um dann zu registrieren, dass es die Leber nicht verkraftet hätte...... somit meine Frage erneut: Heilt ein Bruch auch ohne Platte, Nagel oder OP????
SCheinbar ist mein ICH-Charakter genau der Richtige..... dem Hund geht es einwandfrei, die Hüfte wird wieder stabil heilen auch ohne OP, die Leberwerte haben sich stabilisiert, weil ich einfach den richtigen Riecher gehabt habe. Diskriminiert die Leute nicht vorschnell - das Recht ist absolut auf meiner Seite, dem Hund geht es prima, die Operation mit Narkose konnte ihr erspart werden und mit den richtigen Medikamenten heilt sowas (Stelle des Bruches ist wichtig!!!) auch ohne OP. Danke für Eure Meinung. Und..................... ihr Superschlauis, mit meinem Verstand ist noch alles in Ordnung!!!!!!!!!!
Entschuldige bitte: ich zweifle gerade an deiner Vernunft!!!
Wenn deine Hündin mit gebrochener Hüfte und mit verletzter Leber unter der Einnahme von Schmerzmitteln noch rum-humpelt...
Dann habe mal wenigstens genug Anstand, das arme Tier von den Schmerzen erlösen zu lassen!!!
Es ist mir schon klar, dass solche unfallbedingten Operationen nicht beim Discounter für kleines Geld zu haben sind - aber sag mal: deine Hündin ist ein lebendiges Tier mit Empfindungen und Gefühlen... - und du willst sie leiden lassen???
Es geht nicht darum was wir meinen!!!
Reiß dich zusammen und lass in einer Tierklinik die Hündin so behandeln wie die Tierärzte dort es für richtig halten. Die Tierärzte sind verpflichtet, entweder das Tier von den Schmerzen zu erlösen oder aber eine erfolgversprechende OP vorzunehmen.
Und gleich bei der Anmeldung sagst du, dass du knapp bei Kasse bist und erfragst die Modalitäten für eine Ratenzahlung.
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln... Du läßt einen Hund Schmerzen leiden und aushalten... Du kannst in Ruhe hier was bei GF hintippseln...
Ich schreibe jetzt besser nicht wie ich über dein Tun denke...
DH!
Ich versteh das auch nicht ganz... der Ta muss sich ja irgendwie geäußert haben.....So lassen geht jedenfalls nicht!
Irgendwie bist Du doch bescheuert....
Discounter, erloesen, in Ruhe hintippseln.......
0 verstanden, schnell geurteilt, hohl argumentiert..... ich schreibe jetzt auch nicht, wie ich ueber DEINE Gedankengaenge denke.....
@ WhitneyB
Habe eben deine Frage gelesen und kann deine Reaktion nicht ganz nachvollziehen, auf die Kommentare hier.
Außerdem war meine Frage: Heilt der Hüftbruch auch ohne OP???
Wer soll das denn hier wissen, ob der Bruch auch ohne OP heilt. Wir sehen hier weder Röntgenbilder noch den Hund.
Du schreibst auch nicht, wie alt der Hund ist.
ICH entscheide was ich meinem Tier zumuten kann
Es wird dir wohl auch keiner die Entscheidung abnehmen. Hast du dir keine zweite Meinung eingeholt, ein anderer Tierarzt oder die Röntgenbilder einer anderen Klinik vorgelegt.
Da hätte ich nicht nur eine Zweit- sondern mehrere Meinungen eingeholt.
Was mich an deiner Frage stutzig gemacht hat, dass zuerst das kommt
Erstens würde die OP eine Menge Geld kosten,
Wenn das meinem Hund passiert wäre, dann wäre das die letzte Frage gewesen. Sicher kostet so eine OP nicht gerade wenig, aber die meisten Tierärzte lassen doch mit sich reden.
Eine OP ist immer ungewiss, aber angenommen es würde doch gehen?
Wenn gar nichts unternommen wird, dann wird sich der Hund sicher nicht auf Dauer tapfer halten. Hier hast du auch keine Gewissheit. Was ist wenn der Hüftbruch nicht heilt?
Bei so einem gesundheitlichen Problem dann aus der Ferne eine Antwort zu erwarten ist auch etwas merkwürdig.
Aber ich habe gelesen, dass du eine Tochter hast. Angenommen ihr würde haargenau dasselbe passieren, wie würdest du da entscheiden?
Ich wünsche dem Hund, dass du die richtige Entscheidung treffen kannst. Denn gar nichts zu machen ist für ihn auch keine Lösung, jetzt humpelt er auf drei Beinen herum, was ist wenn es schlimmer wird und dann noch ein Bein ausfällt?
Der Hund ist 9 Jahre alt, aber voellig unwichtig!!! Es geht nicht um das Alter oder die Finanzen. Es ist mir nur wichtig, dass sie eine reelle Chance hat. Wegen dem Leberschaden ist die OP riskant. Ebenso die Gabe der Schmerzmittel. Ich haenge an meinem Hund und sie soll die bestmoegliche Versorgung bekommen. Aber was ist das. Die OP nicht unbedingt. Ausserdem warte ich hier nicht auf Eure Antwort und hocke nur herum und warte auf eine Loesung. Sicher nicht!
@ WhitneyB
Ich schreibe dir noch einmal, dass ich deine Reaktion nicht verstehen kann und aufgrund einiger Antworten von dir auf Userkommentare noch weniger, wie z.B. hier =
Du bist voreingenommen und inkompetent
DU hast doch die Frage gestellt
Heilt eine gebrochene Hüfte beim Hund ohne OP? und wie kann man denn von hier aus wissen, ob sie heilt oder nicht? Wenn dem so wäre, dann wäre dein Hund jetzt gesund oder?
Der Hund ist 9 Jahre alt, aber voellig unwichtig!!!
Ja aber sicher spielt das Alter eine Rolle, ein junger Hund wird ja evtl. eine Vollnarkose und eine OP etwas leichter wegstecken wie ein schon etwas älterer Hund.
Wenn dann in einer solchen Frage noch das mit erwähnt wird =
Erstens würde die OP eine Menge Geld kosten,
Ja was soll man denn dann denken? Dass so eine OP nicht wenig kostet weis jeder, aber in einer Frage das dann zu erwähnen an zweiter Stelle?
Hier ging es doch in erster Linie darum, ob eine OP oder keine OP oder? So hast du doch einen völlig falschen Eindruck hier hinterlassen. Das habe nicht nur ich so empfunden.
Ausserdem warte ich hier nicht auf Eure Antwort und hocke nur herum und warte auf eine Loesung. Sicher nicht!
Sorry, du hast doch diese Frage gestellt und um eine hilfreiche Antwort gebeten. Das kann man aber leider nicht aus der Ferne.
Ich wüsste, was ich tun würde wenn es mein Hund wäre, aber ich bin nicht an DEINER Stelle.
Was die bestmögliche Versorgung deines Hundes wäre, das kann dir auch niemand abnehmen, die Entscheidung kannst nur du treffen, zusammen mit deinem Tierarzt.
Dass nicht alle einer Meinung sind, das muss man auch akzeptieren, so ist das nun mal, dass jeder anders darüber denkt.
Ich denke auch nicht, dass die User hier einfach so etwas zwischen den Zeilen lesen und sich dann das heraus piken, was ihnen gerade passt.
Sondern man liest genau so eine Frage, wie sie gestellt wurde und wie sie dasteht.
Wünsche dir trotzdem für deinen Hund, dass du die richtige Entscheidung triffst, damit es für ihn das beste Ergebnis wird.
Habe die absolut richtige Entscheidung getroffen. Danke für die Antwort. Aber was man sich hier so alles anhören muss ist schon echt heftig. Denkt ihr allen Ernstes, dass es für mich entscheidend gewesen wäre, wieviel die OP kostet? Es ging darum, dass die OP sehr teuer geworden wäre, weil Die Hüfte rechts und links Schäden aufwies und ich nicht wusste, ob es die Leber überhaupt mitmacht. Deshalb war meine Frage einfach nur: Heilt eine Hüfte auch ohne Operation? Und aus Erfahrung kann ich Euch sagen: Ein Hüfte heilt auch ohne OP. Es ist auch KEINE Quälerei fürs Tier, weil diese verschraubten Platten auch Schmerzen verursachen würden. Mit den passenden Medis kann man viel machen und es ist auch wichtig, an welcher Stelle die Hüfte gebrochen ist. Das wäre wichter gewesen, als zu fragen, wie alt der Hund ist. Stand überhaupt nicht zur Debatte, dass er sooo alt ist, dass er die OP nicht überleben würde. Der Tierarzt hatte eben aufgrund der schlechten LEBERWERTE selbst Bedenken. Wenn mein Hund 16 Jahre alt, oder älter gewesen wäre, hätte ich nicht gefragt ob der Bruch ohne OP heilt.
Meine Doggenhündin war 6 Jahre alt als sie eine Magendrehung hatte, mir blieb keine Zeit noch einmal eine Nacht drüber zu schlafen und bei anderen Rat zu suchen. Mir war egal vieviel es kosten würde, Hauptsache mein Hund konnte von seinen Todesängsten und wahnsinnigen Schmerzen befreit werden. Das Narkoserisiko war mir in dem Moment auch egal. Habe Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt und mir überall Geld geliehen um die Tierklinikkosten zu bezahlen. Dabei war ich alleinerziehend mit zwei Kindern, Scheidung gerade hinter mir, kein geregeltes Einkommen, Ex hat nicht mal Unterhalt für die Kinder gezahlt und wollte die Hälfte vom Haus. Schlimmer konnte es für mich damals nicht kommen und trotzdem hatte ich keinen Zweifel meinem Hund helfen zu lassen.
Es gibt Fälle wo ein Hüftbruch allein verheilt. Doch das ist für das Tier eine absolute Quälerei, da es 6-8 Wocken in einem Käfig ruhig gestellt werden müßte.
Verstehe Deinen Zweifel hinsichtlich Überlebenschance und vor der evtl. schlimmen Nachricht: Operation gelungen- Patient tot und einer hohen Rechnung.
Wenn sich selbst der Tierarzt nicht sicher ist, dann gehe in eine Tierklinik mit guten Ruf, wo sich mehrere Spezialisten zu diesem Fall beraten und Dir dann ihre Entscheidung mitteilen. Nimm die Röntgenbilder mit.
Allein mit Schmerzmitteln ist weder dem Hund noch Dir geholfen. Steht die Prognose so schlecht, dann laß ihn erlösen. Beim nächsten Hund denkst Du dann bitte an eine OP- Versicherung, damit stellt sich wenigsten die Frage nach dem OP-Geld nicht. Wem so eine Versicherung zu teuer ist, sollte sich keinen Hund anschaffen. Ist nicht böse gemeint.
Viele Praxen/ Kliniken bieten Ratenzahlung an.
Alles Gute.
So wie ich das hier lese, besonders Deine Kommentare, ist der Leberschaden für Dich eine willkommen Ausrede. Der TA scheint etwas in Zweifel zu sein, wegen den Leberwerten. Aber er würde bestimmt einen 2. Dr. dazuholen, der sich mit innern Schäden evtl. besser auskennt. Oder Dir eine Überweisung in eine Tierklinik mitgeben. Was jedenfalls für den Hund (nicht für Dich) bessser wäre. Und so groß scheint Deine Liebe zu dem Hund nicht zu sein. Sonst wäre Dir das Geld erstmal egal. Du hast doch einen PC, gehe zu ebay und verkaufe etwas, esse weniger Wurst, verzichte auf Urlaub. Es gibt Möglichkeiten das zu bezahlen, wenn man ernsthaft dem Tier helfen will.
Wir sind in einer TierKlinik, und Du bist voreingenommen und inkompetent. Mit Dir mag ich nicht weiterdiskutieren weil du zwischen den Zeilen liest, was Dir passt. Komisches Verhalten hier.......
ICH entscheide was ich meinem Tier zumuten kann. Wenn der TA selbst bei dem Leberschaden ins Zweifel kommt, sind das keine guten Argumente für mich den Hund operieren zu lassen. Außerdem war meine Frage: Heilt der Hüftbruch auch ohne OP??? Schmerzfrei ist sie nach der OP auch nicht und wenn der Hund dann wegen der Narkose und Belastung der Leber stirbt, war es wohl die falsche Entscheidung