Absolut verständlich. Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, mache ich das auch -nicht mehr....
Bei mir schlechte Erfahrung und die Frage was bringt es ?
Absolut verständlich. Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, mache ich das auch -nicht mehr....
Bei mir schlechte Erfahrung und die Frage was bringt es ?
Vielleicht ein Problem mit dem Gewicht? Meist haben junge Frauen mit Untergewicht ausbleibende Periode.
doch noch nie so wirklich regelmäßig.
Nun dann solltest Du doch eh es kennen und nicht verrückt machen .
Ein Tipp erkundige Dich nach Johanniskrautkapseln die helfen jungen Frauen ebenfalls regelmäßiger die Periode zu bekommen. Solltest Du aber nicht parallel mit einer hormonellen Verhütung nehmen, da dann die Wirkung davon nachlassen soll...
Ansonsten hilft ein Besuch bei einer Frauenärztin oder einem Arzt.
Ich befürchte sie werden das "Menschen-tier" nicht behandeln wollen - behandeln dürfen - obwohl im Studium auch das besprochen und gelehrt wird.
Nur die moderne Apparatemedizin hat halt was dagegen...
Wäre schlimm wenn nicht.
Die Anwendung von KadeFungin 3 sollte nicht während der Menstruation erfolgen. Mit dem Menstruationsblut wird der Wirkstoff wieder ausgeschwemmt, so dass keine maximale Wirkung, d.h. keine erfolgreiche Behandlung der Vaginalmykose, erzielt werden kann.
Ich würde tatsächlich pausieren und eine Nahrungsumstellung (Rieth Diät) machen - halte ich zumindest für sinnvoll.
Der Pilz soll nach H. Rieth, Hamburg, durch zuckerfreie, ballaststoffreiche Kost „ausgehungert“ und mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Andere Autoren empfehlen zusätzlich mildgesäuerte Milch(produkte) und / oder den Verzicht auf Hefe als Backtriebmittel.
Aber warum rufst Du nicht erst einmal in der Arztpraxis an was da mit dem KadeFungin 3 am besten zu tun ist?
Zu Hause bleiben - auskurieren - Angocin besorgen - Gute Besserung.
Das kann durchaus sein steht bei Googel doch :
Häufig auftretende psychische Symptome bei einem Entzug von Tilidin sind: Schlafstörungen.
Zu den Tilidin-Entzugserscheinungen zählen eine Reihe körperlicher und psychischer Symptome, die durch das Absetzen des Medikaments Tilidin ausgelöst werden. Typische Beschwerden sind beispielsweise Schlaflosigkeit, Übelkeit und Erbrechen oder Kopfschmerzen und depressive Verstimmungen.
Deshalb halte ich bei der Einführung von diesem Medikament auch Schlafstörungen für möglich.
Arzt aufsuchen.
Eigentlich jeden morgen.
Die Blasenentzündung bekämpfen mit Angocin und kleinblütigem Weidenrösschen Tee
beim Arzt total normal.
Ich tippe eher auf versetzte Blähungen, aber was es am ende tatsächlich ist, soll Dir Dein Hausarzt sagen - diagnostizieren.
Aber glücklicherweise ist ja nicht gleich alles Krebs.
Vorab ich bin kein Arzt und Ferndiagnosen sind ohnehin unmöglich.
Ich kann nur schreiben was ich für mich tue.
Wichtig finde ich wäre es abzuklären, ob es sich um eine bakterielle Ursache handelt, oder um einen viralen Infekt. Antibiotika bei Viren zu geben, ist eher kontraproduktiv und hilft nicht, oder besser dabei, dass sich besser multiresistente Keime entwickeln können.
Klar, eine schwere Mittelohrenentzündung oder Mandelentzündung muss immer zwingend mit Antibiotikum behandelt werden. Kann sonst schlimm enden, wenn das dann nicht geschieht.
Wenn der Arzt sie verschrieben hat, sollte das natürlich Beachtung gefunden haben - das weiß ich nicht, ob oder was dazu gesagt wurde. Ärzte sind oft nicht begeistert wenn Patienten ihnen solche Fragen stellen. Haben auch meist eh keine Zeit...
Angocin wende ich bei allem an, wo man schwer hinkommt im Körper.
Bei viralen Infekten wende ich Aconit und Whythia (homöopathisch), oder Infludoron Globuli von Weleda an.
Wenn Du deinem Arzt vertraust, dann nimmst Du selbstverständlich das, was er Dir empfohlen und verschrieben hat. Da gibt es keinen Kompromiss.
Gute Besserung
Nun, Du brauchst die Impfungen beruflich. Da bleibt Dir nicht viel anderes übrig, als Dich impfen zulassen - nicht wahr?
Das was ich dazu positives schreiben kann ist, dass diese Impfstoffe wesentlich länger auf dem Markt sind alt und daher sehr erprobt sind - somit eher geringere Aussicht zu erkranken.
Ich hab bei den genannten Impfungen noch nie etwas negatives gelesen oder gehört.
Gut ist es immer dem Körper Zeit zu geben, mit der Impfung klar zu kommen, bedeutet einige Tage lang schonen und nichts tun schwere Arbeit verrichten schweres heben etc,..
Bei der mRNA Impfung sieht das schon wesentlich anders aus. Man will da nicht zugeben, dass es sich um ein riesiges Experiment handelte und so wurden die vermeintlichen Nebenwirkungen erst mal negiert und jetzt kommen sie langsam ans Tageslicht....
Alles erdenklich Gute - wird schon "schief gehen" ;o)
Angocin aus der Apotheke besorgen, dazu den Tee vom kleinblütigem Weidenröschen.
Davon 1.2 Teelöffel mit 1/4 l sprudelnd kochendem Wasser aufgießen max 2-3 Minuten ziehen lassen. Morgens und abends eine Tasse hilft meist bereits nach der ersten Tasse ie Symptome der Blasenentzündung zu lindern.
Hast Du schon mal eine Stuhlprobe abgegeben um sie auf Candida albicans zu untersuchen? Deine Symptome sprechen durchaus für einen starken Befall mit diesem Hefepilz...
Bei Blasenreizung trinke ich immer den Tee des kleinblütigen Weidenröschens (1/4l Tasse Wasser mit sprudeln kochendem Wasser übergießen und max 2-3 Min ziehen lassen) und nehme Angocin eine Zubereitung aus Kresse, Meerrettich und Senfölen.
Gute Besserung
Ich weiß jetzt nicht ob Du Dich mit mRNA Impfstoffen hast impfen lassen und wenn ja wie oft.
im Prinzip ist all das was Hooks schon geschrieben hat vollkommen richtig. Genau das empfiehlt Dr. Wiechert hier unten im Video zu Vorsorge, um sich nicht anzustecken, aber o.k das hilft natürlich auch in der "Nachsorge".
https://www.youtube.com/watch?v=JGiCuoxY_7I&t=85s&ab_channel=Dr.med.DirkWiechert
Da moderne Apparatemediziner es meist für absolut unmöglich halten, dass es Nebenwirkungen der mRNA Impfungen geben kann - gibt, wirst Du von dieser Seite wohl vergeblich Hilfe erwarten.
Das gilt dann auch für long Covid.
Frei nach dem Motto: "was nicht sein darf, das nicht sein kann" Die überweisen Dich bestenfalls zum Psychologen mehr passiert da erfahrungsgemäß meist nicht.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/impfen/impfungen/covid-impfung-ausleiten
Das könnte auch helfen...
Ich wünsche Dir baldige Besserung Deiner Beschwerden.
Nein, damit habe ich keine Erfahrung gemacht. Jedoch mit dem Tee des kleinblütigen Weidenröschen (zwei Teelöffel auf eine 1/4 l Tasse sprudelnd kochend heißes Wasser geben zwei bis max drei Minuten ziehen lassen.) und Kürbiskernen gute Ergebnisse gehabt.
Ich hatte Keine Nebenwirkungen.
Rescue Bachblüten Lutschtabletten.
https://www.rescueremedy.com/de-ch/unsere-produkte/alle-produkte/rescue-pastillen/