Primäre frozen shoulder
Hallo, hat hier jemand Erfahrung mit diesem Krankheitsbild? Wer hat Behandlungserfahrung mit einer Schultersteife, die nicht aufgrund einer Verletzung entstanden ist und welche. Vor allem hinsichtlich der Schmerzbekämpfung in der ersten Phase. Danke für Antworten.
7 Antworten
Hallo, so wirklich die perfekte Vorgehensweise gibt es leider nicht. Ich habe eine Frozen Shoulder links in der Auftauphase und rechts in der 1 Phase. Schonen ist relativ. Keine Physio, absolut, leichte Lockerungsübungen und all die Dinge mit dem Arm tun, die schmerzfrei möglich sind, würde ich Dir auf jeden Fall raten. Meine erste Frozen Shoulder war massiv, ach ja und auch primär, kam quasi über Nacht ohne ersichtlichen Grund. Da ich diese Krankheit aber nicht kannte, bin ich erst zum Arzt, als die Schmerzen nachließen und ich plötzlich meinen Arm nicht mehr richtig bewegen konnte- auf gut Deutsch hab gedacht ich hab mir die Schulter wohl ausgerenkt und wie ne Bekloppte geübt und bewegt. Fazit- wurde immer schlimmer. Bei der ersten hab ich sämtliche Untersuchungen machen lassen, Röntgen, MRT...hab ne Corti Therapie gemacht, keine Injektionen, war in ner Schulterklinik, bis mir klar wurde, wenn die konventionelle Medizin ne Lösung hätte, würde sich niemand mehr mit dieser Krankheit herumquälen. Also, hab ich mich ihr ergeben und folgendes getan: ZRT Matrix Rhythmus Therapie, Triggerpunkt Therapie- vermeide die Verkrampfung und Verhärtung der Muskeln- kaufe Dir einen Massageball und massiere Dich selbst, stell Dich an ne Wand mit dem Ball dazwischen und massiere die Schmerzen weg- das hilft wirklich!! Nimm Kollagen Hydrolysat (Mobiforte) täglich- half mir gegen die Schmerzen und hat riesig geholfen mehr Bewegung zurückzubekommen. Momentan ist es so, dass die 2 Frozen Shoulder durch all diese Maßnahmen, auch tägliche Lockerungsübungen und Dehnübungen, bei weitem nicht so heftig verläuft, wie die erste. Gerne helfe ich weiter! Hierfür gibt es sehr viele Herangehensweisen- Du musst nur die richtige für Dich finden und ausprobieren! Halte durch!!!
Hallo, ich möchte mich heute mal hier mit einklinken. Ich hatte letzten Simmer eine Op bzgl Kalkschulter. Mit Physio ging es langsam bergauf. Doch von einem Tag auf den anderen ging ca 3 Monate später nix mehr. Diagnose Postoperative FS. Na toll dachte ich mir. Da ich durch die KS eh nicjt arbeitsfähig war u aus den Umständen heraus meinen Job verlor dachte ich gut dann kann ich mir die Zeit nehmen u die FS "aussitzen" wie es mein Orthopäde anriet. Da ihr alle wisst was eine FS bedeutet brauch ich euch über die Höllenschmerzen nichts erzählen. Ich versuchte außer 4x600 ibu und 1x Kortidongabe (die absolut garnichts brachte ) möglichtst zu schinen u zu kühlen, Pferdebalsam u andere Schmerzsalben. Nix half aber wirklich längere Zeit. Bei erneuter Untersuchung letzten Monat erklärte mir der Orthopäde das meine re nun komplett eingesteift ist. Er sagte haben sie geduld es geht wieder weg. Na danke denn dazu kam da ich plötzlich auf der gleichen seire plötzlich starke Schmerzen und Schwellungen in der Hand bekam. 4 Wochen Gibsschiene auch noch was nochmal doppelt heftig war. Die diagnose dazu ist aber nich nicht gestellt. Die Untersuchung läuft noch mrt Blut usw. Alles in allem bin ich nin seit einem Jahr krank geschrieben. So stellt mich doch kein Chef der Welt ein was logischer Weise auch meine Psyche stark strapaziert. Wo ich sowieso schon an einer PTBS leide. Meine Frage an euch wie kommt ihr mit der FS im Alltag zurecht? Aud erfahrung weis ich ja das man vieles nicht alleine machen kann. Wie lange wart oder seid ihr deswegen krankgeshrieben? Ich hatte letztes Jahr sogar eine reha beantragt die allerdings abgelehnt wurde mein Ziel ist es bald wieder arbeiten zu können.
Hallo, darf ich mich einklinken. Auch ich habe nunmehr die Diagnose Frozen Shoulder bekommen. Quäle mich schon seit Oktober/November 2014 damit aber nun wird es immer heftiger und ich kann den Arm nur noch 45-50 % bewegen. Ich habe 6x Krankengymnastik verschrieben bekommen und soll natürlich selbst viel machen. Das tue ich ja auch. Die quälende Frage, wann hören diese Schmerzen auf und werde ich meinen Arm jemals wieder schmerzfrei völlig bewegen können? Ab und an frage ich mich auch, ist es wirklich eine Frozen Shoulder? Es wurde ein MRT von der Schulter gemacht, dies blieb ohne Befund, bis auf eine ansatzweise Entzündung einer Sehne. Wie sind Eure Schmerzen? Bei mir ist es seit ca. 3 Wochen so, dass z.B. bei einer lapidaren Bewegung, z. B. das Bett aufschütteln, plötzlich ein Schmerz im Oberarm geschossen kommt und echoartig sich durch den Oberarm zieht, das dauert ein paar Sekunden, dass ich mich meist vor Schmerzen krümme und dann ebbt der Schmerz ab. Je häufiger diese Attacken kommen umso mehr schmerzt der Arm auch wenn ich gar nichts mache, dann fühlt es sich wie ein Muskelkater an.
Wie ist das bei euch?
Und wenn ich lese, dass andere diese Krankheit an beiden Schultern bekommen...oh nein! Und dauert es wirklich bis zu 36 Monate? Ist dann die Schulter wie vorher? Wieviel Bewegungsübungen macht ihr täglich?
Hallo Seiltänzerin, ich hoffe, dass es dir etwas besser geht. Ich pendle je nach Bedarf drei bis fünfmal am Tag. Wenn ich nachts wegen Schmerzen aufwache, dann hilft dies. Jedoch achte ich darauf mich nur im schmerzfreien Bereich zu bewegen. Lt. Internet ist es nur ganz ganz selten, dass man die frozen shoulder erneut bekommt. Auch muss man es nicht unbedingt an der anderen Schulter bekommen, ich hatte halt Pech. Ich gehe einfach davon aus, dass es nicht wieder kommt. Alles Gute für dich weiterhin.
Hallo Anny, sag mal wie oft und lange machst du die Pendelübungen täglich? Sag mal hast du schon von Fällen gehört, die das an einer Schulter mehrfach bekommen haben? Vielen Dank für deine Antworten! Ich wünsche dir auch schnelle Besserung!
Hallo Seiltänzerin, ja es tut gut sich mit jedmandem auszutauschen, der in einer ähnlichen Situation ist. Die Ursachen kennt keiner so genau, es könnte auch mit der Hormonumstellung zu tun habe ich gelesen, dies würde bei mir zutreffen, da 71 nur eine Zahl und nicht mein tatsächliches Alter ist, was anderes war nicht mehr frei :-). Aktuell gehe ich zu einer Ergotherapeutin, diese versucht behutsam meine Umgebungsmuskulatur (Fazien) zu lösen. Wenn es mir nicht so gut geht, sprich ich das Gefühl habe dass die Entzündung wieder los geht, setze ich aus und beschränke mich auf meine Pendelübungen. Mein/e Arzt/Ärzte machen auch nur ein betrübtes Gesicht und raten mir zu Geduld, auch ein Schmerztherapeut konnte mir nicht wirklich weiterhelfen. Am meisten belastet mich aktuell, dass ich in der Nacht nicht durchschlafen kann. Gott sei Dank habe ich eine Arbeit bei der ich nicht körperlich tätig sein muss, denn sonst wäre ich schon mehrere Monate zuhause, was für meine Psyche nicht förderlich wäre, denn dort kann ich ja auch nicht wirklich was machen. Selbst beim Haarewaschen benötige ich Hilfe. Sport habe ich nicht so wirklich regelmäßig getrieben, aber schon immer viel körperlich im Stall gearbeitet sowie bei meinen Aushilfsjobs während des Studiums. Ich habe einen Artikel gelesen, dass bei viel köperlicher Beanspruchung die Schulter sich eine ¨ Auszeit¨ nimmt, spätere Beschwerden dann nicht mehr auftreten. Bei meiner ersten Schulter hatte ich auch die Gedanken was, wenn die Schulter steif bleibt. Hier kann ich dich (und auch mich) beruhigen. Mein anderer Arm ist wieder voll beweglich und einsatzbereit. Das wird diesmal auch so sein! Falls dein anderer Arzt einen guten Therapieansatz hat wäre ich um eine Antwort dankbar. Ich wünsche dir alles Gute.
Hallo, vielen Dank für deine Antwort. Gerade heute bin ich wieder sehr frustriert. Letzten Donnerstag und Freitag war ich fast schmerzfrei und freute mich schon, ob wohl die Entzündungsphase überstanden sei. Aber das Wochenende war dann wieder die Hölle. Heute sitze ich im Büro und weiß schon nicht mehr wie ich den Arm halten soll. Ich bin auch immer ganz hin- und hergerissen, soll ich vielleicht erstmal gar nichts machen und hab dann auch Pendelübungen einen Tag ausgelassen. Am nächsten Tag denke ich dann, nein vielleicht wird es noch schlimmer und mach dann wieder Pendelübungen. Wie setzt denn diese dritte Phase ein, so ganz langsam? Kann es sein, dass ein zwei Tage schmerzfrei sind und dann doch wieder eine schlimme Schmerzphase kommt. Diesen Freitag habe ich nun endlich den Termin beim Schulterspezialisten und ich hoffe sehr, dass er mir ein paar aufbauende Worte sagen kann und auch eine Schmerztherapie, die nicht unbedingt Cortison beinhaltet.Sag ist diese 3. Phase dann irgendwie besser, da schmerzfrei? Vielen Dank vorab!
Hallo, ich hatte das gleiche vor zwei Jahren da war in der Entzündungsphase Krankengymnastik bei mir kontroproduktiv. Bei mir wurde auch ein MRT gemacht, jedoch wurde die kein Kontrastmittel direkt in die Kapsel gespritzt, so dass die Entzündung so nicht sichtbar war. Erst der fünfte Arzt hat mir Diagnose frozen Shoulder gestellt und gemeint, dass man erst in der sog. Auftauphase mit Krankengymnastik beginnen sollte. Er hat mir Schmerzmittel gegeben. Die Cortison Stufentherapie wollte ich nicht machen. Cortisonspritzen in die Schulter haben auch nur kurzfristig Linderung gebracht. Jetzt hat es mich, zwei Jahre später, an der zweiten Schulter erwischt. Ich will nicht mehr so viele Schmerzmittel nehmen und suche nach weiteren Möglichkeiten die Schmerzen zu lindern. Was sich nicht so einfach gestaltet. Begonnen hat das Ganze bei mir auch im letzten Jahr November. Inzwischen kann ich meinen Arm fast nicht mehr bewegen, der Ruheschmerz läßt nach, jedoch habe ich nachts noch Schmerzen. Bei mir wurde eine primäre frozen shoulder diagnostiziert, ich hatte also keinen Unfall oder etwas ähnliches. Das letzte Mal war ich nach einem Jahr wieder voll beweglich, bis heute. Ich hoffe, dass es dieses mal auch nur ein Jahr dauert. Ich versuche die Schulter so gut wie möglich zu schonen, kühle mit Eis und wärme die verspannte Muskulatur. Feuchtwarme Umschläge tun mir auch gut. Als Bewegunsübung pendle ich mit einer Wasserflasche, jedoch nur im schmerzfreien Bereich. Was ich das letzte Mal gelernt habe ist Geduld, jedoch ist dies bei dem Krankheitsbild nicht so einfach. Übrigens bin ich keine Diabetikerin.
Hallo Anny, es klingt schon markarber, wenn man sagt, ich hoffe, dass es diesmal auch nur ein Jahr dauert aber es ist wohl in der Tat so, dass dies noch einer der kurzen Variante ist. Ja und Geduld ist ein wichtiges Kriterium, ich sage mir auch immer wieder, irgendwann ist es vorbei aber immer bei einer Schmerzattacke ist dies vergessen und es kommt schon vor, dass ich leicht deprimiert bin, denn man fühlt sich ja auch so behindert und so eingeschränkt, viele alltägliche Sachen, die man nicht mehr machen kann. Ich nehme an 71 ist dein Geburtsjahr? Dann bist du ja auch noch relativ jung. Es ist gut, wenn ich immer wieder lese, anderen ging/geht es ähnlich und vor allen Dingen, es löst sich wieder, denn das ist meine größte Angst, dass der Arm steif bleibt. Ich mache im Moment auch nur noch die Pendelübungen, nachdem ich überwiegend gelesen habe, dass alle anderen Übungen, wie Dehnen z.Zt. eher kontroproduktiv sind. Ich frage mich nur jeden Tag, wann ist diese Phase vorbei. Ich habe in drei Wochen einen Termin bei einem zweiten Arzt, wahrscheinlich wird es nicht so viel bringen aber der erste Arzt hat mich mit dieser Diagnose doch recht allein gelassen, 6 x Krankengymnastik, dann üben sie mal fleißig und in einem halben Jahr sehen wir uns wieder. Alles andere habe ich mir im Internet nunmehr angelesen, auch dass Krankengymnastik und tägliches Üben im Moment wahrscheinlich nicht so viel bringen und was man jetzt bräuchte wäre eine anständige Schmerztherapie, Cortison möchte ich auch nicht nehmen. Ich kühle meine Schulter auch im Moment, das tut mir recht gut und es ist ein guter Tipp, die Muskulatur zu wärmen, denn ich merke nun auch, wie ich mehr und mehr verspanne. Ich bin übrigens auch keine Diabetikerin. Ich habe mir vor 1 1/2 Jahren die Hand gebrochen aber ob es damit in Zusammenhang steht glaube ich kaum, denn das wäre ja dann nach ca. 1 Jahr danach gekommen. Darf ich dich fragen, ob du vorher viel Sport gemacht hast. Ich selbst habe eher gelegentlich Sport gemacht. Ich habe ein schlechtes Bindegewebe und habe auch gelesen, dass es damit in Zusammenhang stehen kann aber so wirklich scheint mir, weiß die Ursachen keiner genau.
Hallo, In der ersten akuten Phase hat es mir geholfen den Arm bzw. die Schulter so gut es geht zu schonen. Ich hatte eine heftige Entzündung drin gegen die habe ich Ibuprofen hoch dosiert genommen. Ich kämpfe mit der Schulter ein halbes Jahr schon, die Entzündung ist bei mir leider immer noch nicht ganz verschwunden. zur Zeit kühle ich die Schulter wieder. Es ist einfach zum verzweifeln. L.G. Anke
Hallo, danke für deine Antwort. Ich dachte schon außer mir hat das niemand. Wie hoch war deine Ibu Dosis? Ich hatte 3 x 600 mg und es hat nichts genützt. Muss dazu sagen, dass ich 2012 schon das Problem auf der anderen Seite hatte, aber aktuell (rechts) denke ich, dass der Verlauf wesentlich heftiger ist. Wie lange hat deine erste akute Phase gedauert? Erste Beschwerden habe ich im November festgestellt. Ruhe- und Nachtschmerz habe ich seit Mitte Januar. LG. Anny
Jetzt wollte ich noch ganz kurz etwas hinzufügen- um konkreter auf Deine Frage, bezüglich was man gegen die Schmerzen in der ersten Phase tun könnte, einzugehen. Ich nehme nach Bedarf Ibuprofen, was aber einfach in den Mengen und über die benötigte Dauer, irgendwann nicht mehr erträglich ist. Also kühle ich meine Schulter mehrmals am Tag mit Eispacks, tiefgefrorenen Erbsen ect..., nehme Kollagen Hydrolysat, Säure Base Ballance Pulver, Vitamin D+C und Hyaloron Säure Kapseln- zudem mache ich Pendelübungen, Triggerpunktmassage und versuche täglich meine Schulter sanft zu dehnen. Trinken trinken trinken!!! Stelle Deine Ernährung um- frisch und gesund, wenig Zucker. Bist Du Diabetikerin? Hast Du ein Schilddrüsenproblem? Wenn ja, lasse Bluttests machen, ob da hormonellbedingt etwas aus dem Ruder läuft. Falls Du Kortison nehmen sollst musst Du darauf achten, dass Du genügend Kalzium zu Dir nimmst! Kopf hoch! Es wird wieder gut!!!
Welche Hyaloron Säure Kapseln nimmst du?
Hallo, ich nehme Hyaloron Säure Kapseln von Biovea. Kollagen Hydrolysat von Mobiforte (das nehme ich morgens und abends in Saft aufgelöst und jeweils ne halbe gepresste Zitrone "Vitamin C" dazu) Vitamin D und Säure Base Ballance Pulver von Doppelherz. Ich schwöre auf diese Kombination. Es gibt keine Studie, kein Buch und keinen Artikel, die ich nicht gelesen hätte- und diese Kombi ist, was ich nach langer Recherche zusammengestellt habe. Das Kollagen ist in meinen Augen schon unglaublich- das hilft wirklich! Also bei meiner zweiten Schultersteife habe ich kaum Schmerzmittel gebraucht bisher und ich bin überzeugt, diese Kombi hilft ungemein. Natürlich nicht nur: Triggerpunkte lösen, kühlen und diese Mittelchen - mir geht es wirklich erträglich gut damit. Meine erste FS hab ich seit 1 Jahr und ist fast wieder ok, bis auf Aussenrotation, die ist einfach ne harte Nuss! Naja, und dann hab ich gerade mit der zweiten FS auch wieder andere Probleme, als mich mit der ersten rumzuplagen:)
Hallo, Ende letzter Woche war es bei mir auch besser, jedoch heute, insbesondere die Nacht, so schlimm, dass ich nicht auf die Arbeit gehen konnte. Ich arbeite auch viel am Schreibtisch, habe jedoch nun ein headset zum telefonieren und eine Sprachsoftware bekommen. Habe festgestellt, dass es, wenn ich viel am Schreibtisch sitze, schlimmer wird, da sich alles verkrampft. Also stehe ich beim Telefonieren häufig auf und erledige viele Wege zu Fuss. Bei der dritten Phase ist der Schmerz im Hintergrund, sprich kein Ruheschmerz mehr, auch nicht im Bewegungsraum. Die Beweglichkeit wird gaanz langsam besser, ich habe damals versucht mich möglichst ¨normal im schmerzfreien Bereich¨ zu bewegen und viel gependelt. Von Krankengymnastik wollte ich das letzte Mal gar nichts mehr wissen, da ich fünf verschiedene Praxen schon hinter mir hatte und es letztendlich am besten war, wenn niemand etwas mit mir gemacht hat...........Es kann schon sein, dass man denkt, dass man nun durch ist und dann hat man wieder eine Schmerzphase, jedoch werden die Abstände länger und die Phasen kürzer. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass es auch mit dem Wetter zu tun hat bzw. bei Wetterumschwung die Kapsel empfindlicher ist. Frag den Schulterspezialisten unbedingt nach einem wirksamen Schmerzmittel für die Nacht. Wenn ich eine relativ ruhige Nacht hatte sprich genügend Schlaf, dann ging es am nächsten Tag auch besser. Alles Gute.