Transfrauen stimme Operativ erhöhen lassen?
Guten Tag
Und zwar bin ich eine Trans Frau und natürlich hat man als diese Probleme mit der Stimme wenn die Transition noch nicht vor dem Stimmenbruch begonnen wurde.
Daher frage ich, ich habe 9 Monate Logopädische Therapie gehabt und bin auch mit der Therapeuten zufrieden, weil sie sich damit gut auskennt und auch darauf spezialisiert ist, dennoch kann ich nach 9 Monaten kein Zufriedenstellendes Ergebnis hören ich klinge immer noch Männlich und wollte daher fragen ob die Stimmbandverkürzung von der Krankenkasse genehmigt wird. Ich bin seid 3 Jahren in Therapie und seid fast 2,5 Jahren in Hormonentherapie und bin grade 17 Jahre alt. würde mich sehr über eine Antwort freuen
Meine Therapeuten meinte nach 9 Monatiger Therapie das ich weit genug sei, dass ich die Therapie nicht mehr bräuchte und wenn ich dennoch bedenken habe, dass ich zurück gehen kann allerdings ist die Stimme im Alltag einfach zu Anstrengend und habe manchmal auch schmerzen dabei, deshalb wäre die Stimmbandverkürzung meine Letzte option
1 Antwort
Nur Hormontherapie? Psychologe? Alltagstest? Wie sieht es damit aus?
Du kennst sicher die Richtlinien, nach denen die Krankenkassen die Kosnte für geschlechtsansgleichende Operationen bezahlt und dazu gehört auch die Stimmbandverkürzung, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
Das wäre dann so. Es müsste auch vom Logopäden sinnvollerweise was dazu kommen, die Bestätigung, das hier jetzt "austherapiert" und mehr nicht geht. Dann würde ich den Antrag stellen. Alles Gute.
Dankeschön, dass hat mir echt geholfen
Hey ich bin seit circa 3 Jahren in Therapie bei einer Psychologin für Transfrauen/männer seit dem her mache ich den Alltagstest und seit circa 2 Jahren mache ich die Hormontherapie ich habe zwei feste Psychologen die mit einander arbeiten die mir bereits das erste gutachten ausgestellt haben und bin kurz vor dem zweiten gutachten für die Geschlechtsangleichung.
Ich habe wie gesagt bereits eine Logopädische behandlung gehabt die einerseits gut funktioniert hat, aber dennoch nicht zufriedenstellend war und ich dauerhafte schmerzen und druck Gefühl beim reden bekam, ich übe bis zum heutigen Tag immernoch an meiner Stimme, aber manchmal ist der druck im Hals/Kehlkopf so groß, dass ich aufhören muss, weil es sonst weh tut.
Und noch mal zu ihrer Antwort, bedeutet dass dann das ich mit dem Zweiten Gutachten und Absprache mit meiner Psychologin eine Stimmbandverkürzung machen kann? Ich denke mal das ich dann ein Gutachten dafür nochmal extra bräuchte.
Danke für ihre Antwort hoffentlich können sie mir auch noch die Frage beantworten.
LG Mira